Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Der Abflug von Leipzig nach Frankfurt erfolgte bei regnerischem Wetter.
  • Der Service war ordentlich, das Personal sehr freundlich.
  • Im Flughafengelände wurde man durch die vorhandenen Wegweiser sicher zum Taxistand geleitet.
  • In Frankfurt fuhren wir zum internationalen Abflugterminal.
  • Unsere Fluggesellschaft war Malaysia Airlines.
  • Unser Reisegepäck war in Kuala Lumpur schnell entladen.
  • Diese Dekoration in einer Fußgängerpassage war besonders auffällig und schön zugleich.
  • Die Stadtplaner haben viele kreative Ideen umgesetzt.
  • Mit der Hochbahn erreicht man wichtige Stadtteile der Hauptstadt.
  • Die Fahrt zum Hotel Swiss Garden erfolgte vom Flughafen per Taxi. Dabei mussten Mautgebühren entrichtet werden.
  • Das Hotel liegt zentral, sodass man viel zu Fuß erreichen kann. Nachdem wir unser Gepäck im Zimmer abgestellt hatten, begaben wir uns zu Fuß in das Stadtzentrum. Schwül-heiße Luft begleitete uns.
  • In der Nähe unseres Hotels befinden sich große Einkaufstempel mit einem breiten Warenangebot.
  • Ein Wahrzeichen der Stadt ist der Fernsehturm.
  • Das Stadtbild ist von vielen gepflegten Grünflächen geprägt.
  • Die zahlreichen Hotels der Stadt schmücken ihr Areal mit Wasserspielen.
  • Ein Tagesziel war der Besuch des Petronas Twin Towers. Mit insgesamt 452 Metern überragen die Zwillingstürme die Stadt. Sie sind eine Komposition aus Stahl, Aluminium, Beton und Glas.
  • Tickets für den Besuch der Brücke und des 86. Stocks gibt es ab 25 Ringgit am jeweiligen Tag ab 8:30 morgens. In der Regel sind alle 1600 Tickets für den Tag nach ca. zwei Stunden ausverkauft.
  • Am 31. August 1999 wurde der Doppel-Wolkenkratzer offiziell eröffnet.
  • Unser zweites Tagesziel war der Besuch des Menara Kuala Lumpur Towers. Er ist mit 421 Metern der höchste Fernsehturm Malaysias und der siebthöchste der Welt. Er steht auf dem 90 Meter hohen Bukit Nanas und ermöglicht somit den Blick von oben auf die Petronas Towers. Die Parkplätze waren gut gefüllt.
  • Blick auf die Petronas Towers.
  • Noch bevor wir das Gelände des Fernsehturms verließen, begann es heftig zu regnen.
  • Wir waren froh, wieder in unserem Hotel zu sein und uns von den Tagesstrapazen zu erholen, denn der nächste Tag war ebenso prall gefüllt.
  • Zahlreiche Restaurants bieten eine gute Küche. Wir nutzten dieses Cafe, um uns verwöhnen zu lassen.
  • In der Nähe der Petronas Twin Towers befindet sich diese Parkanlage.
  • In 172 Metern Höhe (zwischen dem 41. und 42. Stock) sind beide Türme mit einer Stahlbrücke (der sogenannten Skybridge) miteinander verbunden. Die Brücke ist 58,4 Meter lang und wiegt rund 750 Tonnen. Um durch leichte Schwingbewegungen der beiden Gebäudehälften nicht beschädigt zu werden, ist die begehbare Querverstrebung auf riesigen Kugellagern angebracht. Sie stellt die weltweit erste begehbare Verbindung zwischen 2 Gebäuden in so großer Höhe dar.
  • Die Fassade besteht aus 83.500 m² rostfreiem Stahl und 77.000 m² Glas, die die 32.000 Fenster der beiden Türme bilden.
  • Wachposten am Sultanspalast.
  • Der Besuch einer Schokoladenfabrik gehörte zum Programm. Interessant, was man uns zeigte.
  • In der Nähe wichtiger Gebäude verkaufen die Obsthändler ihre Ware.
  • Die Zahl der an der Stadtrundfahrt teilnehmenden Personen hielt sich in Grenzen.
  • Eingang zum Nationalmuseum.
  • Anderer Wachposten am Sultanspalast.
  • Möbelstück aus dem Sultanspalast.
  • Im Schmetterlingsgarten von Kuala Lumpur.
  • Eingang zum Nationalmonument.
  • Nationalmonument
  • Bahnhofsgebäude
  • Merdeka Square
  • Kuala Lumpur hat großflächige Parkanlagen zu bieten.
  • Im Orchideengarten von Kuala Lumpur.
  • Wir besuchten auch die Nationalmoschee Malaysias namens Masjid Negara. Sie wurde 1965 vollendet. Sie zählt noch heute zu einer der beeindruckendsten Moscheen der Region. Um die Moschee herum ist ein schöner Park mit großen Wasserflächen und Fontänen angelegt.
  • Vor Betreten der Moschee wird vom Ordungspersonal peinlichst darauf geachtet, dass touristische Besucher den Vorschriften des Islam nach korrekt bekleidet sind.
  • Das Minarett der Moschee hat eine Höhe von 73 Metern.
  • Die farbigen Fenster in der Moschee sind ringsum angelegt.
  • In der Moschee können bis zu 15.000 gläubige Muslime Platz finden.
  • Die 42,7 Meter hohe Statue Murugans auf dem Vorplatz wurde im Januar 2006 nach drei Jahren Bauzeit fertiggestellt.
  • Gott Murugan
  • 272 steile Treppenstufen führen vom Vorplatz hinauf zum Eingang dieser Haupthöhle.
  • Fast geschafft!
  • Priester an einem Hindu-Schrein.
  • Halbe Kokosnüsse kann man am Eingang kaufen, um sie dann an die Affen zu verfüttern.
  • Auf dem Hügel und um die Höhlen leben zahlreiche Makaken, die sich von Besuchern füttern lassen, aber sich auch einfach selbst bedienen.
  • Priester während einer Zeremonie.
  • Alljährlich Ende Januar oder Anfang Februar werden die Batu-Höhlen zum Angelpunkt des hinduistischen Thaipusam-Festes mit seinen teilweise masochistisch anmutenden Riten.
  • Türme auf einem Hindu-Tempel in der Nähe der Batu-Höhlen.
  • Übergroße Figur auf einem Tempel.
  • Außenanlagen an den Batu-Höhlen.
  • Die größte Höhle, die sogenannte Tempel- oder Kathedralenhöhle ist 100 m hoch, in ihr befinden sich mehrere Hindu-Schreine.
  • Gebetsstelle in einem der zahlreichen Hindu-Tempel in der Nähe der Batu-Höhlen.
  • Mauerschmuck
  • In den Besuchshallen sind die Wände dekorativ gestaltet.
  • Viele der Arbeiterinnen stammen aus Indien oder Pakistan.
  • Sehr geschickt werden die Muster in die Zinngefäße eingeschlagen. Jedes Stück ist ein Unikat.
  • Prachtvolle Prudukte in den Ausstellungs- und Verkaufsräumen.
  • Am Eingang der Zinnfabrik steht ein riesiger Zinnkrug.
  • Pfeffer und Salzgefäße.
  • Landung in Auckland.
  • Vor der Ankunftshalle des Flughafens herrschte reges Treiben.
  • Im Stadtzentrum feierten Studenten ein Ereignis, das wir nicht hinterfragen konnten.
  • In diesem Nissan ließ sich das Gepäck gut verstrauen und das Fahrzeug hielt allen Anforderungen stand.
