Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Als wir Coihaique verließen war es stürmisch und trüb.
  • Mate ist ein in Südamerika weit verbreitetes Aufgussgetränk, das in solchen Trinkgefäßen serviert wird. Ein Restaurant warb mit einem übergroßen Gefäß am Straßenrand.
  • Das Pferd ist in Chile ein wichtiger Helfer in den ländlichen Regionen.
  • 64 Km südlich von Coyhaique entfernt erreicht man den NP Cerro Castillo.
  • Die Straße tangiert den Nationalpark und ist sehr gut präpariert.
  • Der Cerro Castillo ist ein verzweigter felsigen Berg.
  • Die Geröllmassen schieben sich in die Baumbestände.
  • In den steilen Basalt-Wänden des Cerro Castillo befanden sich noch Schneeflächen.
  • Große Abschnitte im NP zeigen sich in rötlichen Farbtönen, die durch Eisenoxideinlagerungen entstanden sind.
  • Die Sicht auf die Berge war beeindruckend.
  • Die Fernsicht war an diesem Tag besonders gut.
  • Die Teufelsabfahrt.
  • Bauerngehöft
  • Landschaft bei Vista Hermosa.
  • Blick auf die Laguna Chiguay.
  • Farbpalette der Natur in der Laguna Chiguay.
  • Die Wildrosen trugen bereits ihre Früchte. Sie säumten den Weg.
  •  Durch Wasserstau abgestorbener Wald.
  • Hier hat man versucht, einen Fluss durch den Einbau dieser Steinbarriere zu zähmen.
  • Die Laguna Azul, die uns mit ihrem tiefblau gefärbtem Wasser beeindruckte.
  • Wo sieht man so etwas noch?
  • Die uns transportierende Fähre sieht man im Hintergrund.
  • Mit dieser Brücke verkürzen sich die Wegstrecken über den Lago General Carrera erheblich.
  • Hier in der Lodge Terra Luna verbrachten wir leider nur eine Nacht.
  • Zugang zum Speiseraum der Lodge.
  • Unser Wohnzimmer mit Kamin, den wir in den kühlen Abendstunden auch nutzten.
  • Zur Lodge gehörte auch dieses Freibad, das wir auch nutzten.
  • Blich vom Wohnzimmer auf die grandiose Landschaft.
  • Der Wellengang des Lago General Carrera war an diesem Tag nicht übermäßig.
Coihaique - Puerto Guadal (04.03.05)
Diese Strecke betrug 281 km. Nach einem guten Frühstück brachen wir um 8.15 Uhr auf. Zuerst fuhren wir durch das 500 Einwohner zählende Dorf Balmaceda. Der folgende Streckenabschnitt war der Nationalpark Cerro Castillo. Das Gebiet umfasst 179.550 Hektar Grund und beherbergt die wunderschöne Laguna Chiguay, an welcher sich die Parkverwaltung befindet.

Beim Verlassen des Naturschutzgebietes fuhren wir in Serpentinen namens Cuesta El Diablo (spanisch: Teufelsabfahrt) in Richtung Ingeniero Ibanaz. Da die im Bau befindliche Brücke noch nicht fertiggestellt war, wurden wir kostenlos auf einer Autofähre nach Chile Chico am anderen Ende des Sees transportiert. Von hier waren es nur noch 10 km bis nach Puerto Guadal, das an einem wunderschönen Strand, dem La Perla del Lago (Die Perle des Sees) genannt, liegt. Die Lodge Terra Luna befindet sich nicht weit von Puerto Guadal entfernt.

Sie gehört einem Franzosen. Wir hatten ein gemütliches Wohnzimmer und Bad. Im ersten Stock befand sich das Schlafzimmer. Vor allem faszinierte uns der Blick von der Terrasse und aus unserem Zimmer auf den Lago General Carrera.
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