Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Da wir am Vortag wenig Zeit hatten, um die bezaubende Landschaft zu bestaunen, standen wir zeitig auf, denn erst um 7.45 Uhr wurde das Frühstück serviert. Die Morgenröte färbte bereits die Landschaft.
  • Bevor es nach Argentinien ging, wurde noch einmal aufgetankt, denn das Benzin kostete nur 0,70 ? pro Liter.
  • Grenzstation Chile - Argentinien
  • Sonnenaufgang am Lago Todos Los Santos.
  • Am Wasserfall Salto del Indio machten wir einen Zwischenstopp.
  • Dieses Ortseingangsschild animierte uns, hier eine Kaffeepause einzulegen.
  • Parilla hat einen niedlichen Ortskern, wo es einige Läden gibt.
  • Auch Telefonhäuschen bestehen aus Naturmaterialien.
  • Wir brauchten nicht lange suchen, um das Cafe zu finden. Diese Dekoration war nicht zu übersehen.
  • Viele Häuser in Parilla sind aus Holz gebaut worden.
  • Das Kuchenangebot war sehr gut und Platz zu finden, war kein Problem.
  • Der Nahuel-Huapi-See, an dem wir wohnten, hat eine Fläche von 531 km² mit einer maximalen Tiefe von 460 m. Er hat eine längliche Form mit vielen fjordähnlichen Abzweigungen. Er befindet sich in einem der ältesten argentinischen Nationalparks, dem Parque Nacional Nahuel Huapi.
  • Das ist der Eingang zu unserer Unterkunft. Das Personal war unfreundlich, das Frühstück dürftig. Nicht zu empfehlen.
  • Bariloche ist für seine Schokoladenproduktion bekannt. Es gibt eine Reihe von Spezialgeschäften.
  • Im Stadtzentrum steht dieses Reiterstandbild.
  • Bereits die Verpackungen sind verlockend, geschweigedenn die Verkostung.
  • Neben verschiedensten Schokoladensorten wird auch Marmelade angeboten.
Nach San Carlos de Bariloche (28.02.05)
Der Start nach San Carlos de Bariloche erfolgte in Petrohue um 8.35 Uhr. Die 475 km lange Strecke war sehr abwechslungsreich und bot uns herrliche Landschaften. Tiefblaue Seen und Berge prägten das Bild.

Da man uns am Grenzübergang in Chile unsere Papiere nicht vollständig bestätigte (ein Stempel fehlte), mussten wir nach 80 km Fahrt am Grenzübergang zu Argentinien umkehren, weil man uns deshalb nicht durchließ. Auch dieses zeitliche Hindernis wurde genommen.

Wir hatten noch genügend Zeit, um in Parilla noch Kaffee zu trinken.

Unser Hostal 'Wonderland' in Bariloche erreichten wir am späten Nachmittag.

San Carlos de Bariloche ist eine Stadt in Argentinien. Wegen ihrer Lage in einer grünen Berglandschaft am Ufer des Sees Nahuel Huapi, der zu den größten Seen des Landes gehört, ist die Stadt ein bedeutendes Fremdenverkehrszentrum. Der Name Bariloche bedeutet ?Menschen, hinter dem Berg?. Hier wohnen ca.127 000 Einwohner.

Am Abend aßen wir bei einem eingewanderten Schweizer, der einige Tipps für die Weiterfahrt parat hatte.
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Anreise nach Santiago

Temuco und Umgebung

Curacautin

Naturreservat Malalcahuello

Von den Seen um Malalcahuello zur Unterkunft Santa Elvira de Tracura

Villarrica und Pucon

Nationalpark Villarrica

Rückfahrt nach Temuco

Flug von Temuco nach Puerto Montt und weiter nach Petrohue

Nach San Carlos de Bariloche

Von Bariloche nach Futaleufu

Von Furtaleufa zur El Paque-Lodge bei Puyuhuapi

Von der El Pangue-Lodge nach Coihaique

Coihaique - Puerto Guadal

Auf der Ruta 40 zur Estancia Telken

Auf der Ruta 40 nach El Chalten

El Chalten-El Calafate

Gletscher Perito Moreno

El Calafate - NP Torres del Paine

Aufenthalt im Torres del Paine

Torres del Paine - Punta Arenas

Besuch einer Pinguinkolonie und danach Flug nach Santiago de Chile

Santiago - Frankfurt

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