Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Der Waiau River fließt hier ruhig dahin.
  • Dieses niedliche Cafe befindet sich in Riverton.
  • Am Gemstone Beach bei Orepuki findet man auch Halbedelsteine.
  • Reichlich angeschwemmtes Strandgut am Gemstone Beach bei Orepuki.
  • Ab und an findet man im Strandgut auch große, farbige Seesterne.
  • Miesmuscheln verbreiten sich zwischen den Steinen in der Colac Bay und bilden schöne Muster.
  • Tower Lodge in Invercargill, wo wir übernachteten.
  • In Invercargill hat man Gelegenheit, die seltene Tuatara in einer Anlage noch zu sehen. Diese Brückenechse ist die einzige heute noch lebende Gattung. Diese im neuseeländischen Raum verbreiteten Tiere werden oft als lebende Fossilien bezeichnet. Im Unterschied zu vielen anderen wechselwarmen Reptilien sind sie selbst bei niedrigen Temperaturen aktiv und trotz der deutlich geringeren Körperwärme in der Lage, aktiv nach Beutetieren wie Gliederfüßern oder auch Vogeleiern zu suchen. Über die Lebensweise der bedrohten Brückenechsen ist relativ wenig bekannt.
  • Die ersten Sonnenstrahlen erreichten bereits die Gebirgskette am Lake Manapouri.
  • Ab und an trifft man auf Farmer, die sich hier niedergelassen und wunderschöne Gehöfte errichtet haben.
  • Dann zeigten sich wieder wolkenfreie Stellen am Himmel, die sich immer mehr durchsetzten.
  • Es ist eine historische Hängebrücke in der Nähe von Clifden, die im Jahr 1899 erbaut wurde und  111,5 m lang über den Waiau River gespannt ist. Die Brücke wird von 27 Stahlseilen gehalten und hat immer noch seinen historischen hölzernen Belag.
  • Blick unter die Brückenkonstruktion.
  • So bewegte man früher die Kleinkinder durch die Landschaft.
  • Die Besitzerin des Cafes, dem ein kleines Museum angeschlossen ist, sammelte akribisch Küchengeräte.
  • Strandabschnitt bei Orepuki, nahe der Straße 96.
  • Gemstone Beach bei Orepuki.
  • Der Wasserturm, eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt, befand sich in der Nähe unserer Lodge.
  • Steinhaufen in der Colac Bay.
  • Wasserspiele am Eingang zum Stadtpark von Invercargill.
  • Öffentliches Gebäude.
  • Kirche in Invercargill.
  • Das alte Bahnhofsgebäude ist heute ein Hotel.
  • Die Stadt Invercargill verfügt über eine gute Gastronomie. Dieses Restaurant wurde von einem Holländer geführt.
  • Schmackhafter Fisch zum Abendessen.
  • Fish & Chips
  • Schulbank aus früheren Zeiten.
  • Wie fast jeden Tag, machten wir uns zeitig auf den Weg. Dicke Regenwolken schmückten den morgentlichen Himmel auf dem Streckenabschnitt zwischen Te Anau und Manapouri.
  • Vor Clifden hatte es tüchtig geregnet.
Invercargill (21.03.09)
Invercargill war unser nächster Aufenthaltsort auf der Südinsel. Es ist mit rund 50.000 Einwohnern die südlichste und auch die westlichste Stadt Neuseelands. In östlicher Richtung befinden sich die Catlins, die wir noch besuchen. Invercargill gilt als die am stärksten schottisch geprägte Stadt Neuseelands.

Von Te Anau aus fuhren wir zunächst auf der 95 am Lake Manapouri nach Clifden, wo wir an der Cliften Suspension Bridge Pause machten.

Am Gemstone Beach bei Orepuki, der nahe der Straße 96 liegt, verweilten wir längere Zeit am einsamen Strand um in Riverton in einem alten Cafe, dem ein kleines Museum angefügt war, uns in gemütlicher Atmosphäre auszuruhen.

Riverton ist eine Kleinstadt mit etwa 1700 Einwohnern auf der Südinsel Neuseelands in der Region Southland. Sie liegt am Ende des Oreti Beach, 30 km westlich von Invercargill und ist Teil der Touristenstraße Southern Scenic Route. Hier befindet sich auch der einzige wirklich sichere Badestrand von Southland und ist daher als Urlaubsziel beliebt.

Danach ging es ohne Unterbrechung nach Invercargill, wo wir bereits gegen 13.00 Uhr unser Quartier bezogen. Den Rest des Tages verbrachten wir in der Stadt. Der Tag klang in einem gepflegten Restaurant aus.
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