Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Das Po-Lin-Kloster liegt unmittelbar neben dem Großen Buddha. Es ist  bekannt als das buddhistische Königreich im Süden und dient als internationaler buddhistischer Rückzugsort. Es ist eines der größten und wohl das bekannteste in Hongkong. Das Kloster wurde 1924 gegründet, nachdem sich 1906 drei Zenmeister an diesen Ort zurückgezogen hatten.
  • Die auch Big Buddha genannte Plastik ist die weltgrößte freistehende Buddhastatue in sitzender Haltung. Sie ist eine der fünf größten Buddha-Statuen in China und das größte buddhistische Monument in Hongkong. Es befindet sich beim Kloster Po Lin auf einer Bergspitze und soll das harmonische Verhältnis zwischen Mensch, Natur und Religion symbolisieren. Als populäres touristisches Ausflugsziel zieht es jedes Jahr tausende Besucher an. Die Figur selbst ist 34 Meter hoch und wiegt 250 Tonnen.  Wie bei allen Buddhastatuen sind die Hände zur sogenannten Mudra geformt. Diese Gesten haben spezifische symbolische Bedeutungen: Die rechte Hand ist erhoben als Zeichen der Zurückweisung des Leidens, die linke Hand ruht im Schoß in einer Geste des Gebens.
  • Dieses Hotel gwährte uns den Aufenthalt in Hongkong.
  • Wasserspiele vor dem Hoteleingang.
  • Poolanlage unseres Hotels.
  • Leider erwischten wir einen trüben, teils nebligen Tag bei der Gondelfahrt zum Großen Buddha.
  • Besucher müssen 268 Stufen erklimmen, um die Plattform unterhalb des Lotusthrons zu erreichen, auf dem der Buddha sitzt.
  • Die Buddhastatue ist von acht kleineren Bronzestatuen umgeben, die Götter oder Unsterbliche darstellen und in den Händen jeweils verschiedene symbolische Gegenstände in Richtung des Buddhas hochhalten.
  • Die Haupttempel sind im Inneren auf den Wänden und Decken mit Zinnober-Malereien verziert, die Drachen und viele andere chinesische mythische Motive zeigen.
  • Mit diesen Essstäbchen zu speisen, ist für uns Europäer nicht einfach.
  • Geschmackvolle Geschäftslage.
  • Ebenso andere Meeresfrüchte.
  • Enten gehören traditionell zum Essen der Chinesen.
  • Um 1970 entstand in Israel durch erneutes Kreuzen von Pampelmuse (Citrus maxima) und Grapefruit (Citrus paradisi) die Pomelo-Frucht. Sie wurde 1974 erstmals in Deutschland verkauft. Inzwischen wird sie auch in Südostasien und China kultiviert.
  • Übergänge zwischen den Verkaufstempeln.
  • Wasserspiele vor einem Finanzunternehmen.
  • Pilze gehören dazu.
  • Hongkong ist durch moderne Architektur geprägt.
  • Die Bevölkerung von Hongkong muss sich bereits seit Jahrzehnten mit sehr geringem Wohnraum zufriedengeben. Hier leben Menschenmassen auf engstem Raum.
  • Hier in einem der wunderschönen Cafes von Hongkong ruhten wir uns ein wenig aus.
  • Das Lebensmittelangebot findet auch auf der Straße statt.
  • Fisch wird in gekühlten Markthallen feil geboten.
  • Viele Händler haben ein breites Warenspektrum.
  • Was in Hongkong verboten ist, kann man diesen Schildern entnehmen.
  • Hongkong ist an einem steilen Hang erbaut und daher von Treppen durchzogen. 1993 wurde eine 800 Meter lange überdachte Rolltreppe eröffnet, die über 135 Meter ansteigt. Die längste open-air Rolltreppe der Welt. Wir nutzten sie, um ins Geschäftsviertel zu kommen.
  • Mit diesem Boot unternahmen wir die Hafenrundfahrt.
  • Schwimmendes Hotel im Hafengelände.
  • Bei der Sinfonie des Lichtes wurden die Gebäude im Hafengelände angestrahlt.
  • Besuch des Wong Tai Sin-Tempels.
  • Außenanlage des Tempels.
  • Dieser Tempel wurde gerade restauriert.
  • Spenden der Bevölkerung an die Götter.
  • Entsorgung der Spenden nach der Zeremonie.
  • Spendentisch
  • Räucherspiralen verbreiten einen eigenwilligen Geruch in der Tempelanlage.
  • Man betreibt die Kulthandlung mit Räucherstäbchen.
  • Zugang zur Gartenanlage des Tempels, wo man Ruhe findet.
  • Denkmal eines Gelehrten in der Tempelanlage.
  • Die Vorbereitung des Neujahrsfestes war im vollen Gange.
  • Dekoration in einer Mall.
  • Bei dem geringen Platzangebot liegen die Schiffe eng beieinander.
  • Müllverbrennungsanlage auf dem Boot.
  • Mit diesem Bus unternahmen wir die Stadtrundfahrt.
  • Hongkong gilt als eine der Städte mit den höchsten Lebenshaltungskosten der Welt. Viele der Wohnungen in den Hochhäusern sind Privatbesitz.
  • Gate 28 war der Einstieg in das Flugzeug nach Australien.
  • Fahrt zum Flughafen.

Hongkong

(Reisezeitraum: 27.01.10 - 30.01.10)



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