Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Wunderschöne Kopffärbung.
  • Mit dem kräftigen Schnabel kann die Beute gut gehalten werden.
  • Markanter Turm im Zentrum von Hastings.
  • Wir hatten Glück, dass nur insgesamt sechs Personen die Kolonie besichtigen wollten. Hier wird ein Weidezaun geöffnet.
  • Zusammenleben auf engstem Raum.
  • Während diese schon etwas älteren Exemplare Gefieder besitzen, das bereits Deckfedern enthält.
  • Hier beginnt bereits die Ausfärbung des blauen Augenringes.
  • Teilkolonie, die man nicht betreten darf.
  • Bettelnder Jungvogel.
  • Gegenseitige Gefiederpflege des Brutpaares gehört dazu.
  • Typisch für diese Art ist das markante blaue Auge.
  • Die Altvögel haben eine Flügelspannweite von fast 2 m.
  • Im Dezember und Januar bauen die Altvögel die Nester, in denen sie ihre Küken ausbrüten. Ende April / Anfang Mai sind diese flügge und verlassen das Brutgebiet, um in wärmere Gefilde zu fliegen. Immer wieder führen die Jungvögel Flugübungen vor.
  • Begrüßungsritual
  • Der Entwicklungsstand der einzelnen Jungvögel ist unterschiedlich. Dieser Jungvogel hat noch das Daunengefieder.
  • Der Gipfel des Te Mata (Te Mata Peak) erhebt sich 400 Meter über den Meeresspiegel und bietet eine Panoramasicht auf die Hügelketten Ruahine, Kaweka und Maungaharuru, und auf Cape Kidnappers.
  • Hauptstraße in Hastings.
Gannet-Kolonie am Cape Kidnappers (06.03.09)
Ab Hastings kann man zu der Tölpel-Kolonie am Cape Kidnappers fahren. Den Zugang erhält man allerdings nur mit einem Ranger, der uns mit einem robusten Fahrzeug 40 km auf einer Schotterstraße durch Privatgelände fuhr. Mehrfach legte der Fahrer eine Pause ein, um uns sehenswerte Punkte zu zeigen oder die Weidezäune zu öffnen und wieder zu schließen. Auf weiteren Zwischenstopps zeigte man uns spektakuläre Klippen mit Panoramablick auf Hawke Bay.

Cape Kidnappers ist die größte am leichtesten zugängliche Festland-Gannet - Kolonie der Welt. Hier nisten von September bis Anfang Mai ca. 20.000 Basstölpel, die durch das markante blaue Auge gekennzeichnet sind, in dichten Reihen. Man kann sich den Tieren ganz nah zuwenden. Sie haben keine Scheu vor Menschen.

Nach dem Besuch der Tölpelkolonie unternahmen wir noch eine kleine Strandwanderung und fuhren dann zum Gipfel des Te Mata. Von hier hat man eine spektakuläre Aussicht.

Schließlich bummelten wir noch am Nachmittag durch Hastings, weil hier ein freundliches, mildes und sonniges Klima herrscht. Am Abend aßen wir in einem gemütlichen Restaurant frischen, köstlichen Fisch.
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Von Leipzig nach Kuala Lumpur

Kuala Lumpur

Stadtrundfahrt durch Kuala Lumpur

Besichtigung der Batu-Höhlen und einer Zinnfabrik

Flug nach Auckland

Ausflug in die nähere Umgebung von Auckland (Tölpelkolonie und Küste)

Von Auckland nach Paihia

Zur Nordspitze Neuseelands - Cape Rainga

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Wai-o-tapu- das Wunderland der heißen Quellen, Waimangu und Whakarewarewa.

Von Rotorua nach Hastings

Gannet-Kolonie am Cape Kidnappers

Turangi

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