  • Diesiges Wetter verwehrte uns den klaren Blick auf das Stadtzentrum von Auckland.
  • Auf geschützten Felsflächen brüten die Tölpel. Über Holzstege kann man sich den Tieren bis auf wenige Meter nähern.
  • Auf Meereshöhe werden die Felswände durch die Brandung geschliffen.
  • Und die Brandung kann sehr heftig sein.
  • Die Nationalstraße Nr. 1 führt von Auckland in den Norden des Landes. Sie war bestens ausgebaut. Die Mautstellen waren bereits eingerichtet, aber noch nicht mit Personal besetzt.
  • Das Klima in dieser Region lässt Hibiskus prächtig gedeihen.
  • Auf dem Weg befindet sich ein Rest-Regenwald, der in Privatbesitz ist und so gut geschützt wird. Ihn durchliefen wir in den frühen Morgenstunden, wo die Feuchtigkeit bereis aufstieg.
  • Der Neuseeländische Kauri-Baum ist ein immergrüner Baum, der meist Wuchshöhen von 30 bis 50 Meter und Stammdurchmesser von 1 bis 4 Meter oder mehr erreicht. Einzelne Exemplare können über 4000 Jahre alt werden.
  • Nach Warkworth mach eine Schaffarm mit farbigen Tieren für ihre Produkte Reklame.
  • Bei Waipu befindet sich der Langs Beach, ein guter Ort für einen Aufenthalt am fast menschenleeren Strand.
  • Der Sand ist feinkörnig und bildet einen schönen Kontrast zum blauen Meerwasser.
  • In Whangarei, einer kleinen Hafenstadt, aßen wir zu Mittag und beobachteten das Treiben im Hafengelände.
  • Dieses Restaurant hatte eine vorzügliche Speisekarte, vor allen Frischfisch der Extraklasse.
  • Saubere Toiletten, die man kostenlos benutzen konnte.
  • Whangarei hat einen  hübschen Park, wo man sich in der Mittagshitze unter blühenden Palmen ausruhen kann.
  • Ganz in der Nähe des Regenwald-Restgebietes befindet sich ein sehr schöner Wasserfall, den wir uns auch ansahen.
  • Die Hundertwassertoilette ist die Hauptattraktion des kleinen Ortes Kawakawa und die meist fotografierte Toilette Neuseelands. Die musste man einfach besuchen, auch wenn keine Notdurft bestand.
  • Die Toilette wurde von Friedensreich Hundertwasser, der von 1973 bis zu seinem Tod 2000 in Kawakawa lebte, in dem für ihn typischen Stil mit geschwungenen Linien, unregelmäßigen Keramikfliesen, integrierten Kleinskulpturen, farbigen Gläsern und einem in die Architektur einbezogenen Baum gestaltet. Die Toilette wurde 1999 eröffnet. Funktional unterscheidet sie sich nicht von anderen Bedürfnisanstalten.
  • Bucht bei Russel.
  • Hier bei Barbara und Paul verweilten wir zwei Tage. Das Haus liegt in bester Lage am Waitangi River.
  • In der Gartenanlage von Paul und Barbara naschten Monarchfalter süßen Nektar.
  • Noch vor Sonnenuntergang unternahmen wir einen kleinen Spaziergang in der Bay of Islands.
  • Hier bei Waitangi wurde am 6. Februar 1840 in der Bay of Islands der Vertrag von Waitangi- die älteste Verfassungsurkunde Neuseelands- unterzeichnet.
  • Im Gelände sind Holzschnitzereien der Maori aufgestellt.
  • Ohne Reservierung wäre die Einnahme des Abendessens in dieser Fischgaststätte nicht möglich gewesen.
  • An den Bäumen herabhängende Flechten sind ein Indikator für saubere Luft.
  • Durch diesen Mangrovenwald führt ein abwechslungsreicher Wanderweg, den wir zum Morgensport nutzten.
  • Bei Ebbe hört man das Geräusch der hier im Schlick lebenden Tiere, sieht sie aber nicht.
  • Auf den Mangroven brüteten Kormorane. Man konnte sich ihren Nestern bis auf etwa 5m nähern.
  • Die Haruru Falls, was in der Maorisprache lauter oder donnernder Lärm bedeudet,  sind ein fünf Meter hoher Wasserfall des Waitangi River nahe der Ansiedlung Haruru unweit von Paihia. Hier befand sich der erste Flusshafen der Europäer in Neuseeland.
  • Wieder von der Wanderung zurück. Frühstück und dann in Richtung Norden.
  • An der Küste leben nur wenige Menschen. Die Inseln sind unbewohnt.
  • Nach Pahia haben Farmer große Waldflächen gerodet, um Weideland zu gewinnen. Hin und wieder sieht man auch noch meterhohe Baumfarme.
  • Krabbenfischer bringen ihre Beute an Land, um sie gleich an die Verbraucher zu liefern.
  • Die Sandstrände sind für eine Ruhepause sehr geeignet.
  • Die Kauri-Holzfabrik nahe Awanui ist einen Besuch wert. Sie liegt direkt an der Hauptstraße.
  • Das zum Sägewerk dazugehörige Museum stellt Meisterstücke der Tischler aus.
  • Es ist eine museale Anlage, wo früher Kaurikopal, ein wasserunlösliches Harz (ähnlich dem Bernstein),  von hier in der Erde liegenden ausgestorben Bäumen gewonnen wurde.
  • Gummistiefel schmücken die Begrenzung des Grundstückes.
  • Die Arbeiter lebten einst unter erbärmlichen Verhältnissen an den Ausgrabungsorten des Harzes, aus dem man Gummi herstellte.
  • Hier wurden die Harzstücke ausgesiebt und verpackt.
  • Von Kaitaia führt eine Straße zum Kap Rainga, die auf dem letzten Abschnitt ungeteert verlief. Während unseres Aufenthaltes begann man mit dem Auftragen der Bitumenschicht.
  • Der Wanderweg zum Leuchtturm am Kap wurde bis 2009 aufwändig landschaftsgärtnerisch neu gestaltet und ist durch ein Eingangsportal mit den Parkplätzen verbunden.
  • Etwa 10 km südwestlich des Kaps befindet sich das Cape Maria van Diemen. In der Nähe liegen mit den bis zu 50 Meter hohen, wandernden Te Paki-Sanddünen die größten Dünen des Landes.
  • Für die Māori hat das Kap eine besondere Bedeutung: von hier aus starten die Seelen der Toten den langen Pilgerweg zurück nach Hawaiki. Reinga bedeutet soviel wie Absprungplatz der Geister.
  • Hafenbrücke in Auckland.
  • Yachthafen von Auckland.
  • Cambridge ist eine Stadt in der Region Waikato auf der Nordinsel Neuseelands. Sie liegt 24 km südöstlich von Hamilton an den Ufern des Waikato River. Die Stadt ist bekannt für ihre Vollblutpferde-Gestüte, denen viele gute Renn- und Springpferde entstammen.
  • Kirche in Cambridge.
  • Liebevoll zubereitet.
  • Internetcafe in Cambridge.
  • Whakarewarewa ist ein Geothermalfeld und gleichzeitig eine Maorigemeinde im Stadtgebiet von Rotorua in Neuseeland. Leider war kein Einlass mehr.
  • Eingang zu einem Maoridorf.
  • Mit Thermalwasser gefüllter Pool in der Hotelanlage.
  • Das Hotel besitzt auch noch eine zweite Poolanlage.
