Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Auf der Fahrt nach Geraldton sahen wir die interessanten, liegenden Flusseukalypten (Windflüchter).
  • Wovon diese Menschen in Meeresnähe leben, ist leicht zu erkennen.
  • Hier in Geraldton verbrachten wir eine Nacht. Das Speiseangebot war vorzüglich.
  • Das taten wir auf keinen Fall. Und wenn uns ein solches Gefährt begegnete, fuhren wir fast von der Straße runter, um jeder Kollision zu entgehen.
  • Blick vom Bot. Garten auf die City von Perth.
  • Blick vom Bot. Garten auf den Svan River.
  • Mit diesem Auto fuhren wir die Westküste entlang.
  • Der Boab-Baum ist ein Relikt des Urkontinents Gondwana. Einige Exemplare stehen im Bot. Garten von Perth.
  • Auffallender Stamm eines Eukalyptusbaumes.
  • Dekorative Aloe.
  • Blühende Banksia.
  • Die Banksia ist eine Pflanzengattung innerhalb der Silberbaumgewächse (Proteaceae). Ihr Vorkommen ist auf den australischen Kontinent, einschließlich Tasmanien, beschränkt, wobei dort 80 Arten vorkommen.
  • Straßenarbeiten zeigt man in Australien flexibel an.
  • Die Farmergrundstücke bzw. Weideflächen der Rinder zeigen die Windräder an, die Grundwasser aus der Tiefe pumpen.
  • In der Region um Geraldton blühte der Rote Eukalyptus.
  • Pink Lake bei Port Gregory.
  • Salzkristalle
  • Gefangene Samen
  • Küste im Kalbarri-Nationalpark.
  • Wegweiser in Richtung Denham.
  • Spiegelung im Pink Lake.
  • Unsere Unterkunft:Oceanside Village in Denham
  • Gemütliches Restaurant in Denham, wo wir unser Abendessen reservierten.
  • Francois-Peron-Nationalpark
  • Die ersten Delfine in Sicht.
  • Brillenpelikan.
  • Krebse in Lauerstellung.
  • Waran im Francois-Peron-Nationalpark.
  • Shell Beach
  • In der Nähe des Shell Beach.
  • Diese Beutelratte lebt im Francois-Peron-Nationalpark.
  • Die Tötungsrate bei Kängerus ist wegen deren Verhaltensweisen an Straßenrändern sehr hoch.
  • Von Denham kommend fährt man durch trockene Weidelandschaften, die neben Rindern auch anderen wildlebenden Tieren Nahrung bieten. Sie sind dem Verkehr völlig ausgeliefert.
  • Einem Blumenkohl ähnlicher Stromatolith.
  • In den Trockengebieten leben auch Termiten.
  • Zufahrt zum Nambung-Nationalpark.
  • Unser Abendessen in Cervantes.
  • Nambung-Nationalpark
  • Nambung-Nationalpark
  • Nambung-Nationalpark
  • Das Gebiet, wo die Stromatolithen-Kolonie liegt, darf nur über Holzstege betreten werden.
  • Denkmal für die Opfer der HMAS Sydney.
  • Nambung-Nationalpark
  • Eukalyptussamen
  • Banksia
  • Die Grasbäume  kommen nur auf Australien vor, sie sind typische Elemente der Australis. Es gibt etwa 28 Arten.
  • Kakadus in den Parkanlagen von York.
  • Unsere Unterkunft.
  • Hier speisten wir am Abend.
  • Grasbäume erreichen eine Wuchshöhe von 2 bis maximal 6 Meter und Alter bis zu 350 bis 450 Jahre.
  • Lebende Stromatolithenkolonie am Lake Thetis nahe Cervantes, Westaustralien.
  • Die Zahl der Windräder an der Westküste hält sich noch in Grenzen.
  • Gemütliches Cafe in York.
  • Das Wohnzimmer.
  • Die katholische St. Patrick
  • Das Rathaus (Town Hall) von 1911 besitzt eine neoklassizistische Fassade mit Pilastern, Säulen, Balustraden und einem reich ornamentiertem Giebel über dem Eingang.
