Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Auf dem Weg zur Mondlandschaft.
  • Aloe
  • Talerbusch
  • Flussbett des Swapok-Flusses.
  • Kakteen zwängen sich durch Steinspalten.
  • Wildmelonen
  • Die Nara oder Naras ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kürbisgewächse.Die Topnaar nutzen sie seit Jahrhunderten als Nahrungsmittel, Medizin, löschen mit ihr den Durst und gewinnen sogar Sonnenschutzmittel aus ihrem Öl.
  • Mispel in einer Akazie.
  • Blick auf die Welwitschia mirabilis.
  • Mit Steinmarkierungen weist man darauf hin, nicht zu nah an die Pflanzen zu treten, damit ihre zarten Wurzeln nicht beschädigt werden.
  • Männliche Welwitschia mirabilis.
  • Weibliche Welwitschia mirabilis.
Mondlandschaft (26.07.03)
Da wir am Vortag bei „Charly Tour“ den Ausflug in die Mondlandschaft und zu den Welwitschia-Pflanzen gebucht hatten, konnten wir in aller Ruhe unser Frühstück genießen, denn wir fuhren erst 9.00 Uhr ab. Neben uns zweien war noch ein französisches Ehepaar im Jeep, den Wolfgang fuhr. Er verfügte über gutes geologisches und biologisches Wissen zu dieser überwältigenden Landschaft, in der wir uns bis 16.00 Uhr aufhielten. Mittagessen stand in einem trockenen Flussbett unter riesigen Akazienbäumen auf dem Programm.

Als Mondlandschaft wird ein nahezu vegetationsloses Gebiet, welches ausschließlich von Steinen, bizarren Steinformationen, Staub, Geröll oder Sand bedeckt ist, bezeichnet. Diese Landschaften auf der Erde sind meist die Folgen eines Vulkanausbruchs oder einer fortgeschrittenen Bodenerosion. Die Mondlandschaft bei Swakopmund entstand vor ca. 450 Millionen Jahren, wo der Swakop River sich in weiche Gesteinschichten gegraben hat. Dieses nahezu vegetationslose Gebiet vermittelt dem Besucher das Gefühl, er sei auf einem fremden Planeten. Diese völlig tot wirkende Landschaft ist voller Leben.

Die Welwitschia mirabilis ist eine eher unscheinbare, doch faszinierende Pflanze, von der vermutet wird, daß sie bis zu 2000 Jahre alt oder sogar älter werden kann. Sie kommt nur in der Namibwüste in Namibia und Angola vor, wobei es sich um zwei verschiedene Unterarten handelt. Die Welwitischia gehört zu den Sukkulenten. Sie ist in der Lage, Wasser zu speichern. Die genaue Art der Wasserversorgung ist jedoch noch nicht geklärt. Sie scheint sowohl Wasser aus der Luft als auch aus dem Boden aufzunehmen. Die Blätter breiten sich auf dem Boden aus und werden ungefähr 2,50 m lang. Es wurde aber auch schon von Exemplaren mit einer Länge von 7 - 8 m berichtet.
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