Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Startvorbereitungen am Frankfurter Flughafen.
  • Untergehende Sonne- der Nachtflug stand uns bevor.
  • Zufahrt zum Denkmal.
  • Einfahrt zum Tempelkomplex.
  • Die Chinesen bezeichnen dieses Bodhisattva als Erleuchtungswesen mit dem Namen Guan Shr Yin Pu Sa und die Tibeter als Cherezig. In den Traditionen wird der Bodhisattva als maskuline Ausstrahlung, in der chinesischen Kultur als weibliches Wesen dargestellt. Bodhisattva übermittelt die buddhistischen Lehren. Die Bronzestatuen im Außengelände aufgestellt, zeigen in ihren Gesten das Mitgefühl der Leidenden.
  • Danach gingen wir über den Innenhof zu den Löwen
  • Die Führung übernahm ein junger, sympathischer Afrikaner. Er zeigte uns zunächst den Glockenturm.
  • Pu Hsien Shrine:  Der weiße Elefant, auf dem Samantabhadra sitzt, symbolisiert die Kraft, Ausdauer, Fleiß und feste Entschlossenheit. Der Elefant hat sechs Stoßzähne. Sie repräsentieren die sechs Tugenden: Moral, Geduld, Nächstenliebe, Anstrengung, Konzentration und Weisheit. Samantabhadra verkörpert die Praktiken aller Buddhas. Alle seine großen Gelübde sind auf zehn Lampen, fünf auf beiden Seiten des Schreines, auf Chinesisch geschrieben.
  • Bodhisattva
  • Im Erdgeschoss befindet sich die Reue-Halle. Reue ist ein sehr wichtiges Konzept im Buddhismus. Es gibt vier Schreine in der Reue-Halle: den Sakyamuni Buddha-Schrein, den Medizin-Buddha-Schrein, den Kshitigarba-Bodhisattva-Schrein und den Kuan-Yin Bodhisattva-Schrein. Der Hauptschrein ist der Sakyamuni Buddha-Schrein. Auf ihm sind drei große Sakyamuni Buddhas dargestellt. Der wichtigste Buddha befindet sich in der Mitte.
  • Während andere Meerkatzen ein Schläfchen machen und sich nicht stören ließen.
  • Museumsdorf Botshabelo
  • Einzelhaus
  • Der Innenhof wird ausgebessert.
  • Große Rundhütte.
  • Halsschmuck
  • Wulstiger Beinschmuck.
  • Auf dem Weg zum Museumsdorf Botshabelo sahen wir erstmals Buntböcke.
  • Meerkatzen haben keine Hemmungen und springen schon einmal auf die warme Motorhaube des Autos.
  • Bourkes Luck Potholes
  • Der Canyon ist mit einem Geländer angesichert.
  • Einer von mehreren Wasserfällen in diesem Gebiet.
  • Protea
  • Blick auf die Three Rondavels.
  • Fenster Gottes
  • Parkplatz an einem Aussichtspunkt.
  • Die Händler haben bereits alles dekoriert.
  • Auf der Strecke nach Phalaborwa.
  • Weihnachtssterne
  • Affenbrotbäume
  • Aloe
  • Phalaborwa Gate
  • Unsere Unterkunft.
  • Plötzlich aus dem Busch getreten.
  • Eingang zum Olifants Rastlager.
  • Nur wenige Meter von uns entfernt.
  • Blick vom Olifants Rastlager auf den Olifants River.
  • Impalagruppe, auch Schwarzfersenantilopen genannt.
  • Steppenzebraherde
  • Streifengnu
  • Giraffe bei der morgentlichen Äsung.
  • Kingfischer
  • Schlange in Lauerstellung.
  • Olifants River
  • Die wärmende Morgensonne gut gut.
  • Flusspferd mit Madenhackern auf dem Rücken.
  • Um die Rondavels hat man Sukkulenten gepflanzt, die das Umfeld dekorieren.