  • Etwa 5 km westlich der Stadt Corrigin befindet sich der Hundefriedhof mit über 80 begrabenen Hunden. Er ist eine Gedenkstätte an die Helfer der Schafzüchter.
  • In der Nähe des Wave Rocks gibt es einige weitere Granit-Formationen von überregionaler Bedeutung. Der geologisch jüngere Hippos Yawn (etwa 700 Millionen Jahre alt) wird so genannt, weil seine Gestalt mit etwas Phantasie an den aufgesperrten Rachen eines gähnenden Nilpferds erinnern soll.
  • Im Umland des Hauses blühten verschiedene Eukalyptusarten.
  • Straßenneubau
  • Heutransport
  • Briefkasten an der Hauptverkehrsstraße.
  • In den riesigen Weizenfeldern stehen vereinzelt Eukalyptusbäume.
  • Und an den Straßenrändern dominieren ebenso die Eukalyptusbäume.
  • Auffällige Werbung im Weizenfeld.
  • Am Eingang zum Örtchen Hyden hat ein Künstler seine Produkte präsentiert.
  • Der Granit ist an der Oberfläche härter als an den Seiten, so dass herunterlaufendes Wasser im Laufe der Jahrmillionen den Felsen ausgewaschen und die heutige Gestalt geschaffen hat.  Verschiedene chemische Prozesse bei der Berührung mit Wasser gestalteten die den Wave Rock charakterisierenden vertikalen Streifen. Ausgewaschene Karbonate bilden die schwarzen, Eisenhydroxid die roten Streifen.
  • Auf dem Plateau des Wave Rocks.
  • Gut getarnte Echse auf den heißen Granitsteinen.
  • Lustige Werbung
  • Einige Streckenabschnitte führten uns durch Buschland.
  • Das wunderbare Anwesen unseres Gastgebers.
  • Unser Wohnzimmer.
  • Ein wunderschöner Tag ging zu Ende.
  • Blick auf die City von Perth.
  • Alt ehrwürdiges Hotel in Fremantle.
  • Fremantle verfügt über viele sehr schön restaurierte Häuser.
  • Fremantle besitzt einen sehr schönen Park, den wir zum Ausruhen auch genutzt hatten.
  • Blick vom Round House auf den Hafen.
  • Die Freizeitsportler nutzten an diesem Samstag das windige Wetter.
  • Restaurant mit Natursteinen gebaut.
  • In einem Cafe in Fremantle waren diese elektrisch betriebenen Wedel an der Decke angebracht, um den Gästen Kühlung zu verschaffen.
  • Das Round House ist das älteste erhaltene Gebäude in Western Australia, das 1830/1831 als Gefängnis errichtet wurde.
  • Nachtreiher
  • Brillenpelikan
  • Im Stadtpark von Perth.
  • Riesenschildkröte
  • Mit dem Boot zum Zoo.
  • Streifenhörnchen im Zoogelände.
  • Jabiru
  • Löffler
  • Silberreiher
  • Das Riesenrad steht in der Nähe des Svan River.
  • Kranich
  • Dass Cairns tropischem Klima ausgesetzt ist, sieht man am üppigen Pflanzenwuchs.
  • Wir unternahmen einen Spaziergang an der Esplanade.
  • An der Esplanade hat man wunderschöne Kinderspielplätze angelegt.
  • Planschbecken am Kinderspielplatz.
  • Die sogenannten Lagoon in Cairns laden zum Baden ein.
  • Hotel am Meer.
  • Esplanade
  • Die Kasuare (Casuarius) sind eine Gattung großer flugunfähiger Vögel aus der Ordnung der Laufvögel. Der Helmkasuar lebt in Queensland. Die Kasuare sind scheue Vögel, die tief im Wald leben und sich meist schon entfernen, bevor ein Mensch ihre Anwesenheit bemerkt. Wir hatten Glück, drei Exemplare aus nächster Nähe zu sehen.
  • Mancherorts waren die Straßen noch von den starken Regenfällen überspült. Wir kamen dennoch weiter.
  • Busch-Truthan
  • War geräumig mit gut funktionierender Klimaanlage.
  • Riesige Bananenplantagen hat man südlich von Cairns angelegt.
  • Am Straßenrand kann man sich selbst bedienen und in eine Kasse des Vertrauens das Geld geben.
