Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Hotel Occidental Torremolinos in San Jose
  • Am Morgen des 11.2.12 wurden wir um 8.20 Uhr von einem Shuttle-Service- Interbus  vom Hotel abgeholt und zum Hotel Playa Espadilla am Nationalpark von Manuel Antonio gebracht.
  • Hotelanlage in Espadilla.
  • Speiserestaurant im Freien.
  • Swimmingpool der Hotelanlage.
  • Die Gartenanlage des Hotels dominierten verschiedene Heliconiarten. Einige davon haben silberfarbene Blätter.
  • Unweit vom Hotel befand sich der Pazifik mit seinen wunderbaren Sandstränden. Der Manuel Antonio Nationalpark ist der kleinste Nationalpark in Costa Rica. 1972 wurde er gegründet. Besonders wegen der traumhaften Badestrände ist er bei Urlaubern sehr beliebt. Sie sind vor der Brandung gut geschützt. Wir waren gerade zum Wochenende anwesend, wo ?viele? Einheimische diesen Strand belegten.
  • Am Nachmittag unternahmen wir mit einem Einheimischen eine Bootsfahrt in die Mangrovenwälder des Antonio-Nationalparks. Hier halten sich viele Vogelarten auf, die in diesem Areal ihre Nahrung finden.
  • Auf Schlammbänken ruhten Krokodile.
  • Der
  • Der Krabbenreiher lauerte auf Beute, denn die Flut bedeckte noch nicht den Lebensraum dieser Krebsart.
  • Der
  • Das Passerinitangareweibchen beäugt die Beobachter.
  • Auch das Passerinitangaremännchen ist in der Nähe.
  • Termiten bauen in den Regenwäldern Costa Ricas ihre Nester in Bäumen.
  • Die Kokosnusspalmen trugen reichlich Früchte. Diese stellten in der Nähe der Straße für Passanten durch ihr Gewicht eine Gefahr dar.
  • Überhaupt war das Obst-und Gemüseangebot im ganzen Land sehr gut. Die Straßenhändler machten ihren Gewinn, der durch das niedrige Preisniveau sicher nicht sehr hoch war.
  • Nach einer intensiven Strandwanderung besuchten wir noch ein paar Souveniergeschäfte.
  • Wir erfreuten uns an einer Gruppe von Mittelamerikanischen Totenkopfaffen, die sich ganz in der Nähe unserer Gartenanlage aufhielten.
  • Die Weibchen bringen zwischen Februar und April meist ein einzelnes Jungtier zur Welt. Wie der Nachwuchs in der Gemeinschaft umsorgt wird, konnten wir gut beobachten.
  • Zum Abschluss des Tages genossen den herrlichen Sonnenuntergang bei fast noch 30° Grad in der sich nähernden Dunkelheit.
  • Nahrung der Brüllaffen.
  • Reife Kokosnuss.
  • Bananenblüte
  • Farbenfrohe Palmenstämme
  • Heliconia wagneriana
  • Heliconia
  • Heliconia
  • Ganz in Weiß.
  • Cannablüten
  • Faultiere
  • Diesen Tag, es war Sonntag, gestalteten wir auf eigene Faust. Der nördliche Teil der Playa Espadilla Norte, wo wir wohnten, ist der Öffentlichkeit zugänglich und weist vor allem am Wochenende ziemlich viel Betrieb auf. Um die Natur wenigstens ein klein wenig vor den Menschenmassen schützen zu können, wird die Besucherzahl daher am Wochenende auf 800 Personen beschränkt.
  • Frisches Blattwerk.
  • Nasenbär
  • Dass diese Wespen nicht angriffslustig sind, beweist diese Makro-Aufnahme, die räumliche Nähe erfordert.
  • Pilze spielen bei der Zersetzung von Biomasse eine wichtige Rolle.
  • Die einmalige Lage des Nationalparks garantiert beim Besuch eine schöne Verbindung aus Naturerlebnis und Badevergnügen.
  • Direkt hinter den Stränden liegen die Wanderwege des Nationalparks.
  • Die herrlichen Strände im Antonio-Nationalpark sind vom schattenspendenden Urwald umrahmt. Jedoch sollte man zu den Manzanillobäumen (auch als Strandapfel bekannt) respektvollen Abstand halten,
  • Schon das Berühren der Manzanillobäume kann zu Hautirritationen führen. Mit seinen glänzenden Blättern hat der wuchtige Baum es wahrlich in sich: Auf der Haut erregt der Saft (nach ca. einer halben Stunde) heftiges Brennen, Entzündungen und Bläschenausschlag mit nachfolgender Abschuppung der Oberhaut. Gerät ein kleiner Tropfen des ätzenden Milchsaftes oder der Rauch des brennenden Baumes ins Auge, besteht die Gefahr des Erblindens. Sogar Regentropfen, die von einem Manzanillobaum fallen, können Hautschädigungen und schwere Augenreizungen verursachen. Die Ranger warnen alle Besucher, sich nicht unter den Bäumen aufzuhalten oder diese zu berühren.
  • Am feinsandigen Strand kann man prima laufen.
  • In Küstennähe des Nationalparks erforscht man die Flora und Fauna des Meeres.
  • Am Nachmittag lichten sich die Reihen der Badelustigen an den Stränden des Antonionationalparks. Dann kann man die Urgewalten des Meeres genießen. Auch die Tiere kehren aus ihren Verstecken zurück und gehen der Nahrungssuche nach.
  • Braune Pelikane finden ausreichend Nahrung.
  • Unter diesem wunderschön blühenden Baum ruhten wir uns aus.
  • Im Detail steckt die Schönheit.
  • Herrlich anzusehen war die nur noch selten anzutreffende Königsgranadilla, eine Passionsblumenart.
  • Die Strandmandel ist Nahrungsquelle vieler Tierarten im Nationalpark.
  • Dem Schwarzen Leguan (hier ein Weibchen) kann man sich gut nähern, seine Fluchtdistanz ist relativ gering. Beide Geschlechter sind variabel gefärbt, die Farbpalette reicht von hellbraun oder beige bis graublau. Leicht zu erkennen sind die Leguane an den dunkeln Bändern, die quer über Rumpf und Schwanz verlaufen. Beide Geschlechter tragen einen Rückenkamm, bei den Männchen ragt dieser jedoch höher empor als bei den Weibchen.
  • Die männlichen Schwarzleguane sind farbenprächtiger als die Weibchen. Die männlichen Tiere bringen es auf eine recht stattliche Körpergröße von maximal 1,2 Meter.
  • Der Bootsführer lässt sich durch die an einem Baum bereithängende Pfeife an dem gegenüberliegenden Ufer auffordern, seinen Kahn in Bewegung zu setzen.
  • Auf dem Rückweg zur Lodge ließen wir uns Zeit, um die Einsamkeit zu genießen und die Details der Umgebung noch genauer zu betrachten.  Hier rasteten wir.
  • Dieser Felsen ist ein markanter Punkt in der Nähe der Lodge.
  • Nach dem Abendessen blieb noch Zeit für die Betrachtung des Sonnenuntergangs. Dann fielen wir geschafft ins Bett.
  • Die auf der Veranda befindliche Hängematte blieb ungenutzt, weil es die Mücken auf uns abgesehen hatten.
  • Bootsanlegestelle in Sierpe.
  • Kuhreiherkolonie
  • Sonnenbad
  • Der Transfer zum Naturstrand nahe der Lodge ist, je nach Wellengang, nicht immer ganz einfach, weil es keinen Anlegesteg gibt. Die Vorabempfehlung, Shorts und Badesandalen bereit zu halten, war goldrichtig. Nachdem die Passagiere das Boot verlassen hatten, entluden Lodgeangestellte die mitgebrachten Waren. Sie trugen auch unser Gepäck zur vom Strand ca. 400 m entfernten Lodge, die auf einer Anhöhe mit Meeresblick liegt.
