Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Am Morgen des 11.2.12 wurden wir um 8.20 Uhr von einem Shuttle-Service- Interbus  vom Hotel abgeholt und zum Hotel Playa Espadilla am Nationalpark von Manuel Antonio gebracht.
  • Hotelanlage in Espadilla.
  • Speiserestaurant im Freien.
  • Swimmingpool der Hotelanlage.
  • Die Gartenanlage des Hotels dominierten verschiedene Heliconiarten. Einige davon haben silberfarbene Blätter.
  • Unweit vom Hotel befand sich der Pazifik mit seinen wunderbaren Sandstränden. Der Manuel Antonio Nationalpark ist der kleinste Nationalpark in Costa Rica. 1972 wurde er gegründet. Besonders wegen der traumhaften Badestrände ist er bei Urlaubern sehr beliebt. Sie sind vor der Brandung gut geschützt. Wir waren gerade zum Wochenende anwesend, wo ?viele? Einheimische diesen Strand belegten.
  • Am Nachmittag unternahmen wir mit einem Einheimischen eine Bootsfahrt in die Mangrovenwälder des Antonio-Nationalparks. Hier halten sich viele Vogelarten auf, die in diesem Areal ihre Nahrung finden.
  • Auf Schlammbänken ruhten Krokodile.
  • