Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Fahrt zum Bot. Garten.
  • Im Zentrum der Stadt.
  • Unsere Unterkunft in Christchurch.
  • Der Rakaia River entspringt den Südalpen. Er mündet 50 km südlich von Christchurch in den Pazifik.
  • Lupinen schmückten die Straßenränder.
  • Hier befand sich unser Zimmer.
  • Die Kirche zum guten Hirten.
  • In der Nähe der Kirche ist auch das Schäferhunddenkmal, eine Bronzestatue zu Ehren des Schäferhundes, ohne den die Landwirtschaft in dieser bergigen Gegend unmöglich wäre.
  • Unser Mietwagen.
  • Der Lake Tekapo in voller Schönheit.
  • Parkplatz bei den Alpine Springs.
  • Nicht mehr weit zum Lake Pukaki.
  • Bei der Anfahrt zum Mt. Cook teilt man sich die Straße mit Radfahrern.
  • Hier fließt das Wasser aus dem Kraftwerk, das bei Lake Tekapo liegt, in einem Kanal ab.
  • Unsere Wanderung ist gelb markiert.
  • Teilweise führt die Straße durch dichte Nadelwälder.
  • Am Lake Pukaki führt eine gut ausgebaute Straße zum Mt. Cook, der in der Ferne gut zu sehen war.
  • 800m vor unserem Ziel erhält man diese Informationen.
  • Der Wanderweg führt an einem Denkmal für verunglückte Bergsteiger vorbei.
  • Mueller Glacier Lake
  • Neben anderen Enten- und Gänsearten ist besonders die Paradieskasarka (Tadorna variegata) auffällig.Der Paradieskasarka ist ein ausschließlich in Neuseeland heimischer Entenvogel, der zu den Halbgänsen zählt. Dieses Weibchen zeigte keine Scheu vor Menschen.
  • Über die Gletscherflüsse sind Hängebrücken gespannt, die man nutzen muss, um ans Ziel zu kommen.
  • Je höher man steigt, um so karger wird die Vegetation. Gräser dominieren.
  • Teilweise musste man in den Hochmooren über Holzstege laufen.
  • Der Wanderweg führte lange Zeit über groben Schotter.
  • Wir näherten uns den ersten Schneefeldern.
  • Der Hokker Glacier ist von einer Geröllschicht überdeckt. Sich allein auf diesem Gletscher zu bewegen, ist ein Wagnis, das wir nicht eingingen.
  • Ein letzter Blick auf den Mt.Cook im Rückspiegel auf der Heimfahrt.
  • Sicht vom Mount John University Observatory auf den Ort Lake Tekapo.
  • Blick vom Mount John University Observatory auf den Lake Tekapo.
  • Zwei der fünf Teleskope auf dem Gelände des Mount John University Observatory.
  • Die Summit Road ist eine fantastische Panorama Straße, die sich an den Kraterrändern entlang windet und von der es immer wieder mal Abzweigungen gibt, die zu traumhaften Buchten führen.
  • Das Gebiet von Ahsburton wird von Landwirtschaft geprägt.
  • Im Ort Rakaia ist ein großer, springender Lachs aus Glasfiber aufgestellt. Dieser weist auf die Bedeutung des Flusses für das Lachsangeln hin.
  • Auf der Strecke liegen mehrere kleine Hotels.
  • Blick von der Summit RD.
  • Auf der Summit RD wehten starke Winde.
  • Akaroa
  • Mole von Akaroa.
  • Schiffsanlegestelle in  Akaroa.
  • Weinbaugebiet Waipara.
  • Ein Weingut bei Waipara machte mit einer Edelstahlkonstruktion auf sich aufmerksam.
  • Wir verließen die Hauptstraße und unternahmen einen kleinen Spaziergang am Strand zwischen Waipara und Kaikoura.
  • Schroffes Gestein am Strand von Kaikoura.
  • Warnschild am Strand von Kaikoura.
  • Strandgut
  • Hauptstraße in Kaikoura.
  • Imbiss
  • Mittagschlaf
  • Auf dem Weg nach Blenheim.