  • Die Lodge verfügt über einfache, rustikale, gut belüftete und von Moskitonetzen umgebene Bungalows mit Veranda, privatem Bad (nur Kaltwasserdusche) und den Blick auf den Ozean. Elektrischer Strom stand nur für die kurzen Abendstunden zur Verfügung.
  • Das Lodgepersonal bemühte sich redlich, uns den Aufenthalt so schön wie möglich zu gestalten. Das war bereits durch die Dekoration der Betten mit Blüten zu erkennen.
  • Zur Lodge gehört ein kleines Restaurant, in dem auch zwei junge Deutsche tätig waren, was uns die Konversation erleichterte.
  • Nach dem Mittagessen unternahmen wir auf eigene Faust eine Erkundung im Naturreservat des Rio Claro, einem Süßwasserfluss, der hier ins Meer mündet. Die Strände sind traumhaft schön und fast menschenleer.
  • Der Sand ist feinkörnig und kann bequem barfuß belaufen werden.
  • Es gibt auch Abschnitte, die felsige Ablagerungen haben.
  • Totholz am Strand der Punta Marenco Lodge.
  • Hier greift der Mensch in das natürliche Gleichgewicht nicht ein.
  • Auf dem Weg zum Fluss Rio Claro war es nicht immer leicht, trittsicher voran zu kommen, weil das Wurzelwerk der Baumriesen zum Hindernis wurde. Zum Glück trafen wir bereits in der Heimat die Entscheidung, unsere Wanderschuhe mit stabiler Sohle mitzunehmen.
  • An der Flussmündung des Rio Claro angekommen, kann man entweder ein kühles Bad nehmen, was wir wegen der Anwesenheit von Krokodilen lieber mieden oder sich per Boot übersetzen lassen, um die Wanderung fortzusetzen.
  • Nach einer unruhigen Nacht (jedes Geräusch im Regenwald war zu hören, weil unserer Unterkunft die Fenster fehlten), stand ich früh auf, um die morgentliche Atmosphäre zu genießen. Der Himmel färbte sich für eine kurze Zeit zart lila.
  • Der seltene Schwarzkopf-Trogan war gleich nach Sonnenaufgang auf Nahrungssuche, denn die Jungen waren hungrig.
  • Nach dem Frühstück zog es uns gleich wieder an den Strand, um die salzhaltige Luft zu inhalieren.
  • Während der Nacht ankerte ein amerikanisches Kreuzfahrtschiff in der Nähe unserer Lodge und beförderte in aller Frühe die Reisenden mit Schlauchboten an Land, wo eine mehrstündige Wanderung stattfinden sollte.
  • Wir beobachteten das Unternehmen in der Nähe unseres herrlichen Strandes und warteten auf unser Boot, das uns zur Ranger-Station San Pedrillo, dem Ausgangspunkt unserer Tageswanderung, brachte.
  • Hier war erfolgte das Einsteigen ins Boot. Kein Steg, sondern durchs lauwarme Wasser, auch wenn die Wellen den Bauch erreichten.
  • Wer die Sonne nicht mochte, verweilte hier.
  • Große Palmenwedel lagen dekorativ herum.
  • Nachdem wir im Boot unseren Platz eingenommen hatten, ging es im hohen Tempo an Felsformationen vorbei zum Tagesziel. Nach etwa einer Stunde erreichten wir die Rangerstation San Pedrillo.
  • Wir trafen die Vorbereitungen für unsere ca. 3-stündige Wanderung, auf der wir die Tier- und Pflanzenwelt des Parks erkundeten. Dabei mussten wir mehrfach Flüsse durchlaufen. Die Sonne brannte, die Moskitos mieden uns ob des vorher aufgetragenen Mückenschutzmittels OFF, der Sand unter den Füßen gab ständig nach. Wir kamen schnell ins Schwitzen. Obwohl es in den stehenden Gewässern, die wir auch an flachen Stellen durchlaufen mussten, Krokodile gibt, verließ uns nicht der Mut, unserem Ranger auf Schritt und Tritt zu folgen.
  • Einen Morphofalter ruhen zu sehen, war schon eine Besonderheit.
  • Der Schwalbenschwanz hingegen ließ den Fotografen näher kommen.
  • Zebrafalter
  • Unter den Hunderten verschiedener Baumarten im Cocovado-Nationalpark sind Riesenexemplare von bis zu 80 Meter Höhe und mit drei Meter dicken Stämmen zu finden.
  • Blatt des Ameisenbaumes
  • Desöfteren begegneten wir der Goldenen Seidenspinne, die große Netze spannt. Das Gift, das sie ihrer Beute verabreicht, kann einem gesunden Menschen nicht gefährlich werden.
  • Leider kam uns der Puma, dessen Spuren wir in Strandnähe sahen, nicht vor die Kamera. Seine Spur führte zu diesem Süßwasserfluss und verlor sich dann im Dschungel.
  • Auf dem Rückweg der mehrstündigen Regenwaldwanderung wählte unser Ranger hauptsächlich offene Flächen in Strandnähe und empfahl uns ein Fußbad im kühlen Fluss.
  • Unter einer Palme, wo uns der Ranger eine Kokosnuss mühsam öffnete und die Kokosnussmilch zu trinken gab, ruhten wir uns ein wenig aus. Über das Kokosnussinnere machten sich ganz schnell die herumlaufenden Einsiedlerkrebse her.
  • Dem Roten Ara kamen wir bei der Futtersuche recht nah.
  • Diesen Fluss mussten wir überqueren.
  • Nacktkehlreiher lauert auf Beute.
  • In diesem Flussabschnitt nahmen wir ein kühlendes Bad.
  • Endlich am Ziel.
  • Diesen Emerald Basilisk sahen wir nur ganz kurz. Er war sehr scheu.
  • Gefährlich werden kann die Greifschwanz-Lanzenottern, die über 80 Zentimeter lang wird. Sie ist eine von den 22 vorkommenden Giftschlangenarten in Costa Rica, die uns begegnet ist. Sie verfügt über ein hochentwickeltes Wärmesinnesorgan, das ihr erlaubt, auch bei vollkommener Dunkelheit Beutetiere und Feinde zu orten.  Wenn sich die Schlange vom Menschen bedroht fühlt, verharrt sie träge, auf ihre Tarnung vertrauend, an ihrem Ort und zeigt keine sichtbare Reaktion. Nur in letzter Konsequenz versucht sie, sich durch einen Biss zu verteidigen.  Die meisten Opfer von Giftschlangenbissen sind Plantagenarbeiter, die im Rahmen ihrer Arbeitstätigkeit mit den Tieren in Kontakt kommen. Bissunfälle mit Touristen werden äußerst selten registriert.
  • Die Peitschenschwanzameive sonnt sich gern auf den Wegen.
  • Unsere Bootsrückfahrt erfolgte bei ?Kaiserwetter? problemlos und gewährte uns den Blick vom Meer auf unsere Lodge .
  • Auf dem Weg zu unserer Unterkunft entdeckten wir das Nest des Jungfern-Trogon in einem verlassenen Termitenbau. Trogone sind Höhlenbrüter. Mit dem Schnabel und den Füßen wird in einem morschen Baum oder in einem Termitenhügel eine Höhle gegraben.
  •  Gesichtsverletzung ist bereits abgeheilt.
  • Kapuzineraffe im Lodgegelände.
  • Nach dem Abendessen freuten wir uns auf den herrlichen Sonnenuntergang, der nur durch Regenwaldgeräusche
  • Diese Aga-Kröte versperrte uns den Weg zum Bungalow.
  • Blick von der Bootsanlegestelle auf die Insel Cano
  • Die Strände der Insel  sind wunderschön.
  • Nachdem das Schnorcheln beendet war, gingen wir an Land und hatten Gelegenheit, die Ruhe auf der Insel zu genießen. Die Seeluft tat uns bei einer gemütlichen Strandwanderung sehr gut und das reichliche Mittagessen schmeckte vorzüglich.
