Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Zum Check-In.
  • Durban-Flughafen.
  • Tankstelle Storms River.
  • Parkeingang
  • Unterkunft
  • Blick aus dem Fenster aufs tobende Meer.
  • Unser eigentlich angemietetes Auto.
Durban-Port Elizabeth-Tsitsikamma -Nationalpark (24.07.04)
Nachdem wir in der Hollandfarm ein exzellentes Frühstück eingenommen hatten, machten wir uns in aller Ruhe gegen 10.00 Uhr per Auto auf den Weg nach Durban. Nach einer Fahrstunde waren wir bereits auf dem Flughafen in Durban, wo wir unseren Mietwagen abgaben. Der Flug bis Port Elizabeth dauerte eine Stunde und zwanzig Minuten. Port Elizabeth ist die fünftgrößte Stadt der Republik Südafrika und die größte Stadt der Provinz Ostkap. Wir hatten leider keine Zeit, um die Stadt zu besichtigen.

Als wir unser Mietauto übernehmen wollten, gab es Probleme. Das für uns reservierte Gefährt war noch nicht wieder von einem Mieter zurückgegeben. So übergab man uns einen Audi A4, in dem wir aber unser Gepäck nicht vollständig mitnehmen konnten. Zwei ebenso in den Nationalpark mitfahrende Frauen nahmen mit ihrem Auto zwei Gepäckstücke von uns mit. Am nächsten Tag brachte man uns das eigentlich angemietete größere Auto, wo wir das gesamte Gepäck ordentlich verstauen konnten, in unsere Unterkunft in den Tsitsikamma-Nationalpark (180 km Anfahrt). Bei der Ankunft am Flughafen in Port Elizabeth erhielten wir noch kostenloses Kartenmaterial von der Garden Route und der westlichen Kapprovinz.

Die Fahrt zum Tsitsikamma -Nationalpark auf der N2 - Autobahn in Richtung Cape Town war wunderschön. Dabei fuhren wir über Humansdorp in Richtung Tsitsikamma Coastal Park und überquerten die Paul Sauer - Brücke (Stormsriver Bridge), die sich in einer Höhe von 139 Metern über den Storms River spannt. Die Fahrzeit vom Flughafen zum Tsitsikamma National Park betrug ohne Aufenthalt ca. 2 Stunden. Am Eingangstor zum Park waren Parkeintrittsgebühren zu entrichten. Pro Person zahlten wir 80 SAR.

Der Park erstreckt sich über 80 km entlang der felsigen Küste und liegt in einem hohen Niederschlagsgebiet mit vielen Flüssen und hohen, steilen Felsen. Unser Rastlager liegt in der Nähe der Mündung des Storms River. In der Unterkunft fanden wir Besteck, Geschirr, Kochtöpfe, Badehandtücher, Seife und Bettwäsche vor. Im Rastlager befanden sich ein kleines Geschäft sowie ein Restaurant, wo man sich mit Essen versorgen konnte. Benzin gab es in Storms River Bridge.
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