Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  •  Kiwi -Areal auf dem Weg nach Napier.
  • Auf dem Weg zum Cape Palliser begegnete uns ein Gewitter.
  • Auf dem Rückweg vom Cape Palliser fuhren wir eine serpentinenreiche Strecke.
  • Die Niederschlagsmenge hielt sich in Grenzen und die Sicht wurde immer besser.
  • Einsame Kirche, die die Farmer errichteten.
  • Die Küste am Cape Palliser ist erreicht.
  • Schafzucht ist in dieser Region dominant.
  • Entlang einer unbefestigte Küstenstraße bis zum Leuchtturm, nahe der Putangirua Pinnacles genannten Steinformationen, liegen Steine, die nach Einschätzung von Geologen bereits vor 120.000 Jahren aus einer Gletschermure herausgewaschen wurden.
  • Masterton
  • Martinborough
  • Preiswertes Obstangebot unterwegs.
  • Der Kaka ist ein Papagei von etwa 40 cm Länge. Bei der Farbe des Gefieders herrschen am Nacken, am Rücken, auf der Brust und auf der Oberseite der Flügel Brauntöne vor. Der Bauch, die Unterseite der Flügel und ein Band zwischen Nacken und Rücken sind rötlich, Stirn und Oberkopf grau-weiß gefärbt. Beim Männchen ist der Schnabel stärker gekrümmt als beim Weibchen.
  • Die Küste von Napier ist erreicht.
  • Unsere Unterkunft.
  • Promenade in Napier.
  • Beleuchtete Wasserspiele an der Promenade von Napier.
Wellington-Napier (01.03.10)
9.00 Uhr brachen wir gen Cape Palliser auf. Das ist der südlichste Punkt auf der Nordinsel Neuseelands, er befindet sich etwa 50 Kilometer Luftlinie von Wellington entfernt. Die Zufahrt zum Cape erfolgte über eine schmale Straße von Martinborough aus. Das Cape Palliser ist in der neuseeländischen Geschichte vor allem als erster Anlandungsplatz für europäische Schafe bekannt. Da die Küstenlinie aber sehr zerklüftet ist, wurden die Schafe noch ein weites Stück ins Land getragen, damit sie nach der lang andauernden Seereise nicht auf den letzten Metern in eine Felsspalte stürzen.

Da die Straßenverhältnisse bis zum Leuchtturm immer schlechter wurden, brachen wir die Fahrt ab und fuhren über Masterton weiter in nördlicher Richtung nach Napier. Kurze Stopps unternahmen wir in kleineren Orten. In Mount Bruce befindet sich das National Wildlife Centre, wo seltene Tierarten Neuseelands beherbergt sind. So auch der Kaka oder Waldpapagei.

Das Quartier in Napier fanden wir problemlos. Wir wurden freundlich empfangen und mit vielen Informationen zum kleinen Städtchen versorgt. Das Abendessen nahmen wir in einem gemütlichen Restaurant ein und betrachteten uns zum Tagesausklang noch die beleuchteten Wasserspiele an der Strandpromenade.
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