Augsburg (18.05.25)
Stadtrundgang durch Augsburg
Augsburg ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt in Bayern und gehört zu den ältesten Städten des Landes. In der Stadt leben ca. 300.000 Menschen. Die Maximilianstraße ist durchbarocke Brunnen und historische Häuser geprägt.
Die Kathedrale zu Mariä Heimsuchung überstand die Bombenangriffe des Zweiten Weltkriegs mit nur geringen Schäden, sodass sein mittelalterlicher Kern erhalten blieb.
Sie wurde im 11. Jahrhundert mit romanischen Ursprüngen gegründet und im gotischen Stil mit Chor und Osttürmen erweitert.
[Diashow]
Bad Tölz - Bruck an der Großglocknerstr. (19.05.25)
Auf dem Weg nach Österreich hatten wir das Ziel, die malerische Kurstadt Bad Tölz zu besuchen. Bad Tölz liegt an der Isar, eingebettet zwischen Alpen und Voralpenland.
Der historische Stadtkern von Bad Tölz mit seinen Lüftlmalereien ist berühmt. Die bunten Fassaden sind typisch für die Region. Der historische Stadtkern wurde nach einem verheerenden Brand 1453 im typischen Inn-Salzach-Stil wieder aufgebaut.
Wir spazierten durch die Marktstraße, eine der schönsten Straßen Bayerns. Zahlreiche Häuser sind mit prächtigen, farbenfrohen Fassadenmalereien im alpenländischen Stil geschmückt.
Nach dem Aufenthalt in Bad Tölz setzten wir unsere Fahrt in Richtung Österreich fort.
Unterwegs begegneten wir Geschäften, u.a. solchen, die Fellprodukte anboten.
Gegen 15.00 Uhr entschieden wir uns, im Hotel Gut Hanneshof ein schönes Stück Kuchen und den dazugehörigen Kaffee zu genießen.
Das Hotel lag in einer sehr schönen Landschaft und hatte bequeme Sitzmöglichkeiten im Freien zu bieten.
Auffallend war die liebevoll gepflegte Außenanlage.
Neben dem Hotel Gut Hanneshof befindet sich auch eine ansprechende Unterkunft.
Im Hotelgelände waren an mehreren Stellen lustige Sprüche positioniert. Eine kleine Kostprobe habe ich eingefügt.
Kurz vor Zell am See legten wir eine kleine Pause ein.
Dann fuhren wir nach Zell am See und verweilten etwas länger an der Strandpromenade, wo ausreichend Bänke vorhanden und knorrige Bäume präsent waren.
Gegen 17.15 Uhr erreichten wir unser Hotel, dass ein solides Niveau besitzt und für eine Übernachtung durchaus geeignet ist.
Am Abend bedienten uns zwei albanische Saison-Kellner, die sich längere Zeit über ihr Heimatland mit uns unterhielten. Ihre Schilderungen zu Land und Leuten ist für Reiselustige verlockend.
Wir bestellten eine kleine Mahlzeit, denn wir waren von der Torte, die wir unterwegs gegessen hatten, noch gesättigt.
[Diashow]
Über die Großglockner Hochalpenstraße nach Italien (20.05.25)
Warum wir unsere Streckenführung nach Italien über Österreich wählten, hat seinen Grund mit dem Befahren der Großglockner Hochalpenstraße, die wir bereits 2024 besucht hatten, aber Nebelfronten die Sicht erheblich beschwerten.
Diesmal hatten wir mit dem Wetter Glück, was die folgenden Fotos beweisen.
Die Großglockner Hochalpenstraße ist eine der spektakulärsten Panoramastraßen Europas - ein echter Höhepunkt für Naturliebhaber. Sie schlängelt sich über 48 Kilometer durch den Nationalpark Hohe Tauern und verbindet den Ort Fusch an der Großglocknerstraße in Salzburg mit dem Ort Heiligenblut in Kärnten.