  • Ehemaliges Badehaus in Rotorua. Jetzt ist es ein Museum.
  • Ein  noch intaktes Badehaus in Rotorua.
  • Eingang zu einer Parkanlage in  Rotorua.
  • Maorikunst
  • Im Stadtzentrum von Rotorua in den Abendstunden.
  • Zurück im Hotel.
  • Unser Hotel in Rotorua.
  • Bevor man das eigentliche Thermalgebiet erreicht, kommt man an einem großen Schlamm-Pool vorbei.
  • Aus den Schlammkegeln entweichen stinkende Dämpfe.
  • Rainbow Crater (Regenbogenkrater): Auffallend sind hier die Schwefelausblühungen auf den Kraterwänden und die Rotfärbung des Bimssteins durch Eisenoxid.
  • Schwefelkristalle
  • Thunder Crater (Donnerkrater): Dieser kollabierte Krater bildete sich 1968. Das Wasser siedet auf dem Grund.
  • Tintenfässer des Teufels: Der Wasserstand in diesen Schlammtümpeln verändert sich mit der Niederschlagsmenge. Die Farbe ensteht durch geringe Konzentrationen an Graphit und Öl.
  • Auf einem Wanderpfad des einheimischen Busches erreicht man das nächste Spektakel.
  • Champagner Pool
  •  Palette des Künstlers: Sie schließt sich an den Champagner Pool an und zeigt in ihren heißen und kalten Tümpeln, sowie zischenden Erdspalten, ein großes Spektrum an Farben und Schattierungen.
  • Eisenoxide färben den Grund.
  • Dies ist eine weitere schwefelreiche Quelle.
  • Brodelnder Schlamm.
  • Bridal Veil Falls (Brautschleierfälle): Der Wasserfall wird teilweise aus dem Überlauf des Primrose Pools (Primelpool) gespeist, wodurch auch die Terrassen ihre Farbe erhalten.
  • Sulphur Mounds (Schwefelhügel): Der Buschwanderweg geht an riesigen Ameisenhügeln vorbei, die tatsächlich Schwefelhügel sind. Diese wurden unter Wasser gebildet.
  • Teufelsbad: Man sieht einen zerklüfteten Krater mit einer erstaunlich natürlichen Wasserfarbe auf dem Grund. Je grüner die Wasserfarbe ist, desto mehr Arsensulfide enthält das Wasser.
  • Inferno Crater (Infernokrater):  Der Grund dieses Kraters besteht aus machtvoll brodelndem Schlamm. Bei gelegentlichen Ausbrüchen in jüngster Vergangenheit, wurde der Schlamm bis zu 20m hoch in die Luft geschleudert.
  • Am ECHOKRATER legten wir eine Pause ein und lauschten  den Geräuschen der heißen Quellen. Das Wasser ist sauer. Der ph-Wert ist ungefähr 3,5. Das Wasserstoffschwefelgas erweckt den Eindruck, das Wasser würde kochen. In der Tat tritt aus den Öffnungen im Boden kochendes Wasser aus, aber der Boden des Sees ist auf Grund der Verdunstung, Vermischung des Wassers und der Wärmeausstrahlung um einiges kälter.
  • Die Ausbruchsablagerungen sind typisch für einen hydrothermalen Ausbruch, der alles von Lehm bis Geröllbrocken beinhalten kann.
  • Selbst bei kochendem Wasser gedeihen noch Grünalgen.
  • Dieser dampfende Monolith, Kathedrale genannt, hat bei dem Ausbruch des Bratpfannensees am 1. April 1917 seine Form völlig verändert. Seine verbliebenen Spitzentürmchen brauchten einen neuen Namen. Dieses massive Lavagebilde ist mindestens 60 000 Jahre alt.
  • Durch die Heißwasserbucht fliesst Wasser mit einer Temperatur von ca. 50°C und 110 Litern pro Sekunde ab. Die Ablagerungen am Rand des Flusses beinhalten Spuren von Elementen Antimon, Molybdat, Arsen und Wolfram. Diese Mineralien ergeben zusammen mit der Blaugrünalge die spektakulären Farben wie orange, braun, grün und gelb, die man am Rand und an den heißen Quellen sehen kann.
  • Beeindruckendes Farbspiel.
  • Zugang zum Te Puia.
  • Abfluss des heißen Wassers in einen See.
  • Dampf und Schwefelgeruch, wo man auch steht.
  • Der bekannteste der Geysire des Gebietes, der Pohuto-Geysir, bricht etwa stündlich aus und schleuderte Wasser bis zu 30 Meter hoch, meist aber deutlich weniger.
  • Im Dorf Pikirangi erhält man einen Eindruck davon, wie das tägliche Leben hier früher ablief, denn das Dorf wurde so rekonstruiert, wie es vor der Ankunft der Europäer ausgesehen hätte.
  • Te Wänanga Whakairo ist die nationale Schnitzschule. Hier wird das Holzschnitzen gelehrt. Unter der fachmännischen Anleitung erfahrener Meisterschnitzer wird das Können an junge Mäoris weitergegeben.
  • Im Gelände steht auch ein kunstvoll geschnitztes Kanu der Maori.
  • Detail an einem Kanu.
  • Te Puia war der Name für ein uneinnehmbares Fort bei Rotorua. Um 1325 wurde es errichtet, als auch in Europa im Mittelalter die Burgen und Schlösser entstanden. Unter den Klippen des Berges Pohaturoa lag es umgeben von einem natürlichen Burggraben aus heißen Quellen. Terrassenförmig angelegten Palisaden konnten augenblicklich aufgerichtet werden, wenn sich ein Feind näherte und die Stämme der Umgebung suchten im Inneren Schutz. Jahrhunderte lang wurde Te Puia nie in einer Schlacht erobert, hier fanden die Menschen stets Schutz und so überlebten auch ihre Kultur, ihre Künste und die handwerklichen Fertigkeiten.
  • Fertiges Produkt der Holzschnitzkunst.
  • Malven zierten die Küstenstraße in Napier.
  • Im privaten Geothermalfeld.
  • Leuchtende Früchte an einem Strauch, die von Vögeln gefressen werden.
  • Schlammlöcher sind teilweise ausgetrocknet.
  • Moose werden von Dampfwolken feucht gehalten.
  • Heiße Flüsschen durchziehen das Gelände.
  • Unser Nachbar am Kaffeetisch im Bistro des Thermalgeländes.
  • Die Huka-Falls ziehen Massen von Touristen an.
  • In der Umgebung von Hastings gedeiht der Wein sehr gut.
  • Ein beliebtes Fotomotiv ist die Statue der Pania (engl. Pania of the Reef), der in der polynesischen Mythologie eine große Rolle zugemessen wird. Für die Stadt Napier hat die Statue in etwa die gleiche Bedeutung wie die Kleine Meerjungfrau für Kopenhagen.
  • Parkanlage in Strandnähe von Napier.
  • Im Gelände hielten sich auch Pfaumännchen auf.
  • Die engste Stelle des Huka-Wasserfalls.
  • Straße an der Promenade von Napier.
  • Wunderschöne Kopffärbung.
  • Mit dem kräftigen Schnabel kann die Beute gut gehalten werden.
  • Markanter Turm im Zentrum von Hastings.
  • Wir hatten Glück, dass nur insgesamt sechs Personen die Kolonie besichtigen wollten. Hier wird ein Weidezaun geöffnet.
  • Zusammenleben auf engstem Raum.
  • Während diese schon etwas älteren Exemplare Gefieder besitzen, das bereits Deckfedern enthält.
