Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Nachdem sich das Morgenrot zeigte, begaben wir uns zum Frühstück.
  • Danach unternahmen wir noch einen kurzen Spaziergang am Strand unserer Lodge.
  • Ab und an sieht man Einzelgehöfte am Lago General Carrera.
  • Den herrlichen See speisen mehrere Flüsse.
  • Beeindruckend waren die Wolkenbilder, die sich binnen kurzer Zeit immer wieder änderten.
  • Im Lago General Carrera befinden sich auch einige unbewohnte Inseln.
  • Die Fernsicht war an diesem Tag großartig.
  • Mehrfach hielten wir an, um die zauberhafte Atmosphäre am See zu genießen.
  • Auf diesem Abschnitt in Richtung Argentinien kamen wir zügig voran.
  • Teile der Straße wurden neu angelegt und durch felsiges Gebirge geführt.
  • Ablagerungen aus dem Bergbau.
  • Vor Perito Moreno zeigt sich diese grünliche Felsformation.
  • Immer wieder wunderbare Landschaften auf der Weiterfahrt von Perito Moreno zur Unterkunft.
  • An der Straße in Perito Moreno blühte der Ginster.
  • Von hier war es nicht mehr weit zum Tagesziel.
  • Nachdem wir unsere Unterkunft erreicht hatten, durchstreiften wir auf Empfehlung unseres Gastgebers dessen Farmgelände. Das hatte riesige Flächen, die durch Schafe beweidet werden.
  • Die Pampa kennzeichnen niedriges Strauchwerk, harte Gräser und der typische Braunton der Gewächse.
  • Die Pferde und an anderen Stellen Rinder und Schafe sättigen sich mit diesem Bewuchs.
  • Die Erde der Pampa ist steinig und speichert wenig Wasser. Und dennoch gedeihen viele Pflanzenarten.
  • In Teilen des Farmgeländes sind Gesteinsformationen, die den Tieren bei Stürmen Schutz gewähren.
  • Neben den Schafen leben hier auch zahlreiche Guanacos.
  • Am Lago Buenos Aires erinnern die Wellen eher an ein Meer.
Auf der Ruta 40 zur Estancia Telken (05.03.05)
Wir mussten von Puerto Guadal bis nach Chile Chico wieder zurück und passierten dann die Grenze zu Argentinien. Diese etwa 210 km lange Strecke war wunderschön, denn sie führte am zweitgrößten See Südamerikas, dem Lago General Carrera, der auf der argentinischen Seite Lago Buenos Aires heißt, vorbei. Von der Grenze bis nach Perito Moreno in Argentinien sind es nur 65 km. Auf der Ruta 40 fuhren wir noch 30 km weiter und erreichten die Estancia Telken. Das Landhaus ist eine patagonische Schaffarm und die Besitzer hießen Pety und Coco Nauta. Sie begrüßten uns sehr herzlich.

Die Ruta 40 ist eine der abgelegensten Straßen Südamerikas und von daher sehr einsam und fast ohne Gegenverkehr. Sie wird auch Argentiniens 'Alaska Highway' genannt, der 4600 km durch das Land führt. Die Schotterpiste verläuft paralell zur Andenkette.

An Tieren sahen wir Guanacos, Nandus, Gürteltiere, Hasen und Gänse.

Pety hatte während unseres Aufenthaltes im Farmgelände das Abendessen bereitet. Zu Gast waren noch zwei amerikanische Familien und eine Familie aus Argentinien. Ein sehr gutes Menü und schmackhafter argentinischer Rotwein erleichterten die Kommunikation zwischen uns. Es war ein gemütlicher Abend mit Empfehlungen für die Weiterfahrt. Coco war am nächsten Morgen als Erster auf der Matte und bereitete das leckere Frühstück vor.
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Anreise nach Santiago

Temuco und Umgebung

Curacautin

Naturreservat Malalcahuello

Von den Seen um Malalcahuello zur Unterkunft Santa Elvira de Tracura

Villarrica und Pucon

Nationalpark Villarrica

Rückfahrt nach Temuco

Flug von Temuco nach Puerto Montt und weiter nach Petrohue

Nach San Carlos de Bariloche

Von Bariloche nach Futaleufu

Von Furtaleufa zur El Paque-Lodge bei Puyuhuapi

Von der El Pangue-Lodge nach Coihaique

Coihaique - Puerto Guadal

Auf der Ruta 40 zur Estancia Telken

Auf der Ruta 40 nach El Chalten

El Chalten-El Calafate

Gletscher Perito Moreno

El Calafate - NP Torres del Paine

Aufenthalt im Torres del Paine

Torres del Paine - Punta Arenas

Besuch einer Pinguinkolonie und danach Flug nach Santiago de Chile

Santiago - Frankfurt

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