Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Unser Unterkunft lag in exponierter Landschaft.
  • Wir nahmen uns auf die Fahrt zum Hot Water Beach noch Früchte mit, die wir in der Kasse des Vertrauens bezahlten.
  • Die Kiwis waren noch nicht reif.
  • Katikati ist erreicht.
  • Blick vom Balkon auf den Heißwasserstrand.
  • Strandabschnitt, der von einem Wanderweg zu betrachten ist.
  • Die ersten Besucher treffen schon am Vormittag ein.
  • Der Sand am Badestrand ist grobkörnig.
  • Die Gerätschaften zum Ausheben des Badeloches gibt es gratis vom Vermieter.
  • Eine Reisegruppe in Aktion.
  • Bei Ebbe wird tüchtig gebuddelt, ob man aber nach dem heißen Wasser fündig wird, ist Glückssache.
  • Da bleibt auch schon mal aus Frust, keine heiße Quelle gefunden zu haben, das Arbeitsgerät zurück.
  • Abendstille am Strand.
Hot Water Beach (06.03.10)
Nach 40km erreichten wir Katikati. Dieser Ort ist in Neuseeland für seine zahlreichen Wandmalereien an Wirtschaftsgebäuden bekannt, die seit den 1990er Jahren als ein Projekt zur Steigerung des touristischen Interesses an der Stadt und dem Distrikt entstanden.

Das Klima von Waihi, dem nächsten Ort, den wir passierten, ist ungewöhnlich nass und feucht und bietet damit gute Bedingungen für Landwirtschaft und Obstanbau. Vor allem werden Kiwis angebaut.

Nachdem wir die Ortschaften Whangamata und Tairu durchfahren hatten, fanden wir problemlos unsere zweitägige Unterkunft in Hot Water Beach.

Der Hot Water Beach ist ein Strandabschnitt an der Pazifikküste etwa 12 km von der Kleinstadt Whitianga entfernt. Der Strand trägt seinen Namen wegen des Austrittes von Thermalwasser an einem eng begrenzten Abschnitt des Sandstrandes. Etwa 2 km unter der Erdoberfläche befinden sich etwa 170 °C heiße Gesteinsschichten, die Reste vulkanischer Aktivität in einer Zeit vor 5 bis 9 Millionen Jahren sind. Darüber befinden sich Reservoire heißen Wassers. Kaltes Grundwasser sickert in das Gestein, an seiner Stelle steigt Heißwasser durch Risse im Gestein nach oben.

Der Bereich, in dem das Heißwasser austritt, ist nur in einer Zeit von zwei bis maximal vier Stunden während der Ebbe nicht vom Meer bedeckt. In dieser kurzen Zeit ist der Strand dicht mit Neuseeländern und Besuchern bevölkert, die sich Mulden in den Sand graben, um das warme Wasser zum Baden zu nutzen. Die jährlichen Besucherzahlen werden auf 130.000 geschätzt, damit ist der Strand die wichtigste mit Geothermie verbundene Sehenswürdigkeit der Region Waikato.
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