  • Hier beginnt bereits die Ausfärbung des blauen Augenringes.
  • Teilkolonie, die man nicht betreten darf.
  • Bettelnder Jungvogel.
  • Gegenseitige Gefiederpflege des Brutpaares gehört dazu.
  • Typisch für diese Art ist das markante blaue Auge.
  • Die Altvögel haben eine Flügelspannweite von fast 2 m.
  • Im Dezember und Januar bauen die Altvögel die Nester, in denen sie ihre Küken ausbrüten. Ende April / Anfang Mai sind diese flügge und verlassen das Brutgebiet, um in wärmere Gefilde zu fliegen. Immer wieder führen die Jungvögel Flugübungen vor.
  • Begrüßungsritual
  • Der Entwicklungsstand der einzelnen Jungvögel ist unterschiedlich. Dieser Jungvogel hat noch das Daunengefieder.
  • Der Gipfel des Te Mata (Te Mata Peak) erhebt sich 400 Meter über den Meeresspiegel und bietet eine Panoramasicht auf die Hügelketten Ruahine, Kaweka und Maungaharuru, und auf Cape Kidnappers.
  • Hauptstraße in Hastings.
  • Der 500 m lange Wanderweg führt auf 962 m Höhe durch Südbuchenwald  zu einem Wasserfall.
  • Starkregen erlaubte uns nicht, den Lake Taupo zu besuchen.
  • Diese Unterkunft ist empfehlenswert. Sie ist sauber und wird durch sehr freundliches Personal geführt.
  • Flugasche des Vulkans Ruapehu verwandelt einen Streckenabschnitt zwischen Turangi und Waiouru in ein wüstenähnliches Gebiet, wo Gräser gut wachsen.
  • Ohakune ist eine Kleinstadt. Sie liegt am Südende des Tongariro-Nationalparks nahe des Südwesthangs des aktiven Vulkans Ruapehu. Am Südrand der Stadt befindet sich eine große Nachbildung einer Karotte als Zeichen dafür, dass das Gebiet einen großen Teil der Möhren Neuseelands liefert.
  • Straßenschild auf dem Weg in das Skigebiet.
  • Das Ortsbild von Whakapapa Village wird vom Hotel Chateau Tongariro geprägt, das 1929 errichtet wurde.
  • Kaffee-Salon im Hotel Chateau Tongariro.
  • Whakapapa Village ist eine Ansiedlung im Tongariro National Park auf der Nordinsel Neuseelands. Der Ort ist durch den Tourismus geprägt, im Winter ist er Unterkunftsort für eines der bedeutendsten Skigebiete der neuseeländischen Nordinsel, das Whakapapa Skifield. Im Sommer ist er Ausgangspunkt für Wanderungen im Tongariro National Park mit den umliegenden Gipfeln des Mount Ruapehu, Mount Tongariro und Mount Ngauruhoe. Die Bänke im Ort wurden aus defekten Skiteilen gebaut.
  • Passtraße in das Skigebiet.
  • Tawhai Falls
  • Blick auf den Vulkan Ruapehu, der meist einen weißen Wolkenschleier trägt.
  • Werbung für den Besuch der Lachsforellen-Aufzuchtstation.
  •  Zimmer der Bridge Fishing Lodge.
  • Sichere Fußgängerüberwege in Wanganui.
  • Wir besuchten auch die Sarjeant- Kunstgalerie, die allerdings nicht sehr viel anzubieten hatte.
  • Die Raukawa Falls sind ein schöner breiter Wasserfall, der ca. 15m hoch und 50m breit ist. Von einer Aussichtsplattform hat man einen guten Blick auf die tobenden Wassermassen.
  • Aufenthaltsraum in der Anndion Lodge.
  • Die Anndion Lodge liegt am Ufer des Wanganui River mit herrlichem Blick auf den Fluss. Hier genossen wir echte Kiwi- Gastfreundschaft.
  • In der Nähe der City Bridge ist eine der ungewöhnlicheren Besonderheiten der Stadt. Ein Aufzug führt zu einem Denkmal auf dem Hügel Durie Hill.
  • Blick auf den Wanganui-River und die Stadt.
  • Die Hauptstraße von Wanganui ist mit vielen Blumenrabatten geschmückt.
  • Berühmte Gebäude der Stadt sind das königliche Wanganui-Opernhaus, das 1901 gebaut wurde und die Sarjeant- Kunstgalerie im Hintergrund.
  • Zum Nachmittag unternahmen wir noch einen längeren Spaziergang an der tosenden Tasmansee.
  • Hier wird viel Treibholz angelandet. Die Dünen wurden mit Gräsern bepflanzt, um den Sand zu binden.
  • Purpurhuhn am Straßenrand.
  • Eine Eulennisthöhle mit einem Pilzdach- das ist eine Rarität, die wir im Stadtpark von Wanganui entdeckten.
  • Auf dem Weg nach Wanganui durchfährt man große Weideflächen für Rinder und vor allem Schafe.
  • Unser Wohnzimmer, indem wir uns wohlfühlten.
  • Zugang zum Hafenviertel.
  • Etliche Wirtschaftsunternehmen haben sich am Hafen niedergelassen.
  • Yachthafen von Wellington.
  • Skulptur im Hafengelände.
  • Klein-Theater im Hafengelände.
  • Die Fußgängerpassagen zu den wichtigsten Orten der Stadt sind breit angelegt.
  • Auf dem Weg zum Civic Square kommt man am Stadtparlamentgebäude vorbei.
  • Nostalgisch ist das Ambiente der kleinen Läden, die sich in dem alten Gemäuer der ehemaligen BNZ-Bank eingerichtet haben.
  • Skulptur in einer Nebenstraße Wellingtons.
  • Um den zentralen Platz Civic Square, im Schatten metallener Nikau-Palmen und einer fotogen schwebenden Silberkugel, gesellen sich die City Art Gallery mit ihrer sehenswerten Kunstsammlung.
  • Aufgang zum Civic Square.
  • An Drahtseilen befestigte schwebende Metallkugel mit Farnwedelmotiven.
  • Im ruhigen Hafengelände kann man sich auch Kanus ausleihen.
  • Am Fuß der steil ansteigenden Hügelkette verläuft, eben wie ein Brett, die Haupteinkaufsstraße der City Lambton Quay.
  • Wasserspiele bieten für die Besucher des Hafens Abwechslung.
  • Maorifrau, die an einem Wettbewerb teilnahm, der im Hafengelände stattfand.
  • Im Hafengelände befinden sich auch einige sehr schöne Restaurants mit vorzüglicher Küche.
  • Bootshaus im Hafen.
  • Mahatma Gandhi-Denkmal vor dem Bahnhofsgebäude.
  • Das außerordentliche Te Papa Tongarewa (Museum of New Zealand) gibt in originell aufbereiteten Ausstellungen und Präsentationen wieder, was Neuseeland ausmacht, selbst in gesellschaftlicher Hinsicht: eine Kunst- und Kulturgeschichte der Maori sowie der Kolonialzeit und Gegenwart. Im Museum wird auf sechs Ebenen das Land Neuseeland von den vielseitigsten Aspekten beleuchtet. Insbesondere wird die Entwicklung Neuseelands von den ersten Besiedlungen an bis zum heutigen modernen Staat dargestellt. Der Eintritt ins Te Papa Tongarewa ist kostenlos.
  • Neuseelands Politiker sitzen im Beehive, dem Bienenkorb, in absolut zentraler City-Lage.
  • Nebenan befindet sich das prachtvolle neugotische Parliamentary Library.