  • Einige Strandabschnitte sind durch Lavagestein unterbrochen.
  • Zum späten Nachmittag wurden wir wieder zu unserer Lodge gebracht, wo wir uns nach dem Abendessen auf den letzten Sonnenuntergang freuten.
  • Durch Mangrovenwälder  nach Sierpe.
  • Der Daihatsu Be-Go ist ein geeignetes Auto für die Pisten in Costa Rica.
  • Jeder Bungalow ist großräumig gebaut, hat amerikanische Betten, ein gepflegtes Badezimmer, Warmwasserdusche und eine Gasheizung, die wir nachts auch brauchten, weil die Temperaturen auf fast 2000m Höhe nahe 0 ° Grad lagen.
  • Zum Restaurant mussten wir etwa 300 m durch gepflegte Gartenanlagen laufen.
  • Nach dem Frühstück in der Punta Marenco Lodge trugen uns junge Männer das schwere Gepäck zum Wassertaxi.
  • Blick von unserem Bungalow auf die Gesamtanlage der Trogon Lodge.
  • Unsere Unterkunft lag am höchsten Punkt der Lodge.
  • In den Gartenanlagen blühte es üpppig.
  • Botanische Rarität im Lodgegelände, die besonders auffällig war.
  • Nektarpflanze der Kolibris.
  • Alles im lila Farbton.
  • Nur wenige Kilimeter von der Trogon Lodge befindet sich dieser Wasserfall, den man per Auto gut erreicht.
  • Bruthöhle des Quetzals
  • Das Männchen wird mit Schwanzfedern  bis zu 1 m lang. Während der Brutzeit führen die Quetzalmännchen spektakuläre, wenige Sekunden dauernde Balzflüge aus. Aus den Bäumen im Kammbereich der Berge steigen sie rufend in welligem Flug nach oben, um dann im Sturzflug wieder in den Kronen zu verschwinden.
  • Zur Lodge gehört eine schöne Cafetería, in der das Frühstück und verschiedene Snacks, einschließlich selbstgebackenem Kuchen, serviert werden.
  • Blick auf Cartago, die alte Hauptstadt Costa Ricas.
  • Jährlich am 2. August strömen hunderttausende Pilger zur wichtigsten Kirche des Landes, der Basílica de Nuestra Señora de Los Ángeles in Cartago. In der Kirche wird eine Statue der schwarzen Madonna (La Negrita) aufbewahrt, der Heilkräfte zugesprochen werden.
  • Bananenblüte und -frucht
  • Die traumhaft schöne Landschaft mit dem Ort Orosi liegt in einem hübschen Tal. Es ist fernab jeder Hektik und den Busladungen nordamerikanischer oder europäischer Pauschalreisender auf Tagestour, ein gut gewählter Ort einer Costa Rica Reise.
  • Rote Passionsblume im Garten der Lodge.
  • Orosilodge
  • Unser Chalet hatte ein gemütliches und individuelles Ambiente.
  • Blick von der Terrasse der Orosilodge.
  • Schmackhaftes Fischessen mit Beilagen aus dem Meer.
  • Abfluss aus dem Cachi-Stausee.
  • Unser Gastgeber empfahl uns den Besuch dieses Restaurants in der Ortschaft Orosi, das Räumlichkeiten in mehreren Etagen besitzt und vorzügliche Speisen im Angebot hatte.
  • Leckere Nachspeise.
  • Bei der Anfahrt lag bereits eine lockere Wolkendecke über den Tälern von Cartago.
  • Der Kraterrand ist erreicht.
  • Um nicht in Gefahr zu geraten, sind massive Absperrungen um den Vulkan errichtet.
  • Die Lavaasche hat sich einige Meter dick in unterschiedlichen Farbtönen am Kraterrand abgelagert .
  • Seine Ausmaße sind gewaltig: 300 m tief und 1050 m im Durchmesser. Im Kratergrund beherbergt er einen Säuresee. Er ist von giftgrüner Farbe. Die Gefahren, die von diesem Vulkan ausgehen, betreffen vor allem einen Bergsturz der dünnen Kraterwand. Dann würden mehrere Millionen Tonnen Gestein abrutschen und der Säuresee ausfließen.
  • Bauern der Region bieten den Touristen, die zum und vom Vulkan fahren, ihre Produkte an.
  • Große Flächen am Vulkan sind vegetationslos.
  • Fällt sofort ins Auge.
  • Leider war die Jahreszeit, wo die meisten Orchideen blühen, während unserer Anwesenheit schon vorbei.
  • Die Farbe Rot dominierte in der Gartenanlage.
  • Epithyten auf einem Baum im Lankestergarten.
  • Heliocona pendula
  • Bienenstockingwer
  • Blühender Epiphyt
  • Bizarre Blüte.
  • Strelizia
  • Reiher beim Fischfang.
  • Die Zuckerrohrbauern dürfte es gefreut haben, dass ihre Plantagen durch den Starkregen wieder feucht wurden.
  • An den Straßenrändern sammelten sich Blütenteile, die der starke Regen von den Ästen abgepeitscht hatte. Ein seltenes Bild.
  • Puerto Viejo, das Aussteigerdorf an der Karibik mit vielen kleinen Läden und Restaurants, Strand- und Nachtleben, ist durchaus sehenswert.
  • Das schöne kleine Boutiquehotel Cariblue liegt  ca. 1,5 km südlich von Puerto Viejo de Limón und 150m vom Strand entfernt, der als einer der besten Surfstrände der Gegend bekannt ist. Die Umgebung ist grün und beherbergt die typische Flora und Fauna. Das Hotel steht unter italienischer Leitung.
  • Die geräumigen und geschmackvoll eingerichteten Zimmer befinden sich in Holz- und Steinbungalows inmitten eines großen tropischen Gartens. Sie verfügen über Badezimmer,Warmwasserdusche, Klimaanlage und eine Terrasse mit Hängematte.
  • Einer der schönsten feinsandigen Palmenstrände ist die Playa Gandoca mit braunem Sand. Hier wachsen windgebeugte Palmen und Manzanillobäume.
  • An solchen Strandabschnitten sind die Badelustigen gut geschützt.
  • Dunkler Pewee
  • Buntkopfspecht
  • Die hier herrschenden hohen Niederschläge werden von den Farmern in großen Zisternen gesammelt und den Pflanzen unter den Folienzelten nach Bedarf zugeführt.
  • Blautangare
  • Großer Kiskadee
  • Kurz vor Limon, der einzigen Hafenstadt Costa Ricas, machten mehrere Rabengeier  am Straßenrand auf sich aufmerksam. Sie sättigten sich am Kadaver einer überfahrenen über 2m langen dämmerungs- und nachtaktiven Boa constrictor (Abgottschlange). Bis auf die Haut war kaum noch etwas Fressbares übrig.
  • An den Straßenrändern der kleinen Fischersiedlungen wird häufig sehr preiswert Frischfisch für Selbstversorgertouristen angeboten.
  • Ca. 10 km vor Cahuita liegt direkt an der Straße Richtung Limon die Faultier-Rehastation Aviarios del Caribe. Die Besitzer, eine amerikanische Familie, haben es sich seit vielen Jahren zur Aufgabe gemacht verletzte Faultiere gesundzupflegen und verwaiste Jungtiere aufzuziehen, um sie anschliessend, sofern möglich, wieder in die Freiheit zu entlassen. Der Besuch lohnt sich.
  • Tiere, die auf Grund ihres Zustandes nicht mehr ohne Hilfe überlebensfähig sind, bleiben auf der Station.
  • Das Restaurant verfügt über hervorragende Speisen, vor allem Fischgerichte, die wir während unseres Aufenthaltes genossen haben.  Zudem gab es den ganzen Tag gratis Kaffee und ein reichhaltiges Frühstück.
  • Solche Barhocker haben Seltenheitswert.
  • Im Pool fanden die wenigen Touristen nach den Wanderungen Entspannung.