  • Zum Glück verzogen sich die Regenwolken nach den ersten 30 Kilometern.
  • Strand am Mission Beach.
  • Ebenso entwickelten sich die Blütenstände zu Prachtexemplaren.
  • Ausgewachsene Kasuare sind bis zu 1,70 Meter hoch und wiegen bis zu 70 Kilogramm. Die Weibchen sind größer als die Männchen, aber ansonsten nicht zu unterscheiden.
  • Kasuare ernähren sich hauptsächlich von Früchten, die sie vom Boden auflesen oder von den unteren Zweigen pflücken. Außerdem fressen sie Pilze, Insekten, Frösche, Schlangen und andere kleine Tiere.
  • Die hohe Luftfeuchtigkeit lässt Palmen prächtig gedeihen.
  • Transport der Mangofrüchte.
  • Neben Bananen werden hier auch Mangofrüchte angebaut. Unübersehbar sich die Werbepunkte.
  • Auf dieser Strecken muss man mehrere Flüsse überqueren.
  • Weideflächen für die Rinder.
  • Hier verbrachten wir zwei Tage.
  • Unser Wohnzimmer.
  • Gemütliche Sitzecke im Gartenbereich unserer Unterkunft.
  • Während unseres Aufenthaltes im Bot. Garten besuchten wir auch ein Cafe. Nach wenigen Minuten waren diese Loris unsere Gäste und speisten bzw. tranken mit uns gemeinsam.
  • Wochenendhäuser von Bootsbesitzern.
  • Haisicheres Schwimmbecken.
  • Gelbstirnlappen-Kibitz zieht einen Wattwurm aus dem Schlick.
  • Der Bot. Garten ist großflächig angelegt und hat einen herrlichen Baumbestand.
  • Koala in Schlafstellung.
  • In Lauerstellung, aber schüchtern.
  • Der Zuckerdieb.
  • Fliegende Rosa-Kakadus.
  • Am Emu Park befinden sich sehr schöne Strände.
  • Denkmal für Captain James Cook, der hier vom 26-28.5.1770 verweilte.
  • Strand bei Yeppoon.
  • Das Werk von Krebsen.
  • Das Fährterminal in Rosslyn Bay.
  • Am Badestrand in der Keppel Bay.
  • Unser Gastgeber hatte dieses Schild an der Straße aufgestellt..
  • Abendstimmung am Pier.
  • Senioren-Wohnsiedlung am Meer in Hervey Bay.
  • Den Abend ließen wir auf der Terrasse mit Blick auf den See ausklingen.
  • Auf diesem Streckenabschnitt blühten viele Sträucher.
  • Die Straßenverhältnisse von Rockhampton  nach Hervey Bay waren gut, sodass wir zügig vorankamen.
  • Hier wohnten wir zwei Tage.
  • Das Haus stand ganz in der Nähe dieses Sees.
  • Hauseigene Palme mit dekorativen Früchten.
  • Zum Frühstück erlebten wir diese Überraschung: Die Wasserschildkröten besuchten uns, um gefüttert zu werden.
  • Pier
  • Für die Angler, die vom Pier aus fischen, hat man solche Arbeitsflächen errichtet, wo die Fänge ausgenommen werden können.
  • Der Fisch wird vom Haken befreit.
  • Samen der Banksia.
  • Banksia
  • Im Jahr 1935 lief an der Ostküste der Insel der ehemalige Luxusliner S.S. Maheno während eines für die Jahreszeit untypischen Zyklons auf Grund. Die Maheno sollte in Japan verschrottet werden und wurde dazu von einem kleineren Schiff gezogen. Um den Strömungswiderstand zu verringern, hatte man der Maheno Schrauben und Ruder ausgebaut, wodurch sie in dem Sturm nicht mehr selbst manövrieren konnte. Versuche, das gestrandete Schiff loszubekommen, scheiterten. In den ersten Jahren wurde die Maheno von den Bewohnern der Insel unter anderem für Hochzeiten und Feste genutzt. Später diente sie der Royal Australian Air Force (RAAF) als Zielobjekt. Heute sind nur noch die oberen Decks des Schiffes sichtbar.