  • Im Parliament House finden kostenlose Führungen statt. Hier kann man hinter die massiven Säulen des 1922 fertig gestellten Gebäudes blicken.
  • Der Bahnhof von Wellington wurde von 1934 bis 1937 erbaut.
  • Vom Mount Victoria hat man phantastische Ausblicke auf die Stadt, den Hafen und den Flughafen mit den interessanten Anflugmanövern auf der doch recht kurzen Landebahn.
  • Te Papa- Nationalmuseum
  • Foxton ist eine blühende Gemeinde, die im Norden, Osten und Süden von Agrar-und Weidewirtschaft umgeben ist.
  • Die Nationalstraße 1 ist die Hauptverkehrsader nach Wellington. Sie ist sehr gut präpariert.
  • Die kleineren Ortschaften auf dem Weg nach Wellington sind sehr gepflegt. Hier in Levin machten wir unsere obligatorische Kaffeepause.
  • An mehreren Stellen bieten Maorie-Schnitzer ihre Ware feil.
  • Unsere sehr gepflegte Unterkunft in Tawa. Der Vorort von Wellington liegt im hügeligen Gelände und ist locker besiedelt.
  • Endstation des Cable Cars ist der 122 m hohe Aussichtspunkt Kelburn Heights, wo sich ein spektakuläres Hafen-Panorama bietet.
  • Blühende Banksia.
  • Das hügelige Gelände des Bot. Gartens ist dekorativ bepflanzt.
  • Anemonen
  • Nur wenige Schritte entfernt tut sich das Tor zum gepflegten Grün der Botanic Gardens auf. Verschlungene Pfade führen hier hügelabwärts durch den Rose Garden.
  • Blick auf den Rosengarten und die Gewächshäuser mit einer prachtvollen Begonienausstellung.
  • Geschlossene Knospe.
  • Blutblume (Haemanthus)
  • Will man den Bot. Garten aus der Stadt zu Fuß erreichen, so ist der Weg mit diesen Pictogrammen markiert- eine tolle Idee.
  • Will man vom Bot. Garten zum Nationalmuseum, dann muss man am Regierungsgebäude vorbei.
  • Mitten im Einkaufstrubel befördern knallrote Cable Cars müde Menschen die Hügel zu den Wohngebieten hinauf - das ist schnell und bequem, weil im Gegenzugverfahren elektrisch betrieben.
  • Am Civic Square, wo diese Palmen aus Metall stehen.
  • An einem Übergang sind Kulissen aus dem Film Der Herr der Ringe als Dekoration aufgestellt.
  • Eingang zum Nationalmuseum.
  • Ein Teil im Museum ist der Fauna und Flora des Landes gewidmet.
  • Landkarte Neuseelands, die auf Glas gezeichnet ist und die man betreten kann.
  • Basisstation
  • Versammlungshaus der Maori im Nationalmuseum.
  • Die Abgabe des Leihautos, das wir auf der Nordinsel benutzten, war völlig problemlos. Man gab auf  diesem Platz im Fährhafen das Gefährt an einer reservierten Stelle ab, hinterlegte den Autoschlüssel bei dem Parkplatzwächter und bezahlte 5 Dollar Parkgebühr. Ohne jegliche Kontrolle des Fahrzeuges auf seinen Zustand ging es zum Fährterminal.
  • Nach der Vorlage der Tickets warteten wir auf die Fähre. Das Gepäck wurde ähnlich dem Ritual auf Flughäfen entgegengenommen und transportiert.
  • Dieser Fährtyp verkehrt zwischen der Nord- und Südinsel Neuseelands. Die Interislander Ferry kann 977 Passagiere, 232 Fahrzeuge und 60 Eisenbahnwaggons transportieren.
  • Am Marlborough Sound entlang wehten kräftige, eiskalte Winde.
  • Picton in Sicht. Die Hafenstadt hat knapp 3.000 Einwohnern. Sie befindet sich am Endpunkt einer der Fjorde des Marlborough Sounds und dem Queen Charlotte Sound im Norden der Südinsel Neuseelands.
  • Die Anlagen rund um den Hafen von Picton sind in einem sehr gepflegten Zustand. Hier machten wir unsere Kaffeepause.
  • Auf dem Weg zwischen Havelock und Hira.
  • Sonnenuntergang in Kaiteriteri.
  • Das war unser zweiter Leihwagen, den wir gleich nach Ankunft in Picton unbürokratisch in Empfang nahmen. Er ließ uns auf der gesamten Fahrt auf der Südinsel nicht in Stich und hatte zudem einen geringen Benzinverbrauch.
  • Unser Aufenthalts- und Frühstücksraum bei Dr. Brutscher in Kaiteriteri.
  • Wassertaxi, das uns an verschiedenen Küstenstellen absetzte und wieder abholte.
  • Die Wetterlage während dieser Ganztagestour war ausgezeichnet.
  • Markanter Felsen: Splitt Apple Rock
  • Robbe mit säugendem Jungtier.
  • Entlang der famosen Abel Tasman-Küste werden geführte Kajak-Touren angeboten.
  • An fast menschenleeren Stränden findet man nach Wanderungen im Nationalpark Ruhe und Erholung.
  • Hier in Totarunui stiegen wir ein letztes Mal ins Wassertaxi und ließen uns nach Kaiteriteri fahren.
  • Riesige Baumfarne schirmen die Wanderwege ab.
  • Die Küste im Abel Tasman-Nationalpark säumen wunderschöne Felsformationen.
  • Fisherman Island
  • Die Kiwis waren fast zum Ernten reif.
  • Ähnlich wie in unseren Weinanbaugebieten schützen die Weinbauern ihre Ernte mit Netzten vor Vogelfraß.
  • Da wir bis zum Abendesssen noch Zeit hatten, unternahmen wir noch eine kleine Fahrt ins Umfeld von Kaiteriteri und besuchten diesen glasklaren Fluss.
  • Der Fantail zeigt keinerlei Scheu vor Menschen. Er begleitete uns neugierig eine längere Strecke, die wir im Wald zurücklegten.
  • Strand von Kaiteriteri.
  • Die Wucht der Wellen formt die Küste auf Cape Farewell.
  • Vom Clifftop Walk, der durch Weideland führt, hat man einen atemberaubenden Ausblick auf die Tasman Sea, die Sanddünen im Nordosten und auf hoch aufragende Klippen und Felsen.
  • Blick auf die Golden Bay.
  • Im Ort Takaka machten wir unsere obligatorische Kaffeepause.
  • Mit großem Druck kommt das Wasser aus der gerade mal ca. sieben Meter tiefen Hauptquelle aus einem Felsspalt. Zwischen 7 und 21 Kubikmeter sind dies pro Sekunde, im Durchschnitt werden also runde 50 Badewannenfüllungen blubberndes Wasser aus der Erde gespuckt. Damit gehört die Quelle zu den mächtigsten Quellen der Erde.
  • Neuseelands größte und klarste Süßwasserquelle heißt Waikoropupu Springs oder kurz: Pupu Springs. Auf Laufstegen kann man die Wassermassen besichtigen.
  • Je nördlicher man kommt, desto schmaler sind die Straßen, denn der Autoverkehr ist gering.
  • Cape Farewell Arch von der  Aussichtsplattform betrachtet..
  • Seeschwalben, die sich vom Fischfang ausruhen.
  • Austernfischerpärchen auf Nahrungssuche.
  • Der Weg führt über diese Dünenlandschaft zum Strand.
  • In Windeseile sind durch die heftigen Stürme die Fußspuren verweht.