  • Das Naturreservat Gandoca Manzanillo ist ein Rückzugsgebiet für Schildkröten.
  • Am Strand des Naturreservats Gandoca Manzanillo sind immer noch heftig von den Meereswellen umspülte Restfelsen zu sehen.
  • Mit welcher Wucht das Meerwasser auf die felsigen Hindernisse prallte, war schon gewaltig.
  • Snovy Plover
  • Der Besuch dieses Nationalparks lohnt sich.
  • Auf unserer Wanderung entlang der Küstenlinie zwischen Sekundärwald und Mangroven sahen wir u.a. das Mittelamerikanische Hörnchen.
  • Waschbären flüchteten schnell auf Bäume, wenn sie uns sahen.
  • Die Goldene Seidenspinne verharrt bei der Annäherung in ihrem großen Netz.
  • Angespültes Totholz ziert den Strand.
  • Einem Elefantenrüssel ähnlich krümmen sich die Stämme von Palmen.
  • Hin und wieder sah man auch mit Meeresalgen überzogene Stämme.
  • Die Wespen begannen mit dem Aufbau ihres Nestes.
  • Gut getarnte Spinne.
  • Behaarte Heliconia
  • Auf offener Flamme wurden die Bohnen geröstet und später abgekühlt.
  • Zum Frühstück gab es immer reichlich Früchte.
  • Diese freundliche Rangerin empfing uns am Parkeingang und gab uns einige Hinweise zur Tierbeobachtung. Im Inneren des Parks lebt eine grosse Anzahl von Tieren und Pflanzen in einem natürlichen Lebensraum.
  • Nachdem wir den Parkplatz erreicht hatten, begannen wir die wunderschöne Wanderung durch das urwüchsige Gebiet. Dabei mussten wir direkt am Strand laufen oder den teilweise von den Wellen zerstörten Wanderweg nutzen.
  • An etlichen Küstenabschnitten lagen umgestürzte Bäume.
  • An einigen Strandabschnitten lagen riesige Mengen abgebrochener Korallen.
  • Schattenspendende Palme am menschenleeren Strand des Nationalparks.
  •  Basilisk in Lauerstellung.
  • Weißkehlgecko auf der Flucht
  • Bizzare Blüte
  • Heliconia bihai
  • Der Kakaobaum wächst als immergrüner Busch oder kleiner Baum im Unterholz der Regenwälder Lateinamerikas. Obwohl der Baum bis zu 12 Meter erreichen kann, wird er auf den Plantagen zur leichteren Ernte auf 4 Meter gestutzt. Die anfangs farblich variierenden Früchte haben eine ledrige Schale. Wenn sie gelb sind, haben sie eine Länge von ca. 15?20 cm und wiegen bis zu 500 g. Unter der Schale befinden sich in fünf Längsreihen angeordnet 30?60 weißliche Samen, die von einem weißen, süßen und schleimigen, sehr schmackhaften Fruchtfleisch umgeben sind.
  • -	Die Trocknung erfolgt traditionell in der Sonne. Die Bohnen haben nach dem Trocknen nur noch etwa 50 % ihrer ursprünglichen Größe.
  • Anschließend wurden die Bohnen auf einer harten Unterlage mit einem Naturstein zerquetscht. Dann erfolgte mittels Ventilator, früher nutzte man den Wind, die Trennung der leichten Samenschalen von der braunen Substanz.
  • Die von den Bohnenschalen befreiten Teile der Samen wurden durch eine noch von Hand betriebene Maschine gepresst und zu einer breiigen Masse zerkleinert.
  • Den benötigten Rohrzucker karamelisierte man ebenso auf offener Flamme und fügte ihn im heißen Zustand durch ein Sieb der Kakaomasse bei.
  • Die fertige Kakaomasse wurde mit Früchten gemischt und den Besuchern zum Kosten angeboten.
  • In den Abendstunden nach einem Regenguss begegnete uns dieser farbige Frosch.
  • Im Gartengrundstück des Hotels erblickten wir diesen lustigen Gesellen.
  • Als wir am nächsten Morgen zum Frühstück gingen, hüpfte diese Froschart über den Weg.
  • Die gesellig lebenden Rabengeier nahmen ein morgentliches Bad im Süßwasser .
  • Stark befahrene Straße bei Limon.
  • Obst- und Gemüsehändler verkauften ihre Ware an den Straßenrändern.
  • Die ausgereiften Melonen unterschiedlichster Art  sind besonders schmackhaft.
  • Die Kinder der Händler waren genau so freundlich wie ihre Eltern.
  • Auf dem Weg zur Unterkunft La Quinta de Sarapiquí Country Inn überquert man den Rio Toro Amarillo, der unterschiedlich gefärbtes Wasser führt.
  • Die gelben Wassermassen werden durch Ablagerungen des Vulkans Turrialba erzeugt, die ein kontrastreiches Landschaftsbild im satten Grün ergeben.
  • Die hohen Temperaturen förderten das Wachstum der Ananaspflanzen, die aber ohne künstliche Bewässerung keine Fruchtkörper bilden.
  • Gegen Mittag erreichten wir unsere Unterkunft. Die Lodge verdankt ihren Namen der Urwald-Lagune, die das Haus fast ganz umschließt.
  • Die Lodge verfügt über insgesamt 31 geräumige Zimmer mit eigenem Bad/Warmwasser und Deckenventilator in Doppelbungalows, verbunden durch überdachte Wege. Das Anwesen wird sehr engagiert und persönlich von einer costaricanischen Familie geführt. Im Gelände gab es gemütliche Sitzgruppen, wo man ganztägig kostenlos den sehr schmackhaften Kaffee genießen konnte.
  • Türkisnaschvogel-Männchen
  • Türkisnaschvogel-Weibchen
  • Die Gilbdrossel ist der Nationalvogel Costa Ricas.
  • Auch Eichhörnchen gehörten zu den Gästen der Lodge.
  • In der Ferne der Vulkan Poas- unser Tagesziel.
  • In dieser Region blühten an den Straßenrändern die wunderschönen rosafarbenen Bougainvillea, auch Drillingsblume genannt, die zur Familie der Wunderblumengewächse gehört.
  • Hier kauft man das Ticket für den Besuch des Nationalparks.
  • Blick vom Kraterrand auf den dampfenden Vulkan Poas.
  • Es ist ein geradezu überwältigender Anblick, wenn man aus dem grünenden Wald hervortritt und plötzlich vor dem vollständig vegetationslosen 300 m tiefliegenden Kratertrichter steht, auf dessen Grund sich ein giftig, grünlich-weißer, dampfender See befindet, wie kochende Milch in einem gigantischen Kessel anzusehen.
  • Unaufhörlich steigen aus den brodelnden, kreisenden Wasserfluten weißliche Schwefelwolken aus dem Krater auf. Die vulkanischen Gase verhindern jegliche Vegetation in Windrichtung. Interessant ist auch das Farbspiel der erkalteten Lava am Trichterrand. Der Abstieg hinunter in den Krater ist übrigens verboten!
  • Der Wanderweg zur Lagune Botos ist gut präpariert.
  • Dieser See hat einen Durchmesser von etwa 500 m.
  • In der Landschaft trifft man immer wieder auf  großblättrige Pflanzen namens Gunnera insignis, die die Einheimischen Sonnenschirm der Armen nennen.
  • Auffallend schöne Blüten locken die Aufmerksamkeit auf sie.
  • Früchte wie Perlen
  • Diese Blüten werden gern von Kolibris aufgesucht.
  • Sprosse wie Mikadostäbchen.
  • Noch zeigen sich keine Blüten.
  • Zugangshalle zum ?La Paz Waterfall Gardens?.
  • Fischertukan
  • Fußpflege
  • Swainson-Tukan
  • Laucharassarie
  • Halsbandarassarie
  • Rastenden Kolibri
  • Orchidee
  • Im La Paz Waterfall Gardens befindet sich auch eine Sektion, in der man das Landleben und die dazugehörigen Bräuche beobachten kann. Der Ochsenkarren ist für die hiesigen Bauern immer noch das billigste Beförderungsmittel.