Der höchste Punkt liegt bei 2.504 Meter über dem Meeresspiegel.
Über 30 Kehren machen die Fahrt auf einer sehr gut präparierten Straße, die viel Geld gekostet hat, zu einem echten Erlebnis.
Die Betreibergesellschaft GROHAG setzt auf E-Mobilität (Es existieren mehrere Ladestationen an der Strecke), Mülltrennung und ökologische Pflege der Landschaft.
In den schneefreien Flächen in einer Höhe von ca. 1000m breiten sich Grasflächen aus, die u.a. mit Taglichtnelken und Schlüsselblumen geschmückt sind. Auch die Lärche ist noch präsent.
Dieses Gebiet zieht die Gemsen, Steinböcke und Murmeltiere an. Deren Bestand wird offensichtlich durch Waidmänner zielgerichtet kontrolliert. Der Hochsitz belegt diese Vermutung.
Die Hochalpenstraße verfügt über Parknischen an jenen Orten, wo grandiose Ausblicke in die Alpenlandschaft gewährt sind.
Auch Sitzgelegenheiten sind an einigen Stellen vorhanden.
In der Höhe von ca. 2000 m wachsen Latschenkiefern. Schneeflächen füllen die Vertiefungen des abschüssigen Geländes.
Auf den Felssteinen haben sich Krustenflechten angesiedelt und in den Erdmulden zwischen den Felsgruppen wachsen Heidepflanzen, die aber bei den kühlen Temperaturen (6° Grad) noch im Winterschlaf verharren.
Ich unternahm in der Region der Latschenkiefern, auch bekannt als Bergkiefern oder Krummholzkiefern, in der Höhe von 1500 Metern, eine kleine Exkursion auf der Suche nach blühenden Alpenpflanzen.
Die Suche war aufgrund der noch niedrigen Temperaturen nicht sehr fündig, der Blick auf die Gesteinsschichten und deren Vielfalt schon eher.
Die meisten Touristen nehmen sich nicht die Zeit, die geologischen Formationen genauer zu betrachten und sich an deren Form- und Farbenvielfalt zu erfreuen. Zwischen den aufgetürmten Steinmassen findet man auch wunderschöne Alpenpflanzen, die gleich nach der Schneeschmelze ihre Pracht zeigen.
Die Großglockner Hochalpenstraße ist ein Meisterwerk der Alpenbaukunst. Sie ist nicht nur eine der spektakulärsten Panoramastraßen Europas, sondern auch ein Symbol für technischen Fortschritt, wirtschaftliche Weitsicht und nationale Identität. Der Baubeginn war am 30. August 1930. Zu diesem Zeitpunkt erfolgte die erste Sprengung. Nur 5 Jahre später, am 3. August 1935, fuhren die ersten Fahrzeuge über diese Straße. Das war eine enorme Leistung angesichts der extremen alpinen Bedingungen. Der Bau der Straße sollte tausende Arbeitsplätze schaffen. Bis zu 4.000 Männer, viele davon Wanderarbeiter, fanden hier in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Beschäftigung.
Ziel war es, wohlhabende Autotouristen anzulocken und durch Mautgebühren Einnahmen zu generieren. Die Straße wurde von Bauingenieur Franz Wallack so geplant, dass sie sich harmonisch in die Landschaft einfügt. Beides ist mehr als gelungen.
Der letzte Anstieg zur Edelweißhütte ist kurvenreich und sehr steil. Diese Passage erfordert gegenseitige Rücksicht bei der Begegnung von Fahrzeugen.
Das Hochtor ist der höchste Punkt der Großglockner Hochalpenstraße die durch einen Tunnel unterhalb des Gipfels führt. Schon zur Römerzeit war dieser Übergang ein wichtiger Alpenpass. Vom Hochtor aus hat man atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Hochgebirgslandschaft der Hohen Tauern. Die Region rund um das Hochtor ist ein geschütztes Naturparadies mit seltener Flora und Fauna.
