Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Die Morgensonne lässt die Felsenwände glühen.
  • Dieses Spektakel ist aber nur kurzzeitig zu genießen.
  • Es wird heller. Bald verschwindet die Morgenröte.
  • Blick auf einen der zahlreichen Vulkane im Park.
  • Über diese Brücke läuft man von der Lodge zum Parkplatz. Von dort starteten wir zum Lago Grey.
  • Der Ganter der Magellangans (Chloephaga picta) graste friedlich auf der Wiese nahe des Parkplatzes. Weibchen haben ein braunes Gefieder. Diese Vögel gelten als die häufigste Halbgansart Südamerikas.
  • Das Guanako (Lama guanicoe) ist eine wildlebende Art innerhalb der Familie der Kamele. Es lebt vor allem im westlichen und südlichen Südamerika und ist die Stammform des domestizierten Lamas. Guanakos erreichen eine Kopfrumpflänge von 120 bis 220 Zentimetern, eine Schulterhöhe von 120 Zentimetern und ein Gewicht von 100 bis 120 Kilogramm. Das Fell ist wollig und dicht.
  • Patagonischer Graufuchs
  • Wir wurden von unserem Quartier mit einem Kleinbus zu einem Treffpunkt am Lago Grey gebracht. Die 24 km lange Strecke war miserabel. Bloss gut, dass wir nicht selbst fahren mussten.Auf dem wilden Lago Grey mussten wir zunächst in ein Schlauchboot einsteigen, das uns zum Schiff brachte. Der Weg bis hierher war 1km lang.
  • Die Eiswände schimmerten nicht weiß und auch nicht grau, wie sein Name sagt, sondern sie leuchteten in vielen Blautönen, von tiefem Türkisblau bis zu unglaublichem Lavendelblau!
  • Die Granitfelsen sind spiegelglatt vom Eis geschliffen und bilden einen tollen Kontrast zum Eis.
  • Das war der geringste Abstand zwischen uns auf dem Boot und den Eismassen.
  • Quergebändert sieht man die Aufschichtung der Jahr für Jahr aufgetragenen Schneemassen.
  • Form und Farben des Eises waren an den unterschiedlichsten Stellen des Gletschers zu sehen.
  • Wir näherten uns immer mehr der Gletscherzunge.
  • Die ca. 40m hohe Gletscherabbruchkante in den vielen verschiedenen Blautönen  ist ein gewaltiger Anblick.
  • Der Gletscher Grey kalbt in den Lago Grey. Die Eisblöcke des Glacier Grey nehmen auffallend spektakuläre Formen an. Sie sind mit Höhlen und Schluchten durchsetzt.
  • Von unserer Unterkunft hatten wir diesen Blick auf die Paine Grande.
  • Flechten verzierten die Äste der verkrüppelten Südbuchen.
  • Das Laub der Südbuchen begann sich allmählich zu färben.
  • Maulwurfshügelartige Gebilde im Großformat.
  • Die Verlandung einiger Seen vollzog sich hier in sehr schönen Formen.
  • Wasserfall Rio Grande.
  • Rasend stürzen die Wassermassen des Rio Pehoe in den gleichnamigen See.
  • Lago Pehoe
  • Ein Bilderbuchmotiv auf den Lago Pehoe und das Valle del Frances.
  • Gegen Ende unserer Tagestour begann sich das Wetter einzutrüben. Wolken zogen auf, die nachts etwas Regen brachten. Der heftige Wind ließ während des gesamten Aufenthaltes nie nach.
  • Interessante Strukturen im Gestein.
  • Die Lichtverhältnisse wechselten immer wieder und gaben dem Wasser unterschiedlichste Farbtöne.
  • Die höchsten Gipfel des Nationalpark in voller Pracht.
  • In den Nordhängen hält sich der Schnee am längsten.
Aufenthalt im Torres del Paine (10.03.05)
Wir hielten uns den ganzen Tag im Nationalpark auf.

In den frühen Morgenstunden unternahmen wir, leider bei schlechtem Wetter, eine dreistündige Bootsfahrt auf dem Lago Grey und fuhren bis an die Abbruchkanten des Gletschers. Verlief die Hintour bei stürmischer See, so beruhigte sich die Lage bei der Rückfahrt etwas und gewährte den Personen, denen durch den enormen Wellengang übel war, etwas Erholung.

Nach dem Mittagessen erkundeten wir jene Parkorte, die wir unbedingt noch sehen wollten.
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Anreise nach Santiago

Temuco und Umgebung

Curacautin

Naturreservat Malalcahuello

Von den Seen um Malalcahuello zur Unterkunft Santa Elvira de Tracura

Villarrica und Pucon

Nationalpark Villarrica

Rückfahrt nach Temuco

Flug von Temuco nach Puerto Montt und weiter nach Petrohue

Nach San Carlos de Bariloche

Von Bariloche nach Futaleufu

Von Furtaleufa zur El Paque-Lodge bei Puyuhuapi

Von der El Pangue-Lodge nach Coihaique

Coihaique - Puerto Guadal

Auf der Ruta 40 zur Estancia Telken

Auf der Ruta 40 nach El Chalten

El Chalten-El Calafate

Gletscher Perito Moreno

El Calafate - NP Torres del Paine

Aufenthalt im Torres del Paine

Torres del Paine - Punta Arenas

Besuch einer Pinguinkolonie und danach Flug nach Santiago de Chile

Santiago - Frankfurt

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