  • Traditionell werden die Karren bunt bemalt. Jeder ist ein Unikat.
  • Im Gelände stürzen fünf Wasserfälle in die Tiefe, die glasklares Wasser führen.
  • Der höchste Wasserfall im La Paz Waterfall Gardens.
  • Der Passionsblumenfalter liebt die Nähe zum Wasser.
  • Do, wo Gefahrenquellen existieren, hat man massive Zäune errichtet.
  •  Nasenbären gehen ihre eigenen Wege.
  • Der Park bietet all jenen, die nach dem ca. 8km langen  Fußmarsch nicht mehr die Kondition haben, den Rückweg zum Autoparkplatz anzutreten, einen kostenlosen Shuttlebus.
  • Noch sind wir auf einer gut geteerten Straße in La Virgen, aber das änderte sich bis zur Lodge bald.
  • 35 km in dreieinhalb Stunden sagt über den Zustand der Straße alles, aber man wird am Ziel voll entschädigt.
  • Die Gegend um Pital ist Hauptanbaugebiet für Ananas und Palmherzen.
  • Die Bauern nutzen das reichlich vorhandene Grünland für die Rinderhaltung. Sie besitzen die aus Indien stammende Rasse ?Brahman?.
  • Große Regenmengen hatten manche Straßenabschnitte verschüttet. Inzwischen war wieder freie Fahrt.
  • Das offene Terrassen-Restaurant ermöglicht den Blick auf die Lagune, in der Kaimane leben. Die Kanubenutzung war im Zimmerpreis enthalten.
  • Nach der Ankunft hatten wir ausreichend Gelegenheit, die hier nur noch selten vorkommenden lilablühenden Helioconien zu bewundern.
  • Fruchtstände einer gelben Heliocone.
  • Porzellanblume, auch Wachsblume genannt.
  • Am Anfang der Tour läuft man auf Holzscheiben.
  • Wie getarnt bestimmte Tierarten leben, konnte man an diesen Fledermäusen an einem Baumstamm sehen.
  • Drahtseilakt eines Brüllaffen.
  • Schieferschwanztrogon
  • Diese Gegend ist auch Hauptnistplatz des vom Aussterben bedrohten Grünen Arapapageis, von dem nur noch 200 Exemplare in Costa Rica leben.
  • Nicht sehr häufig kann man den Linienspecht  bei der Futtersuche an morschen Baumstämmen sehen.
  • Die fast Truthahn großen Hokkos flüchten bei Gefahr in das Blattwerk der Bäume . Hier ein Männchen bei der Futtersuche.
  • Hokkoweibchen im Fluchtbaum.
  • Der Haubenguan ist  noch etwas ängstlicher als die Hokkos.
  • Klimmer  zieren die Rinde der Bäume und ranken zum spärlichen Licht.
  • Der Rote Pfeilgiftfrosch, auch Erdbeerfrosch genannt, gehört zur Familie der Baumsteiger und erreicht eine Körpergröße von lediglich 2-3 cm. Wegen der blauen Beine werden sie  von den Ticos in Costa Rica liebevoll ?Blue Jeans? genannt. Da die sehr giftigen Erdbeerfrösche nicht quaken, sondern die Rufe der Männchen eher dem Summen einer Biene gleichen, sind sie akustisch kaum auszumachen. Unser Ranger wusste aber, wo man findet- unter herabgefallenen Blättern.
  • Tägliche Prozedur: Bananenfutter für die Vögel.
  • Meist waren die Montezumastirnvögel, die röhrenförmige hängende Nester bauen, die ersten Besucher an der Futterquelle.
  • Nester der Montezumastirnvögel
  • Der Baltimoretrupial war nicht immer gleich zu erkennen, weil sich sein gelbes Gefieder von den Bananenschalen nicht abhob.
  • Die sofortige Aufmerksamkeit zogen die kreischenden in kleinen Trupps anfliegenden Grauwangenpapageien auf sich.
  • Die Regenbogentukane fallen durch ihre Größe und Farbenpracht sofort auf.
  • Halsbandarassaris haben eine genau festgelegte Reihenfolge, wer zuerst fressen darf.
  • Die Lagune, die die Lagarto Lodge umgibt, ist auch Lebensraum verschiedener Tiere und Pflanzen. In den Flachwasserzonen blühen verschiedenfarbige Seerosen.
  • Im tieferen Teil des Gewässers halten sich Kaimane auf, die in den Abendstunden das Wasser verlassen, um auf Nahrungssuche zu gehen.
  • Die farbenprächtige, sehr scheue Cayenne-Ralle sucht ihre Nahrung auf dem Waldboden.
  • Ein typisches Gewächs der Regenwälder ist die Elefantenohrpflanze, die zu den Aronstabgewächsen mit ihren charakterischen Blüten gehört.
  • Sich öffnende Knospen der Elefantenohrpflanze.
  • Nicht wenige Blätter verschiedenster Pflanzen sind stark behaart und reflektieren somit die Sonnenstrahlen. Sie garantieren dadurch auch Verdunstungsschutz.
  • Der Kontakt mit dem weltweit einzigartigen Pochotebaum ist schmerzhaft. Er verhindert mit diesen ?Waffen?, dass Affen und Echsen seine Früchte ernten.
  • Die ergiebige Wanderung durch den Regenwald fand ihren Abschluss mit einem wunderschönen Sonnenuntergang, den wir von unserem Bungalow aus bewunderten.
  • Um 8.30 Uhr begann das wegen plötzlicher Regengüsse überdachte Motorboot ruhig übers Wasser zu schippern.
  • Während wir uns nach Tieren suchend umschauten, filterten die geübten Augen des Bootsfahrers mühelos ein exotisches Tier nach dem anderen aus dem grün-braun gefärbten Dschungeldickicht am Flussufer. Der Fluss führte soviel Wasser, sodass das Boot ohne Probleme auch an Uferzonen fahren konnte.
  • Fischender Schmuckreiher
  • Flüchtender Schlangenhalsvogel
  • Grün schillernder Eisvögel
  • Sich sonnender Leguan
  • Die angeschwemmten Urwaldriesen sind auch Ruheplätze der hier vorkommenden sehr scheuen Amerikanischen Erdschildkröte.
  • Im Rio San Carlos leben viele Fischarten, die für die Einheimischen eine wichtige Nahrungsquelle sind.
  • Der Grenzposten langweilte sich in seinem Boot Er war uns gegenüber bei der formalen Kontrolle sehr freundlich.
  • Der Weg zum ?Grenzbüro? war eine aus Lehm gestampfte Treppe.
  • Lehm gestampfte Treppe. Die 300-Seelen-Gemeinde erhielt erst vor drei Jahren elektrischen Strom. Die Zähler befinden sich alle außerhalb der Häuser.
  • Der Zusammenhalt in den Dörfern sei noch groß, erzählte man uns. Alle hier lebenden Kinder werden hier auch beschult. Die noch nicht Sechsjährigen werden von ihren Müttern betreut.
  • Schwester und Bruder waren gegenüber Fremden sehr aufgeschlossen.
  • Interessant war es, die Geschicklichkeit dieses Jungen bei der Ernte von Kokosnüssen zu beobachten. Den Gebrauch der scharfen Machete beherrschte.
  • Kokosmilch ist überall im Dorf kostenlos zu haben.
  • Hibiskus schmückt die Gärten der Bewohner.
  • Die Größe der Krebse reichte, um satt zu werden.
  • Unser Bootsführer lud uns nach dem Besuch des Grenzdorfes zu seiner Mutter ein, die für uns frisch gefangene Flusskrebse zubereitet hatte.
  • Zum schmackhaften Krebs wurden Reis, Kochbananen und Salat serviert. Wer wollte, konnte auch Papayas als Nachspeise essen.
  • Blick von der Terrasse des Bungalows auf den Vulkan Arenal.
