Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Die 42,7 Meter hohe Statue Murugans auf dem Vorplatz wurde im Januar 2006 nach drei Jahren Bauzeit fertiggestellt.
  • Gott Murugan
  • 272 steile Treppenstufen führen vom Vorplatz hinauf zum Eingang dieser Haupthöhle.
  • Fast geschafft!
  • Priester an einem Hindu-Schrein.
  • Halbe Kokosnüsse kann man am Eingang kaufen, um sie dann an die Affen zu verfüttern.
  • Auf dem Hügel und um die Höhlen leben zahlreiche Makaken, die sich von Besuchern füttern lassen, aber sich auch einfach selbst bedienen.
  • Priester während einer Zeremonie.
  • Alljährlich Ende Januar oder Anfang Februar werden die Batu-Höhlen zum Angelpunkt des hinduistischen Thaipusam-Festes mit seinen teilweise masochistisch anmutenden Riten.
  • Türme auf einem Hindu-Tempel in der Nähe der Batu-Höhlen.
  • Übergroße Figur auf einem Tempel.
  • Außenanlagen an den Batu-Höhlen.
  • Die größte Höhle, die sogenannte Tempel- oder Kathedralenhöhle ist 100 m hoch, in ihr befinden sich mehrere Hindu-Schreine.
  • Gebetsstelle in einem der zahlreichen Hindu-Tempel in der Nähe der Batu-Höhlen.
  • Mauerschmuck
  • In den Besuchshallen sind die Wände dekorativ gestaltet.
  • Viele der Arbeiterinnen stammen aus Indien oder Pakistan.
  • Sehr geschickt werden die Muster in die Zinngefäße eingeschlagen. Jedes Stück ist ein Unikat.
  • Prachtvolle Prudukte in den Ausstellungs- und Verkaufsräumen.
  • Am Eingang der Zinnfabrik steht ein riesiger Zinnkrug.
  • Pfeffer und Salzgefäße.
Besichtigung der Batu-Höhlen und einer Zinnfabrik (26.02.09)
Da unser Abflug nach Neuseeland erst in den Abendstunden erfolgte, hatten wir noch genügend Zeit, um uns die Batu-Höhlen, die rund 15 Kilometer nördlich der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur liegen, zu besichtigen. Diese Kalksteinhöhlen beherbergen mehrere Hindu-Tempel.

Durch Zufall konnten wir uns einer Studentengruppe von der Universität Tübingen, die das gleiche Ziel hatte, anschließen und zwei noch freie Plätze im Bus nutzen.

Nach dem Besuch der Batu-Höhlen sahen wir uns noch eine Zinnfabrik an und besuchten die Petronas Tower ein zweites Mal, um auf die Brücke zu gelangen. Die Karten für die Auffahrt im Tower hatten wir bereits am frühen Morgen besorgt.

Die Studentengruppe, der wir uns anschlossen, besuchte auch die Zinnfabrik Royal Sengalor. In dieser Fabrik wird auf beeindruckender Weise sowohl die Geschichte als auch die Verarbeitung von Zinn anschaulich dargestellt. Zinn ist eines der wichtigsten Exportgüter und ein Wirtschaftsfaktor des Landes. Hier stellt man eine Vielzahl von Artikeln her: Figuren, Teller, Vasen, Schmuck, Dosen, Bilderrahmen usw.. Mit stilvollen und modernen Ornamenten werden die Produkte in mühevoller Handarbeit erstellt und am Ende der Führung angeboten.
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Von Leipzig nach Kuala Lumpur

Kuala Lumpur

Stadtrundfahrt durch Kuala Lumpur

Besichtigung der Batu-Höhlen und einer Zinnfabrik

Flug nach Auckland

Ausflug in die nähere Umgebung von Auckland (Tölpelkolonie und Küste)

Von Auckland nach Paihia

Zur Nordspitze Neuseelands - Cape Rainga

Rotorua- unser nächstes Ziel

Wai-o-tapu- das Wunderland der heißen Quellen, Waimangu und Whakarewarewa.

Von Rotorua nach Hastings

Gannet-Kolonie am Cape Kidnappers

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Von Wanganui nach Wellington

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Mit der Fähre von Wellington nach Picton und Weiterfahrt nach Kaiteriteri

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Von Kaiteriteri nach Kaikoura

Von Kaikura nach Barrytown

Nächstes Ziel: der Fox Glacier

Lake Matheson und Fox Glacier

Über den Haast-Pass nach Queenstown

Te Anau und seine Umgebung

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Von Dunedin nach Christchurch

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