In dieser Höhe halten sich die Schneemassen am längsten. Mit moderner Technik wird die Straße geräumt.
Wir hatten uns fest vorgenommen, die Stichstraße zur Kaiser Franz-Josefshöhe zu fahren, um das fantastische Panorama zu genießen. Die fotogene Wetterlage gewährte schöne Erinnerungsbilder. Die in der Hochsaison stark frequentierte Straße wird vom Straßenbauamt regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf (u.a. Steinschlag) sofort wieder in Stand gesetzt. Ampelverkehr garantiert die Sicherheit der Bauarbeiter, die moderne technische Geräte einsetzen.
Um die Lawinengefahr auszuschalten, hat man Lawinentunnel errichtet. Abschüssiges Wasser wird unter der Straße weitergeleitet.
Dort, wo es das Gelände zuließ, sind kleine Parknischen gebaut, damit man gefahrlos die wunderschöne Landschaft genießen kann.
Auf fast 3800 m Höhe sind am Ende der Stichstraße ein Hotel, ein Parkhaus und viele Parkplätze errichtet worden.
Wanderer haben von hier die Möglichkeit an den Gletscher, den Gletschersee mit seinen Geröllflächen und zum höhergelegenen Aussichtsturm zu gelangen. Bei der dünnen Luft ist das für ältere Besucher eine Herausforderung. Ich bin sie nur etwa 4 km angegangen. Das reichte, um an die Leistungsgrenze zu gelangen. Die Erinnerung bleibt unvergessen.
[Diashow]
Dolomitenrundfahrt (21.05.25)
Am zweiten Tag unseres Aufenthaltes in den Dolomiten hatten wir uns vorgenommen, den Lago di Misurina, den Blick auf die Drei Zinnen, den Toblacher See und das uralte Dorf Muralis Cibiana di Cadore zu besuchen.
Der morgendliche Blick aus dem Fenster der Unterkunft versprach kein sonniges Wetter. In Aronzo di Cadore war der Seilbahnbetrieb noch eingestellt. Der Ort Auronzo am hiesigen Stausee war noch teilweise von Nebelfronten bedeckt.
So fuhren wir in der Hoffnung, das Wetter wird sich noch bessern, an den wunderschönen Lago di Misurina. An der Südseite säumten Sumpfdotterblumen das Ufer. Das Grand Hotel Misurina dominierte vor der Kulisse inzwischen gut sichtbarer Berge. Das Hotel liegt auf 1.754 m Höhe direkt am malerischen Lago di Misurina.
Nur etwa 2 km nördlich des Misurinasees gelegen befindet sich der Lago Antorno, ein malerischer kleiner Bergsee in den Sextner Dolomiten. Er liegt auf etwa 1.866 m Höhe über dem Meeresspiegel. Er ist von der Cadini-Gruppe und alpinem Hochwald mit Fichten, Zirbelkiefern und Lärchen umgeben. Der See ist ein geschütztes Biotop mit Sumpf- und Moorvegetation.
Der Toblacher See (italienisch: Lago di Dobbiaco) war unser 3. Tagesziel. Er ist ein malerischer Alpensee in Südtirol, eingebettet zwischen den Naturparks Drei Zinnen und Fanes-Sennes-Prags.
Das Gewässer liegt 1.259 m über dem Meeresspiegel und ist nur 3,5 m tief. Den Wasserzufluss garantiert der Fluss Rienz. Ein 4,5 km langer Rundweg mit Infotafeln zu Flora, Fauna und Geologie führt um das Gewässer. Aus Zeitgründen sind wir nur etwa ein Drittel der Strecke gelaufen.
An den Ufern ist ein nachhaltiger Eco-Campingplatz mit Chalets, einem Restaurant und Weinkeller errichtet.
Im Restaurant Seeschupfe mit Seeblick kann man regionale Spezialitäten genießen.