  • . Der Swimmingpool war in einem sehr gepflegten Zustand.
  • Seltener Anblick. Der Vulkan Artenal zeigt sich ohne Wolkenbildung.
  • Frühstück und Abendessen nahmen wir  im Freiluft-Restaurant ein.
  • Wunderbarer Blumenschmuck im Restaurant.
  • Im Garten des Hotels wurden verschiedenste Palmenarten angepflanzt.
  • Palmenfrüchte
  • Kondenswasser an einer Palmenfrucht.
  • Truthahngeier bei der Landung.
  • Olivrückenorganist
  • Türkisnaschvogel-Weibchen
  • Blautangare
  • Kaffeeblüte und -früchte unterschiedlichsten Reifegrades.
  • In eingen Cafes Costa Ricas wird der Kaffee traditionell in einem auf dem Gästetisch stehenden Gestell  vor den Augen des Gastes gebrüht.
  • Auch Früchte mit Eis gehören zu den Köstlichkeiten.
  • Serviererin in einem Cafe in La Fortuna.
  • Stadtpark von  La Fortuna.
  • Die auf der holprigen Schotterpiste zurückgelegte Strecke von der Lagarto Lodge war wiederum sehr anstrengend, umso schöner dann das, was uns erwartete-  das Hotel Lomas del Volcan, das 2,5 km nach La Fortuna, unserem nächsten Ziel, liegt.
  • Nachdem wir den Ort Muelle de San Carlos mit seinen blühenden Straßenrändern erreicht hatten, näherten wir uns der sogenannten Leguanbrücke, wo wir in den Bäumen eine große Ansammlung dieser Echsen sahen.
  • Wie die Echsen gepanzert sind, kann man hier sehen. Die Männchen beginnen beim Näherkommen sogleich mit kräftigem Kopfnicken. Dieses drückt allerdings weniger ihre Zustimmung zum Fotografieren aus. Es ist eine Drohgebärde, um potenzielle Konkurrenten zu vertreiben.
  • Imposante Struktur der Hornschuppen an diesem Leguan.
  • Weitaus scheuer waren die Kolibris, wenn man sie fotografieren wollte.
  • Das Hotel bietet 47 rustikale, geräumige Bungalows, die weiträumig in einer gepflegten tropischen Gartenanlage verteilt sind und den Blick auf den Arenal und den benachbarten, erloschenen Vulkan Cerro Chato gewähren.
  • Alle Bungalows verfügen über eine Klimaanlage, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Telefon und Zimmersafe. Auf zwei Terrassen mit Blick auf den Vulkan Arenal und den Regenwald kann man sich wunderbar erholen.
  • Großfarne dekorieren das Hotelgelände.
  • Mit Lavagestein angelegter Wanderweg.
  • Nur mit gutem Schuhwerk kann man solche Hindernisse überwinden. Wir sahen auch Besucher, die mit Badelatschen liefen, sodass Unfälle fast programmiert sind.
  • In den Schattenzonen wirkten die Blätter der vielfältigen Gewächse immer dann, wenn sie ein Sonnenstrahl erreichte, besonders attraktiv.
  • Farnwedel mal anders.
  • Rosette einer Aufsitzerpflanze.
  • Blick auf den Arenalsee.
  • Hat man die Talsohle wieder erreicht, dann sieht man den Vulkan von der Westseite. Von sicheren Aussichtspunkten aus erlebt der Besucher ein Feuerwerk der Extraklasse: Begleitet von tiefem Grollen ergießen sich immer wieder kleine Lavaströme an den Hängen des Vulkans. Sie sind besonders gut in der Dunkelheit zu sehen, was uns verwehrt blieb, weil wir an der Ostseite wohnten.
  • Gebänderter Orangefalter
  • Ameisen laben sich am Fruchtfleisch.
  • Der Langschwanzhäher hält sich oft dort auf, wo Touristen Fressbares entsorgen.
  • Die Schmuckfedern des Langschwanzhähers sind ein Artmerkmal.
  • Eine die Straße überquerende Gruppe von Nasenbären zwang uns bei der Rückfahrt zum Hotel zum Anhalten.
  • Die Orientierung war gut.
  • Weil der Vulkan Arenal immer noch in vollem Glanz zu sehen war, legten wir einen Zwischenstopp ein und erfreuten uns an diesem Bild.
  • Franz Ulrich ist ein Blumenliebhaber. Das erkennt man bereits bei der Anfahrt zu seinem Anwesen.
  • Ein freundliches
  • Schweizer Kuhglocken dekorieren das Restaurant.
  • Noch sind die Tische nicht voll besetzt, aber das ändert sich in den Abendstunden.
  • Inzwischen wurde eine Bergbahn samt Bahnhof erstellt , welche bis zu einem Rondorama Drehrestaurant auf hoher Ebene über Viadukte und durch Tunnels führt.
  • Von  Meisterhand aus Tropenholz geschaffen.
  • Aufwenig gefertigtes Produkt.
  • Wunderschöne Holzmaserung in dieser prachtvoll geschnitzten Hand.
  • Die Witterungsbedingungen für Freizeitaktivitäten waren an diesem Tag günstig. Eine Gruppe entlud am Stausee Arenal die Fahrräder, die eigens für eine Tour angeliefert wurden.
  • Bei einer Rast am See erblickten wir ein Gelbstirn-Blatthühnchen, das seine Nahrung von den Schwimmblättern der Wasserpflanzen entnahm.
  • Blumen am Eingang zum Tabacon-Thermalbad.
  • Die Ansammlung von Pkw?s verriet schon den Standort einer deutschen Bäckerei. Das Warensortiment war groß und wurde von vorbeireisenden Touristen angenommen.
  • Das Speiseangebot war verlockend. Wir nutzten es nicht, weil wird noch vom Frühstück im Hotel gesättigt waren. Aber ein paar Kuchenstückchen für den Nachmittag nahmen wir schon mit.
  • In der Nähe des Eingangs zu dem Bad haben die hiesigen Indianer ihre Verkaufsstände aufgebaut, wo sie ihre bunten Strick- und Stickwaren anbieten.
  • Wem
  • In Nuevo Arenal, einer kleinen Kreisstadt am Lago Arenal, kauft die Landbevölkerung ein.
  • In der Nähe von Tilaran herrschen meist starke Winde vor, die geeignet sind, Windräder anzutreiben. Viele haben wir davon nicht zu Gesicht bekommen. Hier hat Costa Rica noch Reserven.
  • Bei San Miguel beginnt die miserable Schotterstraße und der Anstieg ins Gelände.
  •  Obacht ist geboten, wenn die hiesigen Landwirte ihre Pferde von den Koppeln holen und auf diese Art und Weise mit dem Auto mitführen.
  • Die hier vorkommenden Bäume mit der braunen Rinde nennen die Einheimischen ?Nackter Indianer?. Sie haben die Eigenschaft, keine Aufsitzerpflanzen zu dulden.
  • Als wir die Höhe von über 1000 m erreicht hatten, erblickten wir Kaffeeplantagen, die in diesem Klima noch sehr gut wachsen.
  • Wir wohnten in einem einfach eingerichteten freistehenden Bungalow, dessen Bad wir nicht benutzten, weil der Abfluss ekelhaft roch. Das Warmwasser funktionierte wenigstens und das Frühstück war auch in Ordnung.
  • Blühende Palme
  • Liefern Nektar für die Kolibris.
  • Bromelie
  • Zwillingsblüte
  • Hibiskus
  • Duftet wunderbar!
  • Immer wieder schön: Bananenblüte.
  • Um 8.00 Uhr fuhren wir mit einem Shuttlebus von Santa Elena auf einer 7 km langen Schotterpiste zu diesem Ort.
  • Vom obersten Stockwerk des Nebelwaldes lassen sich Tiere und Pflanzen besonders gut beobachten. Man hat spektakuläre Ausblicke über die Baumwipfel.
