Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Der Lago Caburgua ist ein großer See im Süden Chiles. Er liegt 23 km östlich der Stadt Pucón. Seine Fläche beträgt rund 51 km² und ist von weißen Sandstränden gesäumt. Südwestlich des Sees liegen diverse Thermalquellen, z. B. Termas de Huife, die wir besuchten.
  • Ein letzter Blick auf den Vulkan vom Strand des Lago Villaricca.
  • Einfahrt in den Nationalpark Villarrica.
  • Blühende Wiesen im Nationalpark.
  • Der aktive Vulkan Villarrica misst 2840 m Höhe.
  • Vom Schmelzwasser entstandener Graben.
  • Blick vom Parkplatz an der Seilbahn auf den Lago Vellarrica im Süden Chiles.
  • Der Lago Villarrica besitzt eine Fläche von rund 176 km² und eine maximale Tiefe von 165 m. Am See gibt es viele herrliche Strände.
  • Auf keinen Fall sollte man sich den Besuch einer Lavahöhle im Nationalpark Villarrica entgehen lassen. Über eine Hängebrücke gelangt man zum Eingang, wo man sich einen Besucherhelm aussuchen muss, um der Helmpflicht zu genügen.
  • Schon der Höhleneingang zeigt ein farbiges Bild. Noch gedeihen Moose durch den Lichteinfluss.
  • Die erstarrte Lava zeigt sich in unterschiedlichsten Farben und Formen.
  • Eisenoxide bringen die rötlichen Farbtöne hervor.
  • Die Durchgänge sind teilweise sehr schmal.
  • Purer Rost!
  • Schwefeleinlagerungen
  • Moor- und Thermalbad in der Nähe von Villarrica.
  • Ruheraum des Thermalbades.
Nationalpark Villarrica (25.02.05)
Der Nationalpark Villarrica liegt östlich des gleichnamigen Sees Lago Villarrica im 'Kleinen Süden' Chiles. Er reicht von Pucón bis zur argentinischen Grenze. Dieser älteste Nationalpark Chiles umfasst eine Fläche von 63.000 ha. Er reicht von Araukarien- und Lengawäldern über karge, vulkanisch geprägte Schotterflächen bis zur Gletscherregion und ist in drei Zonen eingeteilt.

Die Zone Rucapillán umfasst den sehr aktiven Vulkan Villarrica (2.845 m), der nach Süden stark vergletschert ist und die Hauptattraktion des Nationalparks darstellt. Von Norden wird der Gipfel oft begangen. Die Nationalparkverwaltung duldet eine private Besteigung nur bei geringer vulkanischer Aktivität, entsprechender Gletscher-Ausrüstung und dem Nachweis alpiner Erfahrung.

Ein Feuerwerk der Farben konnte man beim Beuch einer Lavahöhle im Nationalpark erleben.
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