  • In den Abendstunden suchen Marabus auf Bäumen ihren Schlafplatz. Hier sind sie vor Feinden geschützt.
  • Im hohen Gras suchten Hornvögel Nahrung.
  • An solchen Steingruppen halten sich Löwen gern auf. Während unserer Vorbeifahrt sahen wir keine.
  • Kochstelle
  • Die Rondavels haben alle ihr eigenes Badezimmer und eine Kochstelle, die mit Geschirr, Besteck, Gläser und Töpfen ausgestattet ist.
  • Dichter Fruchtbehang an Bäumen im Camp.
  • Rezeption im Camp.
  • Öffnungs- und Schließzeiten des Camps.
  • Eingang zum Skukuza Camp.
  • Blühende Wüstenrose im Campgelände.
  • Unser Schlafraum.
  • Am Grenzübergang zu Swaziland.
  • Holzverarbeitende Industrie in Swaziland.
  • Wochenmarkt in Mbabane.
  • Holzhändler am Straßenrand.
  • Unterkünfte im Foresters Arms Hotel.
  • Wohnraum.
  • Handicraft-Market in Mbabane.
  • Unser Chalets.
  • Bauernhof im Swaziland.
  • Auf dem Weg in das nächste Dorf.
  • Kinderwagen kennt man nicht. Auf dem Rücken der Mutti schläft man gut.
  • Im Imfolozi Mpila Camp.
  • Verkehrsschilder
  • Sammelplatz für Touristen, die Shakaland besuchen.
  • Im Gelände des Shakalands
  • Handarbeiten der Zulufrauen.
  • Töpfer stellen aus.
  • Chief Malinga verteilt selbstgebrautes Bier.
  • Blick über Pobane See.
  • Poolanlage zum Hotel, dass sich im Gelände Shakaland befindet.
  • Im Hintergrund die Halle, wo man Kultur erlebt.
  • Tanz der Krieger.
  • Trommler
  • Kriegstänze
  • Eingang zum Shakaland.
  • Nachdem wir Shakaland besichtigt hatten, besuchten wir noch ein schönes Cafe.
  • Die Anfahrt zur Hollandfarm führte durch Zuckerrohrfelder.
  • Strelitzien blühten in voller Pracht am Gartenzaun.
  • Wohnzimmer
  • Bad
  • Frühstücksterrasse
  • Anthurienanlage
  • Im Hügelland versteckt liegt die wunderschöne Pension.
  • Tonwaren in Hülle und Fülle zu besten Preisen.
  • Wie fast überall war ein Cafe  in den Supermarkt integriert.
  • Dolphin Coast
  • Einkaufszentrum
  • Durban
  • In einer Einkaufspassage in Durban.
  • Durban
  • Durban
  • Einkaufspassage.
  • Zum Check-In.
  • Durban-Flughafen.
  • Tankstelle Storms River.
  • Parkeingang
  • Unterkunft
  • Blick aus dem Fenster aufs tobende Meer.
  • Unser eigentlich angemietetes Auto.
  • Big Three
  • Tsitsikamma Trail
  • Tsitsikamma Trail
  • Tsitsikamma Trail
  • Tsitsikamma Trail
  • Otter - Trail
  • Otter - Trail
  • Otter - Trail
  • Vom Rastlager zum Otter-Trail muss man über die Brücke, die über den Storms River führt.
  • Protea im Otter - Trail
  • Auf dem Weg zum Big Three.
  • Big Three
  • Leuchtende Korbblütler im Otter - Trail.
  • Blick auf Plettenberg Bay.
  • Leisure Isle Lodge
  • Unser größeres Auto fuhr sich gut.
  • Abfahrt nach Plettenberg Bay.
  • Küstenabschnitt bei Wilderness an der Garden Route.
  • Blick auf die Bollard Bay.
  • Kaffeepause in Plettenberg Bay.
  • Blick von unserer Terrasse auf die Lagune.