  • Am Strand liegen die unterschiedlichsten Algenarten, die meterlang werden können.
  • Trauerschwan auf dem Lake Rotoiti.
  • In Blenheim befinden sich einige Weingüter, die ein breites Angebot zur Verfügung haben. Wir hatten Zeit, eins zu besuchen.
  • Wegen seinen günstigen klimatischen Bedingungen mit warmen Sommern und kalten Wintern sowie seiner für Neuseeland sehr langen Sonnenscheindauer, entwickelte sich rund um Blenheim eine erfolgreiche Weinindustrie, die mittlerweile das bedeutendste Weinbaugebiet des Landes bildet.
  • In der Waipapa Bay wirbt man unübersehbar für die schmackhaften Meeresfrüchte.
  • Unweit der Hauptstraße befindet sich eine größere Robbenkolonie.
  • Der Lake  Rotoiti ist ein größerer Gebirgssee im Nelson Lakes - Nationalpark auf der Südinsel Neuseelands. Seine größte Tiefe beträgt 82 m. Er ist von Buchenwald umgeben.  Um den See verlaufen Wanderpfade.
  • Nach Blenheim erreicht man die tosende Küste. Hier ist ein wichtiges Fanggebiet für Lobster.
  • In den geschützten Pools am Meer spielten die zahlreichen Jungtiere der Robbenkolonie.
  • Blick von unserer Unterkunft auf Kaikura, wo etwa 550 Menschen leben.
  • An einzelnen Eukalyptusbäumen hingen bereits die Früchte.
  • Zahme Kanadagänse grasten auf den Weideflächen am Cliffweg.
  • Will man den Weg direkt an der Küste nehmen, muss man sich vorab über die Gezeiten gut informieren.
  • Cliffweg
  • Dieser Küstenabschnitt mit seinem glasklaren Wasser bietet Lebensraum für viele Tiere.
  • Kalksteinformationen, die man vom Cliffweg aus sehen kann.
  • Auf diesem Parkplatz stellten wir unser Auto ab und wanderten den Cliffweg entlang.
  • In Hamner Springs befindet sich ein großzügiges Thermalbad mitten im gemütlichen Zentrum. Moderne, aber naturnah gestaltetet Becken verwöhnen unter freiem Himmel mit weichem, bis zu 40°C heißem Wasser.
  • Eingang zu den Hamner Springs.
  • Auf dem Weg nach Reefton.
  • Im Paparoa Nationalpark.
  • Hier ist der Lebensraum von Pinguinen.
  • Küste zwischen Charleston und und Punakaiki.
  • Die Pancake Rocks heißen eigentlich Pfannkuchen-Felsen. Die unterschiedlich stark erodierten Gesteinsschichten (Kalksedimente und Tonmineralien) muten tatsächlich an wie riesige aufgestapelte Eierkuchen. Die Brandung, Wind und Regen haben hier ganze Arbeit geleistet - und tun es weiterhin: Höhlen und Tunnel durchlöchern den spektakulären Küstenabschnitt. Vorbei an Aussichtplattformen führt ein Rundweg.
  • Nachmittagssonne bestrahlt die pittoresk geformte Felsküste.
  • Sonnenuntergang in Barrytown.
  • Restaurant, das uns gut versorgte.
  • Hier verbrachten wir eine Nacht.
  • Die Nikau-Palme (Rhopalostylis sapida) ist eine auf Neuseeland verbreitete Pflanzenart der Familie der Palmengewächse (Arecaceae). Keine andere Palmenart wächst in noch südlicheren Breiten in freier Natur.
  • Küstennebel bei Rapahoe.
  • Restaurant in Greymouth.
  • Hauptstraße von Greymouth.
  • Brücke über den Whataroa River.
  • Das Angebot an Unterkünften ist an der Westküste reichlich vorhanden.
  • Hier wird Jade geschliffen und verkauft.
  • Hokitika lockt die Touristen mit seinem Jadeangebot.
  • Öffentliches Gebäude in Hokitika.
  • Zahlreiche Flüsse münden in die Tasmansee.
  • Brückenpfeiler, der von den reißenden Wassermassen noch stehen geblieben ist.
  • Am Nachmittag unternahmen wir eine erste Fahrt in die Nähe des Gletschers, der 13 km lang ist und 300 m über dem Meeresspiegel liegt. Nach über 100 Jahren des Rückzuges schreitet der Fox-Gletscher seit 1985 jeden Tag um 40 cm voran. Wie sein Nachbar, der Franz-Josef-Gletscher, erhält er seine Zuflüsse aus den Neuseeländischen Alpen. Der Abfluss erfolgt über den Fox River in die Tasmansee.
  • Cafe in Fox Glacier Village.
  • Sehr gutes Essenangebot in den Gaststätten des Ortes.
  • Blick auf den höchsten Gipfel Neuseelands, den Mt. Cook.
  • Ein wunderbarer Tag geht zu Ende.
  • Pancake Rocks am Morgen.
  • Blick aus dem Regenwald auf den Fox Glacier.
  • Unser neugieriger Freund auf dem Autospiegel.
  • Durch seine längliche Grundform und die bewaldeten Ufer ist das Wasser des Lake Matheson häufig spiegelglatt, so dass sich gerade in den Morgen- und Abendstunden die Reflexionen der südöstlich liegenden Berge zeigen.
  • Die Nebelfront lichtet sich.
  • Gänsehaut pur!
  • Auf dem Rückweg begegneten wir Massen von Menschen, die zum See liefen, aber sicher enttäuscht zurückkehrten, weil inzwischen aufkommender Wind die ansonsten glatte Wasseroberfläche wellig gestaltet hat und damit die Spiegelung verhindert. Als wir den Parkplatz erreicht hatten, war der Himmel fast wolkenfrei.
  • Nachdem wir wieder unsere Unterkunft erreicht haben, wurde gefrühstückt.
  • Blick auf die Gletscherzunge.
  • Schlamm und Geröll waren auf dem Weg zu den Eismassen zu überwinden.
  • Ab und an kamen wir auf den Geröllfeldern gut voran.
  • Die hohe Feuchtigkeit lässt Moose auf den Steinen gut gedeihen. Doch ist Vorsicht wegen Rutschgefahr geboten.
  • Am Ziel, direkt vor den Eismassen.
  • Wanderung durch herrlichen Regenwald.
  • Blick auf das Gletschertal.
  • Der Abfluss des Gletscherwassers ist gut sichtbar.
  • Wunderschönes Strandgut verzierte den Strand.
  • Der Ort Cardrona wurde während des Otago-Goldrausches der 1860er Jahre gegründet. Damals lebten im Ort und seiner Umgebung bis zu 5000 Menschen. Er ist für sein markantes Hotel aus der Zeit des Goldrausches bekannt.
  • In Cardrona hat man noch einige Gebäude aus der Goldrauschzeit erhalten.
  • Die Zimmer des Gold Ridge Hotels in Queenstown sind neu, groß und sauber. Wir hatten einen sehr schönen Seeblick.
  • Das Speiseangebot konnte sich sehen lassen.
  • Am Abend kehrten wir zu unserem Hotel zurück. Die Anlagen rund um das Hotel sind in einem gepflegten Zustand.
  • Der hohe Feuchtigkeitsgehalt in den Regenwäldern fördert das Wachstum der Moose und Flechten, die sich an Weidezäunen festgesetzt haben.
  • Mit rund 30.000 Einwohnern ist die Westküste die am dünnsten besiedelte Region Neuseelands. So fährt man viele Kilometer, ohne einen Siedlungspunkt zu sehen.
