Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • An einzelnen Eukalyptusbäumen hingen bereits die Früchte.
  • Zahme Kanadagänse grasten auf den Weideflächen am Cliffweg.
  • Will man den Weg direkt an der Küste nehmen, muss man sich vorab über die Gezeiten gut informieren.
  • Cliffweg
  • Dieser Küstenabschnitt mit seinem glasklaren Wasser bietet Lebensraum für viele Tiere.
  • Kalksteinformationen, die man vom Cliffweg aus sehen kann.
  • Auf diesem Parkplatz stellten wir unser Auto ab und wanderten den Cliffweg entlang.
  • In Hamner Springs befindet sich ein großzügiges Thermalbad mitten im gemütlichen Zentrum. Moderne, aber naturnah gestaltetet Becken verwöhnen unter freiem Himmel mit weichem, bis zu 40°C heißem Wasser.
  • Eingang zu den Hamner Springs.
  • Auf dem Weg nach Reefton.
  • Im Paparoa Nationalpark.
  • Hier ist der Lebensraum von Pinguinen.
  • Küste zwischen Charleston und und Punakaiki.
  • Die Pancake Rocks heißen eigentlich Pfannkuchen-Felsen. Die unterschiedlich stark erodierten Gesteinsschichten (Kalksedimente und Tonmineralien) muten tatsächlich an wie riesige aufgestapelte Eierkuchen. Die Brandung, Wind und Regen haben hier ganze Arbeit geleistet - und tun es weiterhin: Höhlen und Tunnel durchlöchern den spektakulären Küstenabschnitt. Vorbei an Aussichtplattformen führt ein Rundweg.
  • Nachmittagssonne bestrahlt die pittoresk geformte Felsküste.
  • Sonnenuntergang in Barrytown.
  • Restaurant, das uns gut versorgte.
  • Hier verbrachten wir eine Nacht.
Von Kaikura nach Barrytown (15.03.09)
Bevor wir Kaikura verließen, unternahmen wir noch eine Wanderung am Cliff, wo zahlreiche Robben und Seevögel leben. Der Weg führte durch Weideland.

Danach machten wir uns auf der Straße 7a bzw. 7 nach Hamner Springs auf, wo wir zwei Stunden verweilten und im Thermalwasser unsere müden Knochen erholten.

Zum Nachmittag erreichten wir, nachdem Westport passiert wurde, entlang der Küste fahrend, Punakaiki. Unsere Gastgeber in Barrytown begrüßten uns sehr zuvorkommend und boten uns gleich einen Wäscheservice an, den wir auch nutzten.

Nachdem wir unser Gepäck verfrachtet hatten, fuhren wir auf einer sehr gut ausgebauten Straße zu den Pancake Rocks. Bei einem Schnelldurchlauf erfassten wir die ersten Eindrücke von diesen interessanten Felsformationen an der Küste.

Das Abendessen nahmen genossen wir unweit unserer Unterkunft und verbrachten in der Lodge eine ruhige Nacht.
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