Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Nicht mehr weit zum Lake Pukaki.
  • Bei der Anfahrt zum Mt. Cook teilt man sich die Straße mit Radfahrern.
  • Hier fließt das Wasser aus dem Kraftwerk, das bei Lake Tekapo liegt, in einem Kanal ab.
  • Unsere Wanderung ist gelb markiert.
  • Teilweise führt die Straße durch dichte Nadelwälder.
  • Am Lake Pukaki führt eine gut ausgebaute Straße zum Mt. Cook, der in der Ferne gut zu sehen war.
  • 800m vor unserem Ziel erhält man diese Informationen.
  • Der Wanderweg führt an einem Denkmal für verunglückte Bergsteiger vorbei.
  • Mueller Glacier Lake
  • Neben anderen Enten- und Gänsearten ist besonders die Paradieskasarka (Tadorna variegata) auffällig.Der Paradieskasarka ist ein ausschließlich in Neuseeland heimischer Entenvogel, der zu den Halbgänsen zählt. Dieses Weibchen zeigte keine Scheu vor Menschen.
  • Über die Gletscherflüsse sind Hängebrücken gespannt, die man nutzen muss, um ans Ziel zu kommen.
  • Je höher man steigt, um so karger wird die Vegetation. Gräser dominieren.
  • Teilweise musste man in den Hochmooren über Holzstege laufen.
  • Der Wanderweg führte lange Zeit über groben Schotter.
  • Wir näherten uns den ersten Schneefeldern.
  • Der Hokker Glacier ist von einer Geröllschicht überdeckt. Sich allein auf diesem Gletscher zu bewegen, ist ein Wagnis, das wir nicht eingingen.
  • Ein letzter Blick auf den Mt.Cook im Rückspiegel auf der Heimfahrt.
  • Sicht vom Mount John University Observatory auf den Ort Lake Tekapo.
  • Blick vom Mount John University Observatory auf den Lake Tekapo.
  • Zwei der fünf Teleskope auf dem Gelände des Mount John University Observatory.
Wanderung zum Hooker Glacier (23.02.10)
Unser Tagesziel war der Mount-Cook-Nationalpark. Vorbei am Hydro-Kanal ging es in Richtung Twisel. Eine längere Strecke führte am wunderschönen Lake Pukaki entlang. Der Lake Pukaki ist der größte von drei annähernd parallel in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Seen am Nordrand des Mackenzie-Beckens. Die anderen beiden sind der Lake Ohau und der Lake Tekapo. Alle drei Seen entstanden durch sich zurückziehende Gletscher, deren Tal durch die Ablagerung ihrer Endmoräne blockiert wurde. Der Zufluss an Gletscherwasser gibt den Seen eine typische blaue Farbe, die durch feine Partikel aus dem Abrieb des Gletscheruntergrundes entsteht. An der Siedlung Aoraki Mount Cook Village ließen wir unser Auto stehen. Danach unternahmen wir eine mehrstündige, sehr anstrengende Wanderung in das Hooker Valley zum Hokker Glacier.

Der 707 km² große Mount-Cook-Nationalpark wurde 1953 eingerichtet und umfasst eine alpine Hochgebirgslandschaft, die an den Westland-Nationalpark angrenzt. Namensgeber des Nationalparks ist der Mount Cook, mit 3754 m der höchste Berg der Neuseeländischen Alpen. Seit 1990 gehört das Gebiet zum Weltnaturerbe der UNESCO.

Im Mount-Cook-Nationalpark gibt es kaum Wald, was eine Folge sowohl natürlicher Faktoren (Klima, Steilheit, Fehlen geeigneter Böden) als auch menschlicher Einflüsse (Feuer der Maori, später der Europäer; Schäden durch eingeführte Tiere wie Rotwild, Gämsen, Springböcke, Kaninchen und Hasen) ist. Dennoch finden sich über 550 Arten alpiner Flora (ohne Moose, Flechten und Algen), von denen 135 endemisch sind.

Bevor wir unsere Unterkunft wieder aufsuchten, fuhren wir noch auf den 1029 m hohen Mt.John, wo das Mount John University Observatory errichtet ist. Hier stehen 5 große Teleskope, die im regelmäßigen Gebrauch sind. Es gibt auch ein Café, das wir aufsuchten.
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