Es gibt nur ganz wenige Stellen in der Nähe der Drei Zinnen, wo man diese Gesteinsformationen gut sehen kann. Die Drei Zinnen sind ein bekanntes Wahrzeichen der Dolomiten und ein echtes Naturjuwel. Sie bestehen aus drei markanten Gipfeln: Große Zinne (2.999 m), Westliche Zinne (2.973 m) und Kleine Zinne (2.857 m). Das Gebiet ist ein historisches Zentrum des Klettersports mit zahlreichen Routen aller Schwierigkeitsgrade. Seit der Erstbesteigung der Großen Zinne 1869 gelten sie als Meilenstein des Alpinismus.
Die Umrundung der Drei Zinnen ist eine der beliebtesten Wanderungen in den Dolomiten- gut ausgebaut, landschaftlich spektakulär und auch für weniger geübte Wanderer geeignet. Für erfahrene Alpinisten bieten die steilen Nordwände legendäre Herausforderungen. Bei Sonnenaufgang sowie -untergang leuchten die Felsen in warmen Rot- und Orangetönen.
Unser letztes Tagesziel war der Besuch des Dorfes Muralis Cibiana di Cadore, das ca. 1.025 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Cibiana ist in die wilde Schönheit der Dolomiten eingebettet. Es wird auch das Dorf der Wandmalereien bezeichnet. Internationale Künstler verwandeln seit 1980 die Außenwände der Häuser in riesige Leinwände. Die Motive erzählen vom Leben, der Geschichte, den Traditionen und Berufen des Dorfes und seiner Bewohner.
Ein Spaziergang durch die engen Gassen fühlt sich an wie eine Zeitreise durch Kunst und Geschichte. Über 50 großformatige Wandgemälde schmücken das Dorf und machen jeden Spaziergang zu einem künstlerischen und historischen Erlebnis. Der "Sentiero dei Murales" (Wandmalerei-Weg) führt daran vorbei. Leider schränkte Regen meine Besichtigungsstrecke ein, sodass ich nur ein paar Gemälde erfassen konnte.
Die Region war einst bedeutend für die Eisenverarbeitung ein Thema, das sich auch in den Wandbildern widerspiegelt. Cibiana war jahrhundertelang Zentrum der Nagelherstellung. Die Nagelschmiede arbeiteten oft saisonal in ganz Europa.
Das Dorf ist durch die typische ladinische / alpine Architektur mit Holzbalkonen, Steinmauern und Schindeldächern gekennzeichnet.
[Diashow]
Über den Monte Grappa zum Borghetto San Biago Relais (22.05.25)
Wir hatten uns fest vorgenommen, auf dem Weg zu unserem wunderschönen Quartier
Borghetto San Biagio Relais,36030 Thiene, Via San Biago, 107,64 , 160 km Distanz
das Ehrenmal auf dem Berg Monte Grappa zu besuchen. Daraus wurde aufgrund des dichten Nebels nichts, was wir sehr bedauern.
Der Monte Grappa ist ein markanter Berg in Norditalien, der sowohl landschaftlich als auch historisch eine bedeutende Rolle spielt. Sein höchster Punkt liegt bei 1775 m.
Im Ersten Weltkrieg war Monte Grappa Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen Italien und Österreich-Ungarn. Tausende Soldaten starben in den sogenannten Piaveschlachten. Auf dem Gipfel befindet sich das Sacrario Militare, ein monumentales Beinhaus mit den Gebeinen von über 22.000 Gefallenen.
Mehrere Straßen führen zum Gipfel, darunter die berühmte Strada Cadorna, die einen ganz neuen Belag hat.
Die Nebelfronten verwehrten uns den Blick in die sehr schöne Landschaft. Als wir den Kriegsschauplatz erreichten, war der Zugang wegen des Wetters gesperrt.
Weit und breit war von Zivilisation nichts zu spüren.
Am Nachmittag erreichten wir unser wunderschönes Quartier Borghetto San Biagio Relais, das wir schon im Vorjahr gebucht hatten.