  • Tagestourverlauf
  • Auf der Fähre.
  • Kapitän
  • Anlagesteg
  • Resort
  • Geländetauglicher Bus.
  • Unser Gast während der Kaffeepause.
  • Es gibt eine Vielzahl von Lebensräumen auf der Fraser-Insel. Dazu zählen Mangrovensümpfe, Buschland und Eukalyptuswälder. Auch finden sich Sanddünen, die mit tropischem Regenwald bedeckt sind ? entsprechend reichhaltig ist die Tier- und Pflanzenwelt.
  • Bunte Sandsteinformationen.
  • An der Ostküste der Insel liegt der 75-Mile-Beach. Er gilt als offizieller Highway, ist durch Fahrzeuge mit Allradantrieb befahrbar und dient zugleich als Flughafen für Kleinflugzeuge.
  • Auf der Fraser-Insel gibt es fast 200 Süßwasserseen, so auch den Lake McKenzie, den wir besuchten. Hier konnte man auch ein kühles Bad nehmen. Das Baden im Meer ist lebensgefährlich, da dort tückische Strömungen herrschen, die Gewässer sehr schnell tief werden und Haie in dem Gebiet leben.
  • Eine Touristenattraktion ist der Dingo. Laut aktuellen Einschätzungen sind auf der Insel rund 300 Tiere ansässig.Einer kam uns vor die Kamera. Leider kommt es (meist durch menschliches Fehlverhalten) immer wieder zu Zwischenfällen, die mit Verletzungen und manchmal für die Menschen tödlich enden. In der Mehrzahl der Fälle enden die Zwischenfälle jedoch für die Dingos tödlich
  • Die Streckenführung war abwechslungsreich, der Verkehr gering frequentiert.
  • Die Verkehrsschilder wiesen darauf hin, das hier der Lebensraum von Koalas und Kängerus ist.
  • Wir tangierten auch die Goldküste, um danach ins Landesinnere zu fahren.
  • Das war das Haupthaus unseres Gastgebers.
  • Lautlos flog die Schleiereule durch die Lüfte.
  • Gegen 11.00 Uhr begann eine interessante Show der Flugkünstler.
  • Diese Echse sonnte sich am Straßenrand.
  • Um der enormen Mittagshitze (36° Grad) zu entgehen, besuchten wir den Bot. Garten und erfreuten uns an den wunderbaren Gewächsen.
  • Nachdem wir unser Quartier verlassen hatten, lief uns ein Goanna über den Weg und flüchtete bei seiner Verfolgung durch den Fotografen auf einen Baum.
  • Wie gut die über einen Meter langen Warane klettern können, sieht man an ihren Krallen.
  • Die Koalas verweilten noch in ihrer Lieblingshaltung.
  • Klettern können sie ausgezeichnet.
  • Die Kängerus waren noch bei ihrer Morgentoilette.
  • Andere genossen die Muttermilch zum Frühstück.
  • Dieser Emu hatte sich schon prachtvoll frisiert.
  • Der Gelbhaubenkakadu ist ein lärmender und auffallenden Vogel. Er war der erste Besucher im Gartengelände unseres Gastgebers.
  • Je höher wir kamen, desto mehr verschwand der Nebel.
  • Wacklige Angelegenheit, aber sicher zu belaufen.
  • Baumriese
  • Zahlreiche Flüsse waren während der Wanderung zu überqueren.
  • Bei nur geringer Sichtweite fuhren wir in den Lamington Nationalpark.
  • Fruchtstand, der kontrastreich im Dunkel des Regenwaldes hing.
  • Die Wanderwege sind gut präpariert und ausgeschildert.
  • Aufstieg zur Hängebrücke in den Gipfeln des Regenwaldes.
  • Lilien wuchsen in den Niederungen, die wir bei der Rückkehr durchfuhren.,
  • Dort, wo das Sonnenlicht hin kam, blühten die herrlichen Pflanzen.
  • Herabgefallene, auffällige Früchte von Bäumen.
  • Königssittich
  • Der Futterplatz am Parkplatz.
  • Surferparadies
  • Wasserfall an der Natural Bridge im Springbok-Nationalpark.