  • Da wir schon früh die Tour in Angriff nahmen, begegneten wir kaum Besuchern. Die trafen erst gegen Mittag ein.
  • So konnten wir die im obersten Stockwerk angesiedelten Pflanzen fotografieren, weil sich die Hängebrücke nicht schaukelnd bewegte.
  • Eine Glanzspitznatter, die 150 bis 180 cm lang werden kann, beäugte uns von einem Ast herunterhängend. Durch ihre Farbe ist sie kaum von Lianen in ihrem Lebensraum zu unterscheiden. Und so standen wir ihr plötzlich von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Ihr Gift hat den Zweck, Echsen oder nestjunge Vögel zu lähmen, die nach dem Biss in der Regel festgehalten werden. Es zeitigt beim Menschen zwar lokale Symptome wie Schmerzen und Schwellungen, kann jedoch keine wirklich bedrohlichen Zustände verursachen.
  • So nah kommt man nur mit dem Teleobjektiv.
  • Harmlose Gehäuseschnecke
  • Moose, wohin das Auge blickt.
  • Junge mutige Touristen nutzen das Angebot von Canopytouren im hiesigen Regenwald. An starken Drahtseilen rutschen sie von einer zur anderen Plattform, die an hohen Bäumen angebracht ist. Bei Umweltschützern ist dies eine umstrittene Sportart.
  • Einen solchen Blick in einen Baumfarn hat man selten.
  • Von den Hängebrücken aus kann man die Entwicklungsstadien von der Knospe zum Blatt gut beobachten.
  • Entfaltetes Blatt des Ameisenbaumes.
  • Sehr gut getarnter Frosch.
  • Die flinken Geckos jagen ihre Beute, die meist Insekten sind.
  • Der zu den Kolibris gehörende Violettdegenflügel besucht röhrenförmige Blüten, in denen Nektar vorhanden ist, den er mit seiner langen Zunge aufleckt.
  • Erdbeerfrösche auf Nahrungsssuche.
  • Goldbaumsteigerfrosch
  • Eine Überraschung war die Begegnung mit dem Hühnerfresser, der auf einem dicken Baumast lag. Diese kräftige Schlange erreicht eine Länge von 250 bis 300 cm. Sie führt eine tagaktive und überwiegend baumbewohnende Lebensweise. In Bedrängnis getrieben verteidigt sie sich durch Bissattacken. Sie geht sowohl am Boden wie auch in Sträuchern und auf Bäumen aktiv auf Nahrungssuche. Namensgebend ist die Tatsache, dass der Hühnerfresser durchaus auch Hausgeflügel erbeutet.
  • Rot fällt im satten Grün immer gleich auf.
  • Bei der Fahrt am nächsten Tag nach Liberia blühten in tieferen Lagen bereits die Bäume.
  • Auf einer mit Asphalt neubelegten Straße fuhren wir über Liberia zum Tagesziel.
  • Auf breiten Brücken können sich die Fahrzeuge sicher begegnen.
  • Die nördliche Region Costa Ricas ist primär mit Grasland bedeckt. Hier werden große Rinderherden gehalten. Der Ort Canas ist ein Zentrum des Viehhandels. Mit solcher Werbung macht die Region auf sich aufmerksam.
  • Ziel erreicht.
  • Alle Zimmer verfügten über ein Privatbad mit Warmwasser-Dusche. In der Lodge befand sich ein Warmwasserbecken, das man nach den anstrengenden Wanderungen zur Entspannung nutzen konnte.
  • Der Speiseraum in der Öko-Lodge.
  • Der Küchenchef verstand etwas von seinem Beruf. Die Speisen wurden immer kreativ und schmackhaft serviert.
  • Suppen gab es in Kokosschalenhälften und das übrige Essen wurde auf Bananenblättern aufgetisch. Das war Öko pur!
  • Beim Mittagessen und Kaffeetrinken in  der Lodge hatten wir diesen Blick in die wenig besiedelte Landschaft.
  • Ein lodgeeigener Wanderpfad (2km) lädt dazu ein, die hier heimische exotische Flora und Fauna zu entdecken.
  • Wenig Licht und dennoch entwickeln sich Blüten.
  • Noch haben sich die Blüten nicht geöffnet.
  • Nach diesem beeindruckenden Sonnenuntergang wurde uns das Abendessen serviert: Fischsuppe in einer Kokosschale, Hähnchenbrust, Gemüse und Maniokbrei auf Bananenblättern und Kompott ebenso in einer Kokokosschalenhälfte.
  • Bei der Anfahrt passiert man an einem Bach einen grobsteinigen Schotterweg, der mit einem normalen Pkw nicht zu befahren ist, weil tiefe Auswaschungen und herausstehende Felsbrocken schon einem Jeep Probleme bereiten. Unser Be-Go hielt allen Anforderungen stand.
  • Engelstrompeten wachsen in diesem Klima hervorragend.
  • Blüte und Frucht im Gleichklang.
  • Dieser Weg führt zum Wasserfall Catarata Celestre (30 m hoch) und der blauen Lagune sowie den Thermalquellen, die im Fluss Celestre liegen.
  • Das hier feucht-warme Klima lässt Moose prächtig gedeihen. Sie überziehen viele Baumstämme.
  • Das Farb- und Formenspiel der Blätter war hier vielseitig.
  • Giftgrünes Blatt einer Philodendronpflanze.
  • Etliche Schmetterlingsarten haben hier ihren Lebensraum.
  • Wasserfall des Rio Celestre
  • Der Rio Celeste schlängelt sich als ?Blaues Band
  • Die Braunfärbung der im Fluss liegenden Steine entsteht durch eisenhaltige Mineralien.
  • Ähnlich einem Pinsel sind auch die an einigen Flussabschnitten zahlreichen Wasserpflanzen gewachsen.
  • Blau und Grün, welche Farbharmonie in diesem Juwel Costa Ricas.
  • Mehrfach muss man über schmale Brücken und über schlammige Holzstege laufen, um an die heißen Quellen zu gelangen.
  • Die Einheimischen bauen sich im Flussbett dort Vertiefungen, wo die heißen Quellen hervortreten und sich mit dem kalten Wasser des Flusses mischen, um zu baden.
  • Diese nussartigen Früchte, die in Flussnähe wachsen, werden auf den Märkten angeboten. Probiert haben wir sie nicht.
  • Giftige Dämpfe entweichen bei 75° bis 106 ° Grad aus den Erdspalten.
  • Die Hitze trocknet den Schlamm an den Rändern der Schlammlöcher schnell aus und verkrustet ihn.
  • Die mit Gas gefüllten Schlammkugel platzen auf und bilden konzetrische Ringe.
  • An andere Stelle werden Schlammpfropfen in die Luft geschleudet.
  • Einem Kopf eines  Flugsauriers ähnlich.
  • Wie an einer Kette gefädelt, katapultiert sich der Schlamm in die Höhe.
  • Den Rückweg zum Nationalparkeingang muss man in einer schattenlosen Zone zurücklegen.
  • Der Leguan nutzt den heißen Pfad zum Sonnenbad.
  • Plötzlich tauchte im Geäst eines Baumes dieser furchtlose Ameisenbär auf.
  • Ein seltener Fototreffer war die scheue Sägeracke, die auch Motmot genannt wird. Die mittleren Schwanzfedern sind verlängert, was das markanteste Merkmal dieser Vögel ist. Der Schnabel ist, außer beim Zwergmotmot, am Rand gesägt. Diese Vogelart kam uns auf der gesamten Reise nur einmal zu Gesicht.
  • Dieses Gebilde ist das Nest eines Ameisenstaates. Es hing etwa 15 m hoch in einem Laubbaum.
  • Ameise auf dem Weg vom Nest zur Futtersuche.
  • Als wir die Celestre Mountain Lodge verließen, besuchten wir noch die Gartenanlagen, wo seltene Pflanzen blühten.
  • Aronstabgewächs
  • Auch hier bei der Anfahrt zum Rincon trockene Grasflächen.