  • Die Wasserfälle waren gut gefüllt.
  • Ebenso die Flüsse.
  • Sehenswert in Wanaka ist die Puzzling World von Stuart Landsborough mit einem zweistöckigen Labyrinth.
  • Zufahrt zum Lake Wanaka.
  • Leider konnten wir wegen des strömenden Regens die geplante Küstenwanderung nicht unternehmen. So erfreuten wir uns wenigstens an den schönen Gräsern, die in den Dünen standen.
  • Die umfangreichen Regenfälle während unseres Aufenthaltes haben zu Felsgeröllabstürzen geführt, die uns die Weiterfahrt blockierten. Nachdem Räumfahrzeuge  ihre Arbeit getan hatten, ging es weiter.
  • Blick auf den Gletschersee Lake Wakatipu,
  • Eine 45 km lange, gut asphaltierte Straße führt am 84 km langen See in unterschiedlichen Höhen  und kurvenreich entlang.
  • Gletscherwasser auf dem Weg zum Lake Wakatipu.
  • Farbige, abgelagerte Sedimente am Lake Wakatipu unweit von Glenchory.
  • Weiden im Lake Wakatipu.
  • Queenstowns Innenstadt.
  • In den Morgenstunden am Lake Wakaputi.
  • Arrowtown
  • Arrowtown
  • Arrowtown
  • Am westlichen Ostrand von Arrowtown findet man die sogenannte Chinesensiedlung. Um 1870 kamen viele Chinesen in die Gegend, um in den Schluchten von Arrow River und Shotover River nach Gold zu suchen. Trotz oder auch wegen ihres Fleißes gab es viele Reibereien mit den Weißen. Deshalb mussten die Chinesen außerhalb der Siedlung leben. Die kleinen Stein- und Lehmziegelhütten sind inzwischen restauriert.
  • Innovativer Gartenzaun in Kingston.
  • Empfangsgebäude des Bahnhofs Kingston.
  • Red Tussock ist eine Grasart, die in der gemäßigten südlichen Hemisphäre Neuseelands massenhaft wächst.
  • Am Lake Te Anau.
  • Lake Te Anau
  • Lake Te Anau
  • Am Lake Te Anau war es sehr stürmisch.
  • Das Heu wird genau so wie in Europa in Folie winterfest verpackt.
  • Lake Te Anau
  • Als die ersten Sonnenstrahlen auf  die Bergspitzen trafen, stieg bei uns die Hoffnung, es würde nicht regnen.
  • In ihrer Neugier zerstören sie mit ihrem starken Schnabel alles, was unbewacht ist. Vor allem Dichtungen an Autoscheiben sind verlockend.
  •  Am Homer Tunnel sahen wir die ersten Keas. Das sind die einzigen Alpenpapageien der Welt.
  • Saugnäpfe eines Seesterns.
  • Die Flüsse waren nicht übermäßig mit Wasser gefüllt.
  • Auf der Rückfahrt hatten wir sehr gute Sicht auf die Regenwälder.
  • Am Lake Gunn.
  • Start zum Milford Sound.
  • Bootstouren zum Sound werden von verschiedenen Firmen angeboten, sie starten am Milford Sound Visitor
  • Nach ca. einer Stunde Fahrt strahlte der Himmel.
  • Steile Hänge.
  • Allmählich wurde es hell.
  • Die Regenwolken hingen tief im Tal. Das Gebiet gehört zu den regenreichsten Gebieten der Erde. Jährlich fallen hier bis zu 8000 mm Niederschlag.
  • Der Fjord entstand durch die Gletscherbewegungen der Eiszeiten. Der Milford Sound wird von bis zu 1200 Meter hohen Felswänden umgeben. Die höchste Erhebung ist der Mitre Peak (Bischofshut) mit 1692 Metern.
  • Noch war der Nebel nicht gänzlich verschwunden.
  • An den Hängen wächst gemäßigter Regenwald. Jeder Regenfall schafft Dutzende vorübergehende Wasserfälle an den umgebenden Steilhängen, von denen einige eine Länge von 1000 Metern erreichen.
  • Ein Unterwasserobservatorium (Milford Deep) ermöglicht es, schwarze Korallen zu sehen, die gewöhnlich sonst nur in tieferem Wasser gefunden werden.
  • Am Mirror Lake.
  • Manche Vögel haben kaum Scheu vor Menschen, so auch dieser.
  • Der Waiau River fließt hier ruhig dahin.
  • Dieses niedliche Cafe befindet sich in Riverton.
  • Am Gemstone Beach bei Orepuki findet man auch Halbedelsteine.
  • Reichlich angeschwemmtes Strandgut am Gemstone Beach bei Orepuki.
  • Ab und an findet man im Strandgut auch große, farbige Seesterne.
  • Miesmuscheln verbreiten sich zwischen den Steinen in der Colac Bay und bilden schöne Muster.
  • Tower Lodge in Invercargill, wo wir übernachteten.
  • In Invercargill hat man Gelegenheit, die seltene Tuatara in einer Anlage noch zu sehen. Diese Brückenechse ist die einzige heute noch lebende Gattung. Diese im neuseeländischen Raum verbreiteten Tiere werden oft als lebende Fossilien bezeichnet. Im Unterschied zu vielen anderen wechselwarmen Reptilien sind sie selbst bei niedrigen Temperaturen aktiv und trotz der deutlich geringeren Körperwärme in der Lage, aktiv nach Beutetieren wie Gliederfüßern oder auch Vogeleiern zu suchen. Über die Lebensweise der bedrohten Brückenechsen ist relativ wenig bekannt.
  • Die ersten Sonnenstrahlen erreichten bereits die Gebirgskette am Lake Manapouri.
  • Ab und an trifft man auf Farmer, die sich hier niedergelassen und wunderschöne Gehöfte errichtet haben.
  • Dann zeigten sich wieder wolkenfreie Stellen am Himmel, die sich immer mehr durchsetzten.
  • Es ist eine historische Hängebrücke in der Nähe von Clifden, die im Jahr 1899 erbaut wurde und  111,5 m lang über den Waiau River gespannt ist. Die Brücke wird von 27 Stahlseilen gehalten und hat immer noch seinen historischen hölzernen Belag.
  • Blick unter die Brückenkonstruktion.
  • So bewegte man früher die Kleinkinder durch die Landschaft.
  • Die Besitzerin des Cafes, dem ein kleines Museum angeschlossen ist, sammelte akribisch Küchengeräte.
  • Strandabschnitt bei Orepuki, nahe der Straße 96.
  • Gemstone Beach bei Orepuki.
  • Der Wasserturm, eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt, befand sich in der Nähe unserer Lodge.
  • Steinhaufen in der Colac Bay.
  • Wasserspiele am Eingang zum Stadtpark von Invercargill.
  • Öffentliches Gebäude.
  • Kirche in Invercargill.
  • Das alte Bahnhofsgebäude ist heute ein Hotel.
  • Die Stadt Invercargill verfügt über eine gute Gastronomie. Dieses Restaurant wurde von einem Holländer geführt.
  • Schmackhafter Fisch zum Abendessen.
  • Fish & Chips
  • Schulbank aus früheren Zeiten.
  • Wie fast jeden Tag, machten wir uns zeitig auf den Weg. Dicke Regenwolken schmückten den morgentlichen Himmel auf dem Streckenabschnitt zwischen Te Anau und Manapouri.
  • Vor Clifden hatte es tüchtig geregnet.
  • Die Brecher formen die Küste.
  • Farbenfroher Kieselstrand.
  • Kontrastreiche Küste.