  • Der Wasserfall stürzt in die Tiefe und unterspült das Gestein zu einer natürlichen Brücke.
  • Wir entschieden uns, vom Parkplatz 200m zum Leuchtturm zu laufen.
  • Blick auf die Byron Bay.
  • In der Byron Bay tummelten sich größere Delphinfamilien.
  • Was hier vermarktet wird, sieht man aus der Ferne.
  • Im Break Free Aanuka Beach Resort verbrachten wir eine Nacht. Es ist ein wunderschön direkt am Strand gelegenes Hotel. Das Hotel besteht aus vielen kleinen Häusern, die in einem riesigen tropischen Garten verteilt sind. Im Zentrum der Anlage ist ein Pool mit Lagune, Sprudelbad, Poolbar und vielen Liegen vorhanden. Über eine große Spielwiese erreicht man den Strand am Pazifik.
  • Speiseterrasse des Hauptgebäudes.
  • Poolanlagen des Hotels.
  • Indisches Gotteshaus bei Coffs Harbour.
  • Im Umfeld von Coffs Harbour befinden sich viele Bananenplantagen, die ihre Produkte in Supermärkten anbieten.
  • Die Neugier lockte uns hierher.
  • Austern aßen wir nicht, dafür tranken wir Kaffee auf schwimmenden Untergrund.
  • Brücke bei Port Mequarie.
  • Im Hafengelände.
  • Ohne Störung gut geschlafen!
  • Siedlung in Newcastle, wo wir wohnten.
  • Am See in Newcastle.
  • Kuppel im Queen Victoria Building.
  • Fluchtweg im Queen Victoria Building.
  • Das höchste Gebäude Sydneys, der 305 Meter hohe Sydney Tower, hat eine Aussichtsplattform und bietet eine Rundumsicht, insbesondere auch über den Hafen.
  • Das Queen Victoria Building ist ein viktorianisches Gebäude im Zentrum von Sydney. Die kunstvolle Architektur bildet einen Kontrast zu den kühlen modernen Bauten der Umgebung. Das QVB ist 190 Meter lang und 30 Meter breit. In dem Gebäude sind zahlreiche Geschäfte zu finden und der Modeschöpfer Pierre Cardin bezeichnet das QVB aufgrund seiner Architektur und seiner Funktion als das schönste Einkaufszentrum der Welt.
  • Markthalle
  • Im Süden der City  liegt Chinatown, das chinesische Viertel.
  • Straßenmassage und weiter geht
  • Springbrunnen im Hyde-Park.
  • Im Hyde-Park befindet sich diese Erinnerungsstätte.
  • Bot. Garten
  • Überdimensionierter Baumstamm im Bot. Garten.
  • St. Mary
  • Captain James Cook - Denkmal im Hyde-Park.
  • Opernhaus und Hafenbrücke von Sydney.
  • Australische Elster
  • Gelbhauben-Kakadu
  • Fliegende Hunde im Bot. Garten.
  • Lotosknospe
  • Wir verließen das Opernhaus in Richtung Hafen.
  • Blick vom Opernhaus auf die Hafenbrücke.
  • Über den obersten Bogen der Hafenbrücke kann man an geführten Touren teilnahmen.
  • Als wir zurückkehrten, sahen wir uns noch die Queen Victoria an.
  • Dabei hatten wir einen wunderbaren Blick auf die Skyline der Stadt.
  • Vom Circular Quay unternahmen wir eine Hafenrundfahrt.
  • Auf dem Weg zu einem Cafe im Hafengelände.
  • Verdiente Pause, um wieder Kondition zu tanken.
  • Straßenmusikanten aus Bolivien.
  • Auf dem Weg zum Bot. Garten.
  • Lotosfruchtstand
  • Lotosblüte
  • Und weiter ins Stadtzentrum.
  • Francois-Peron-Nationalpark
  • Die ersten Delfine kommen zum Strand.
  • Waran im Francois-Peron-Nationalpark.

Australien (West- und Ostküste)

(Reisezeitraum: 31.01.10 - 20.02.10)



[zurück]


Afrika
Asien
Australien
Europa
Nordamerika
Südamerika
© KOETHENONLINE 2003-2020 | HOME | IMPRESSUM