Es ist eine Unterkunft, die alles garantiert: Sehr freundlicher Empfang, schnelle Einweisung in die zeitlichen Abläufe im Haus, Serviceangebote zu naheliegenden, gepflegten Gaststätten und Zimmerqualität zum Wohlfühlen- der Höhepunkt ist das wunderbare Ambiente mit einem Frühstück, das bei einem moderaten Gesamtpreis für eine Übernachtung unübertrefflich ist.
Schon die Außenanlagen und der Pool belegen die Sauberkeit des Objektes. Und der Empfangsraum weckt die Neugier auf die anderen Räumlichkeiten. Wir haben uns sehr, sehr wohl gefühlt und empfehlen dieses Haus all jenen, die noch die Absicht haben, Norditalien / Venetien zu bereisen.
Wir entschieden uns für ein Restaurant (AIF 216), das von außen betrachtet, nicht viel verspricht, aber hohe Qualität der Speisen bietet. Im vergangenen Jahr waren wir bereits hier schon einmal Gast und sehr zufrieden.
Das Restaurant, das wir am Abend besuchten, bietet ein angenehmes Ambiente. Man wird vom Besitzer per Handschlag begrüßt und nach Wunsch platziert.
Ein guter Rotwein wird nach der Essenbestellung zu den bestellten Speisen empfohlen und man kann ihn auch vorab probieren, bestellen oder einen anderen Wein in Erwägung ziehen. Wir brauchten dies nicht, weil die Empfehlung der Weinsorte uns überzeugte.
Die Abfolge des bestellten Menüs war ein Genuss für den Gaumen und ein gelungener Abschluss des verregneten Tages.
[Diashow]
Agriturismo Cavazzone (23.05.25)
Nach einem exellenten Frühstück in Borghetto machten wir uns auf den Weg zum nächsten Quartier, wo der berühmte Balsamico hergestellt wird.
Wir übernachteten im Agriturismo Cavazzone, einem charmanten Landgut in den Hügeln von Reggio Emilia in Italien, einem Ort, der Geschichte, Natur und Genuss vereint. Die Unterkunft ist zurecht für die traumhafte Lage, das freundliche Personal und das authentische Essen von den Gästen gelobt worden. Das historische Gebäude aus dem Jahr 1880 ist liebevoll restauriert.
Das Objekt ist von 300 Hektar Wald und Anbauflächen umgeben. Von der Hofterrasse hat man einen sehr schönen Panoramablick auf die Poebene.
Gegen 17.30 Uhr nahmen wir an einer Führung teil, wo uns die Balsamico-Essigherstellung erklärt wurde. Das Produkt lagert in 250 Holzfässern unterschiedlichster Größe.
Die Preise für Balsamico-Essig im Cavazzone variieren je nach Reifegrad und Qualität. Die teuersten Varianten sind über Jahrzehnte gereift und in edlen Glasflaschen abgefüllt.
Il Belvedere del Cavazzone ist ein historisches architektonisches Juwel in der Nähe von Reggio Emilia, das tief mit der Geschichte des Agriturismo Cavazzone verbunden ist. Es ist eine kunstvolle Konstruktion aus Eisen und Gusseisen, entworfen von Alessandro Sidoli im späten 19. Jahrhundert.
Ursprünglich stand es beim Palazzo Franchetti in Reggio Emilia, wo Baron Raimondo Franchetti es nutzte, um seine geliebten Hügel des Cavazzone zu betrachten. In den 1930er Jahren wurde das Belvedere demontiert und gerettet und auf dem Gelände des Cavazzone aufgebaut. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es beschädigt, aber 2012 liebevoll restauriert.
Das Belvedere gilt heute als Symbol des Cavazzone und steht für die emotionale und gestalterische Kontinuität zwischen den historischen Besitzern. Es befindet sich auf privatem Gelände und ist nicht öffentlich zugänglich. Auf Nachfrage wurden wir aber dennoch auf das Gelände geführt und durften auch Fotos machen.
[Diashow]