  • Interessante geologische Formationen an der Steilküste.
  • Windflüchter am Kuka Piont.
  • Die Purakaunui Falls sind eine Kaskade mehrerer Wasserfälle des Purakaunui River in den Catlins auf der Südinsel Neuseelands. Die Fallhöhe beträgt zwar nur 20 m, dennoch dienen sie als ein Wahrzeichen für Südost-Neuseeland.
  • Die Briefkästen stehen an der Hauptstraße und werden von den wenigen Einwohnern, die weit entfernt wohnen, nicht täglich geleert.
  • Am Slope Piont.
  • Menschenleere Strände und gewaltige Brandung.
  • Strand in der Nähe von Dunedin.
  • Stürmische See.
  • Dunedin ist die zweitgrößte Stadt der Südinsel Neuseelands und zugleich die Hauptstadt der Region Otago. Der Bahnhof Dunedin ist heute eines der bekanntesten Bauwerke auf der Südinsel Neuseelands und ein Juwel der Architektur des Landes. Das neue Bahnhofsgebäude wurde im Oktober 1906 durch Joseph Ward, dem damaligen Premierminister von Neuseeland eröffnet, die letzten Arbeiten an der Anlage wurden aber erst bis zum November 1907 abgeschlossen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 120.500 Pfund (etwa 241.000 NZ$), eine zu damaliger Zeit gewaltige Summe.
  • Der markanteste Bestandteil des imposanten Bahnhofsgebäudes ist aber der rechteckige Turm an der Südwestecke des Gebäudes mit einer Höhe von über 37 Metern und trägt auf 3 Seiten eine 1,5 Meter große Uhr, die nachts von innen beleuchtet wird.
  • Details am Bahnhofsgebäude.
  • Innenräume des Bahnhofs.
  • Über 725.760 Porzellan-Fliesen sind in den Gängen und im großen Hauptsaal des Gebäudes zu Mosaikflächen verbaut und zeigen interessante Bilder von Eisenbahnfahrzeugen, Rädern, Signalen, Lokomotiven und die großen Buchstaben NZR für New Zealand Railways.
  • Der Hauptbahnsteig ist mit rund einem Kilometer Länge der längste des Landes.
  • Robert Burns  war ein schottischer Schriftsteller und Poet in der Zeit der Aufklärung. Das Denkmal steht vor der St. Paul
  • Kirche in Dunedin.
  • Halbinsel Otago Peninsula.
  • Villa auf der Halbinsel Otago Peninsula.
  • Dunedin ist auch als Zentrum des Ökotourismus bekannt. Als absolut sehenswert gilt die einzige kontinentale Königsalbatroskolonie der Welt, auf der Dunedin vorgelagerten Halbinsel Otago Peninsula. Leider zogen während unseres Aufenthaltes die Altvögel keine Jungen auf, sodass kaum Tiere zu sehen waren. So besuchten wir aber eine Gelbaugenpinguinkolonie, die sich unterr privater Aufsicht gut entwickelt. Mit einer nur noch 4500 Tiere zählenden Gesamtpopulation gelten diese Tiere als vom Aussterben bedroht.
  • Der Gelbaugenpinguin erreicht eine Körpergröße zwischen 58 bis 76 Zentimeter. Wie bei vielen anderen Pinguinarten variiert das Gewicht während des Jahres sehr stark. Männchen wiegen zwischen 4,4 und 8,5 Kilogramm. Weibchen wiegen zwischen 4,2 und 7,5 Kilogramm.
  • Die Besucher laufen in Gräben, die mit Netzen abgedeckt sind, damit die Pinguine nicht gestört werden.
  • Lebensraum der Gelbaugenpinguine.
  • Drohende Robbe.
  • Im flämischen Renaissance Baustil gehalten, wurde das Gebäude aus dunklem Basalt und hellem, als Oamaru-Gestein bezeichnetem Kalkstein aus nahe gelegenen Steinbrüchen errichtet. Polierte Granitplatten prägen die Torgänge der Vorderseite des Gebäudes.
  • Das Meer warf reichlich Nahrung an den Strand, wo die Möwen schon lauerten.
  • Bei den Moeraki Boulders hat man oberhalb von der Cafe-Terrasse einen schönen Blick auf den Strand, wo die Steinkugel liegen.
  • Nach Oamaru beginnt ein landwirtschaftlich intensiv genutztes Gebiet.
  • Strand bei Glenevy.
  • Die historische Innenstadt ? es handelt sich nur um wenige Straßenzüge ? weist eine nahezu geschlossene Bebauung aus viktorianischer Zeit auf und gilt als eine der beeindruckendsten historischen Gesamtanlagen Neuseelands. Dieser Stadtteil und das Hafenviertel stehen unter Denkmalschutz.
  • Brücke über den Waitaki River.
  • Unser Hotel in Christchurch lag zentral.
  • Die Stadt verfügt über ein großes Angebot an Restaurants.
  • Der Weg zum zentralen Platz vor der Christ Church Cathedral, die 2011 zerstört wurde.
  • In den Abendstunden sind einige historische Denkmäler beleuchtet.
  • Modernes Museum der Stadt.
  • Wasserspiele vor dem Eingang zum bot. Garten.
  • In den Tälern hingen bis gegen 10.00 Uhr noch die Regenwolken.
  • Die tonnenschweren, fast symmetrisch runden Steinkugeln am Strand sind eine geologische Kuriosität. Sie haben bis zu 4 m Durchmesser und liegen herum, als hätten Riesenkinder mit Murmeln gespielt. Tatsächlich wurden sie vor 60 Mio. Jahren auf dem Meeresboden aus Ablagerungen von Kalksalzen geformt. Seither hat sich das Land gehoben und die von der Natur geschaffene Skulpturensammlung offen-gelegt. Die allerdings längst nicht mehr vollständig ist. Denn viele der leichteren Steinkugeln haben Souvenirjäger mitgehen lassen.
  • Der Strand ist breit und gut zu belaufen.
  • Während unseres Besuches waren die verschiedensten Dahlienarten in voller Pracht.
  • In den Gewächshäusern erstrahlten die unterschiedlichsten Pegonien.
  • Die Geschichte der Straßenbahn in Christchurch reicht zurück bis in das Jahr 1880. Während in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein weitverzweigtes Straßenbahnnetz geschaffen wurde, wurden die Linien zu Beginn der 1950er Jahre wieder sukzessive stillgelegt. Seit 1995 fährt die Straßenbahn wieder auf einem zweieinhalb Kilometer langen Rundkurs, hat aber eher den Charakter einer Touristenattraktion denn eines Verkehrsmittels.
  • Die Universität von Canterbury wurde im Jahre 1873 gegründet und ist damit die zweitälteste Universität Neuseelands. Die modern und gut ausgestatteten Einrichtungen der Universität befinden sich auf einem großzügig angelegten Campus mit guter Verkehrsanbindung in das Stadtzentrum.
  • Majestätische Bäume - viele über 120 Jahre alt - dominieren den Garten und bilden eine beeindruckende Kulisse der weitläufig gestalteten Pflanzensammlungen und Rasenflächen.
  • Vor der Bibliothek.
  • Flufhafengebäude in Christchurch
  • Lange Flugstunden warten auf uns.
  • Nicht mehr lange bis Sydney, wo eine Zwischenlandung erfolgte.
  • Ein letztes Essen an Land in der Golden Lounge der Malaysia Airlines in Brisbane.

Neuseeland (Rundreise)

(Reisezeitraum: 09.02.09 - 26.03.09)



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