  • Abendstimmung über der Lagune.
  • Im Stadtzentrum von Knysna.
  • Auf dem Weg zu den Knysna Heads.
  • Als Knysna Heads wird die Hafeneinfahrt des Hafens von Knysna bezeichnet. Die Einfahrt wird von zwei Sandsteinklippen gesäumt und führt vom Indischen Ozean in die Lagune von Knysna.
  • Von den Heads hat man einen malerischen Blick auf die Brandung des Indischen Ozeans.
  • Blick auf den Strand bei Wilderness.
  • Outeniqua Paß
  • Damals fuhr auch noch der Choe-Tjoo-Dampfzug zwischen Knysna und George direkt am Meer entlang.
  • Am Outeniqua Pass begegneten wir Klippschliefern.
  • Blick in die Weite der Karoo.
  • Männlicher Strauß.
  • Gelege einer Straußenhenne.
  • Highgate-Ostrich-Showfarm
  • Unsere Unterkunft Que Werf.
  • Cango Caves
  • Die Frühjahrsbestellung hatte bereits begonnen.
  • Unterwegs sahen wir mehrere Ziegeleien, wo man per Handarbeit Tonziegel fertigte.
  • In Hermanuns begegnete uns der Walschreier, der täglich den Touristen signalisierte, wo sich in der Bucht Wale aufhalten, die man beobachten kann.
  • Bucht von Hermanus.
  • Bucht von Hermanus.
  • Bucht von Hermanus.
  • Ehrwürdiges Kaufhaus in Hermanus.
  • Im Supermarkt von Hermanus ergänzten wir noch unsere Getränke.
  • Flora an der Küstenstraße.
  • Küstenstraße
  • Gordons Bay
  • Wale in Sicht!
  • Küstenstraße
  • Küstenstraße
  • Devon Valley Protea Hotel
  • Ausblick auf die Weinanbaugebiete.
  • Unsere Unterkunft in Kapstadt.
  • Victoria Warf
  • Hafengelände
  • Der Tafelberg war gut zu sehen.
  • Gesangsgruppen boten Unterhaltung.
  • Uhrturm im Hafengelände.
  • Auf dem Weg nach Hout Bay.
  • Umkleidekabinen
  • Boulders Beach - Pinguienkolonie
  • Fynboslandschaft
  • Auf dem Weg zum Leuchtturm.
  • Königsprotea
  • Königsprotea
  • Blick vom Signal Hill auf Robben Island.
  • Sea Point
  • Eingang in den Bot. Garten.
  • Frühnebel steigt noch auf und versperrt den Blick auf das Zentrum der Stadt.
  • Bessere Sicht.
  • Der Tafelberg ist wolkenfrei.
  • Sea Point
  • Malaien-Viertel
  • An der Uferpromenade bei Sea Point.
  • Heidestrauch
  • Kirstenbosch
  • Im Glashaus.
  • Knospe der Königsproteae.
  • Von Kapstadt nach Johannesburg.
  • Blick auf eine Goldmine bei Johannesburg.
  • Breitmaulnashorn mit Jungtier.
  • In den Morgenstunden hingen die Wolken in der Karoo noch tief in den Bergen.
  • Die Proteabüsche an den Straßenrändern öffneten ihre prächtigen Blüten.
  • Bei Heidelberg folgte unsere erste längere Pause.
  • In den Straußenfarmen waren die Tiere schon auf Futtersuche.
  • Küste am Kap Agulhas.
  • Abendstimmung
  • Bredasdorp in Sichtweite.
  • Agulhas Guest House
  • Leuchtturm am Kap Agulhas.
  • Auf der Aussichstplattform des Leuchtturms.
  • Einmaliges Verkehrsschild.
  • Markierungsstein am Kap Agulhas.
  • Heidelberg

Südafrika

(Reisezeitraum: 11.07.04 - 02.08.04)



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