  • Die Tiere, die am Meer bleiben, gehen kein Risiko ein.
  • Beste Wasserqualität, soweit das Auge sehen kann.
  • Die Salzbecken leuchten pinkfarbig.
  • Weinbaugebiete um Blenheim.
  • Unsere Unterkunft in Picton.
  • Auf dieser Tagesstrecke hatten wir herrliches Sommerwetter.
  • Auf diesem Streckenabschnitt verlassen die Seelöwen das Meer und robben auf die andere Straßenseite.
  • In dieser Region (vor Blenheim) gewinnt man Salz.
  • Picton
  • Picton
  • Hafengelände
  • Am Hafen in Picton
  • Planschbecken für Kinder im Hafengelände.
  • Schopfwachtel
  • In der Bucht von Picton gedeihen Miesmuscheln in großen Mengen.
  • Seesterne und Seeigel haben hier beste Lebensbedingungen.
  • Kormoran
  • Verkehrsschild
  • Bei Picton befindet sich ein größerer Holzumschlaghafen.
  • Auf der Strecke von Picton nach Havelock bieten sich herrliche Ausblicke.
  • Hier beginnt das Gebiet der Muschelzucht.
  • Die Restaurants werben ihre Besucher mit tollen Ideen.
  • Havelock
  • Die Bewohner in den kleineren Siedlungen nach Havelock haben alle andere Briefkästen.
  • Mit dieser Faähre fuhren wir nach Wellington.
  • Die See war ruhig.
  • Der Kapitän musste sich an vielen kleineren Inseln vorbei manöverieren.
  • Fußweg im Hafengelände.
  • Im Hafengelände fand ein Obst-und Gemüsemarkt statt.
  • Boote werden zu Wasser gelassen.
  • Weg ins Stadtzentrum.
  • Wegbegrenzungen in der Innenstadt.
  • Alter Regierungssitz.
  • Der Bienenkorb- der Regierungsssitz- in Sicht
  • Dekorative Ausstellung in der Nähe des Nationalmuseums.
  • Vorbei am Civic-Center.
  •  Kiwi -Areal auf dem Weg nach Napier.
  • Auf dem Weg zum Cape Palliser begegnete uns ein Gewitter.
  • Auf dem Rückweg vom Cape Palliser fuhren wir eine serpentinenreiche Strecke.
  • Die Niederschlagsmenge hielt sich in Grenzen und die Sicht wurde immer besser.
  • Einsame Kirche, die die Farmer errichteten.
  • Die Küste am Cape Palliser ist erreicht.
  • Schafzucht ist in dieser Region dominant.
  • Entlang einer unbefestigte Küstenstraße bis zum Leuchtturm, nahe der Putangirua Pinnacles genannten Steinformationen, liegen Steine, die nach Einschätzung von Geologen bereits vor 120.000 Jahren aus einer Gletschermure herausgewaschen wurden.
  • Masterton
  • Martinborough
  • Preiswertes Obstangebot unterwegs.
  • Der Kaka ist ein Papagei von etwa 40 cm Länge. Bei der Farbe des Gefieders herrschen am Nacken, am Rücken, auf der Brust und auf der Oberseite der Flügel Brauntöne vor. Der Bauch, die Unterseite der Flügel und ein Band zwischen Nacken und Rücken sind rötlich, Stirn und Oberkopf grau-weiß gefärbt. Beim Männchen ist der Schnabel stärker gekrümmt als beim Weibchen.
  • Die Küste von Napier ist erreicht.
  • Unsere Unterkunft.
  • Promenade in Napier.
  • Beleuchtete Wasserspiele an der Promenade von Napier.
  • Sonnenaufgang in Napier.
  • Sonnenaufgang in Napier.
  • Eingang zum Thermalbad.
  • Blick vom Bluff Hill auf den Containerhafen von Napier.
  • Holz-Umschlaghafen von Napier.
  • Ortsteil von Napier.
  • An den Hängen des Bluff Hill befinden sich etliche Villen wohlhabender Bürger der Stadt.