  • Sich sonnender Leguan.
  • Der
  • Die bei einem Durchmesser von 7 bis 12 Zentimeter fast kreisrund gekrümmten Hülsenfrüchte des Guanacaste ähneln menschlichen Ohren.
  • Unsere Unterkunft erreichten auf einer fast 40 km langen staubigen Kalkstraße.
  • Die Einheimischen wirbeln mit ihren Pferden weniger Staub auf.
  • Der Rincón de la Vieja, im gleichnamigen Nationalpark gelegen, ist einer der fünf Vulkane welche die Kordillere Guanacaste mit Höhen bis über 2000 Meter bilden.
  • Unser Superiorzimmer lag von den Hauptgebäuden etwas weiter entfernt inmitten einer gepflegten Gartenanlage.
  • Blickfang in der Gartenanlage unserer Unterkunft.
  • Die  Hacienda Guachipelin verfügt über zahlreiche Reitpferde, die man mieten kann.
  • Wir entschieden uns, den 3 km langen Sendero Circular abzulaufen. Die Nummer der dafür notwendigen Eintrittskarte (10 Dollar/Person) wird aus Sicherheitsgründen notiert. Wenn man zurückkehrt, muss man sich unter dieser Nummer wieder melden.
  • Bei diesen Wegverhältnissen sind Unfälle nicht ausgeschlossen.
  • Die Baumriesen in diesem Areal spenden Schatten, der bei den hohen Temperaturen wohltuend war.
  • Klare Gebirgsbäche durchziehen den Nationalpark Vulkan Rincón de la Vieja und verschaffen in seiner Nähe den Besuchern Abkühlung.
  • Die Rotschnabeltaube hat hier ihren Lebensraum.
  • Der Rotnackenzaunkönig hüpft flink durchs Geäst.
  • Dort, wo Warnschilder stehen ist das Brodeln und Zischen nicht zu überhören.
  • Manche feucht-heiße Dämpfe produzieren auf den Steinen grüne Belege.
  • Im Rincón de la Vieja-Nationalpark sind viele naturnahe Brücken über die Flussläufe geschaffen worden. Der Gang über abgeflachte Baumstämme lässt das Adrenalin in die Adern schießen. Man muss sie balancierend nutzen.
  • Auf den Schotterpisten, die in den Nationalpark und zu dem Thermalbad führten, versperrte der aufgewirbelte Staub die Sicht beim Autofahren.
  • Die Stromleitungen des hier ansässigen geothermischen Werkes hielten dem Sturm stand.
  • Die Besitzer dieser Anlage haben sich bemüht, die heißen Quellen naturnah in das Flussbett einzupassen.
  • Wer Bedarf hatte, konnte sich auch Massagen verabreichen lassen.
  • Der zum Personal gehörende ?Schlammaufbereiter erhitzt den Vulkanschlamm in einer der 40°Grad heißen Quellen und bereitet ihn anwendungsfähig auf. Der warme Schlamm lässt sich wie eine geschmeidige Creme auf die Haut auftragen. Eine Körpermaske aus Vulkanschlamm ist eine Wohltat. Während sich beim Trocknen eine heilende Kruste auf der Haut bildet, empfindet man ein angenehmes Prickeln am gesamten Körper.
  • Der Rio Negro fließt unmittelbar an den Thermalquellen vorbei. Mutige nutzen diesen  reißenden Fluss zur Abkühlung ihrer Körpertemperatur.
  • Beim Ausruhen auf Holzliegen hat man genügend Zeit, in die Landschaft zu schauen und die exotischen Gewächse dieser Region zu erfassen. Kakteen winden sich eigenartig um die Baumstämme bzw. -äste.
  • Früchte hängen wie Glöckchen an der Baumrinde.
  • Während wir vom Rincon abreisten stürmte es immer noch und dunkle Wolken ließen nichts Gutes erhoffen.
  • Die Rostschwanzammer suchten an den Baumstämmen Schutz vor dem heftigen Sturm.
  • Die Tovisittiche ließen sich durch den Sturm beim Nektartrinken nicht beirren.
  • Die Blüten des Goldbaumes zeigten sich in den Tälern in voller Pracht.
  • Der Ochsenkarren ist auch in modernen Zeiten ein wichtiges Nationalsymbol des Agrarlandes Costa Rica. Solche schmucklosen Ochsenkarren werden auf der Nicoya-Halbinsel noch ab und an zum Tranport von Gütern benutzt. Früher dienten diese ?Carretas?, so nennen die Einheimischen die Ochsenkarren, als Transportmittel für Kaffee.
  • Das ganz in der Meeresnähe gelegene und sehr gepflegte Hotel Bahía del Sol verfügt über insgesamt 28 klimatisierte Zimmer in verschiedenen Kategorien.
  • Zum Hotel gehört ein Restaurant mit Meeresfrüchte-Spezialitäten, internationalen und landestypischen Gerichten.
  • Äußerst schmackhaft: Fisch mit gut gewürzter Beilage.
  • Der Swimmingpool liegt inmitten eines tropischen Gartens mit ausreichenden Liegen und absoluter Ruhe.
  • In der tropischen Gartenanlage des Hotels Bahía del Sol hielten sich verschiedene Tierarten auf . So auch der laut rufende Dohlengrackel.
  • Diesem Hörnchen, das sich über unserem Liegeplatz an den Früchten der Strandmandel labte, hielt gebührenden Abstand zu den Menschen.
  • Der fast menschenleere Sandstrand eignete sich sehr gut für Strandwanderungen.
  • Palmen spenden auch Schatten in unmittelbarer Nähe des Strandes.
  • Die Sonnenuntergänge in dieser Region gehen unter die Haut.
  • Auf der Straße nach Liberia mussten wir mehrfach an provisorisch aufgestellten Ampeln warten, weil die Straßenarbeiter schon mit den Reparaturarbeiten des Straßenbelages beschäftigt waren.
  • Am Rande der Straße befand sich ein Sandweg, der Ochsenkarrengespannen freie Fahrt gewährte.
  • Der Geschäftsbesitzer eines kleinen Souvenirladens wartete in einem exklusiven Schaukelstuhl auf seine Kundschaft.
  • Die Reisbauern verfügen über ein gut funktionierendes Kanalsystem, um ihre Felder mit Feuchtigkeit zu versorgen.
  • In Kanalnähe hat man Mangobäume gepflanzt, die reichlich Früchte trugen.
  • Als wir fast 100km der Tagesstrecke zurückgelegt hatten, begann es wieder zu stürmen. Straßenstaub versperrte ein wenig die Sicht.
  • An der Küste bei Puntarenas legten wir eine Pause ein.
  • Blühende Drillingsblumen schmückten die Gartenanlage eines Gasthauses.
  • Die Leiteinrichtungen genügen internationalemn Ansprüchen.
  • Der öffentliche Verkehr wird mit Bussen von zentralen Haltestellen organisiert. Ebenso stehen zahlreiche rotgefärbte Taxen bereit, die Menschen für einen vernünftigen Preis zu transportieren.
  • Große Sehenswürdigkeiten hat die Stadt nicht. Ein paar Denkmäler haben wir gesehen.
  • Die Friedenstaube ist mehrfach an zentralen Punkten aufgestellt.
  • Unser Transitfahrer war sehr pünktlich im Hotel und am Flughafen half er bei der Gepäckbeförderung in die Abflughalle.
  • Unsere Maschine war gerade gelandet  und wurde an ihre Position gelots.
  • Unsere Maschine hob in Richtung USA pünktlich ab. Die Sicht auf San Jose war gut.
  • Anflug auf Newark.
  • Nach zwei Stunden Aufenthalt stiegen wir in ein anderes Flugzeug um, das uns nach Frankfurt brachte. Von der Parkposition bis zur Startposition brauchten wir 25 Minuten.

Costa Rica

(Reisezeitraum: 10.02.12 - 08.03.12)



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