  • Wenn man vom Bluff Hill zum Meer hinunter fährt, kommt man an einem sehr schönen Park vorbei, den wir noch besuchten.
  • Die Promenade war mit wunderschönen Blumen geschmückt.
  • Häuserfront an der Promenade von Napier.
  • Strandabschnitt nach Napier.
  • Sammlerleidenschaft eines Landwirtes.
  • Als wir uns den Waldgebieten näherten, begegneten uns wiederholt Holztransporter.
  • Kirche in Wairoa.
  • Wohnwagen aus der Vergangenheit.
  • Das Casa Blanca Motel in Gisborne war unsere Unterkunft.
  • Im Stadtzentrum von Gisborne.
  • An einer Mauer in Hafennähe hat eine hiesige Schule eine Wand mit Kinderbildern dekoriert.
  • Selbstbildnisse von Grundschülern.
  • Die Stadt Gisborne liegt am Nordufer der Poverty Bay, ungefähr an dem Ort, an dem James Cook das erste Mal Neuseeland betrat.
  • Auf dieser Strecke hat man mehrere Rastplätze errichtet.
  • Kiwiplantagen.
  • Reklame, die man nicht übersehen kann.
  • Unsere Unterkunft.
  • Strand am Mount Maunganui.
  • In Te Puke existiert ein großes Centrum für den Anbau und die Vermarktung der Kiwifrucht.
  • Die Straße führt durch dichte Bewaldung immer an einem Fluss entlang.
  • Wir nahmen uns die Zeit, eine etwa einstündige Wanderung zu einer alten Brücke zu unternehmen.
  • Park am Museum.
  • Museum
  • Blick vom Museum auf den Park.
  • Versammlungshaus in der Maorisiedlung.
  • Hausgiebel
  • Friedhof im Maoridorf.
  • Kirche im Maoridorf.
  • Spalten, aus denen Dampf entweicht, der übel richt.
  • Schwefelkristalle
  • Kochender Schlamm bringt schöne Formen hervor.
  • Im Hintergrund Geysire.
  • Kochend heißes Wasser gebietet Vorsicht.
  • Hier nahmen wir unser Abendessen ein.
  • Blick auf den Blue Lake.
  • Green Lake
  • Buried Village
  • Im Gelände von Buried Village.
  • Schlammtümpel im Wai-O-Tapu.
  • Champagne Pool
  • Unser Unterkunft lag in exponierter Landschaft.
  • Wir nahmen uns auf die Fahrt zum Hot Water Beach noch Früchte mit, die wir in der Kasse des Vertrauens bezahlten.
  • Die Kiwis waren noch nicht reif.
  • Katikati ist erreicht.
  • Blick vom Balkon auf den Heißwasserstrand.
  • Strandabschnitt, der von einem Wanderweg zu betrachten ist.
  • Die ersten Besucher treffen schon am Vormittag ein.
  • Der Sand am Badestrand ist grobkörnig.
  • Die Gerätschaften zum Ausheben des Badeloches gibt es gratis vom Vermieter.
  • Eine Reisegruppe in Aktion.
  • Bei Ebbe wird tüchtig gebuddelt, ob man aber nach dem heißen Wasser fündig wird, ist Glückssache.
  • Da bleibt auch schon mal aus Frust, keine heiße Quelle gefunden zu haben, das Arbeitsgerät zurück.
  • Abendstille am Strand.
  • Sonnenaufgang am Hot Water Beach.
  • Wanderweg zur Cathedral Cove.
  • Wellen formen die Küste.
  • In der Vorhalle des Fernsehturmes.
  • Suferstrand bei Thames.
  • Das Ersatzauto.
  • Thames
  • Das Bad im Hotel.
  • Pool auf dem Dach des Hotels.
  • Innenhof des Hotels.
  • Blick vom Hotelzimmer in die City.
  • Hier konnte man bis 22.00 Uhr essen.
  • Busshuttle zum Flugplatz.
  • Das Flugwetter war gut.

Neuseeland (Nord-und Südinsel)

(Reisezeitraum: 21.02.10 - 09.03.10)



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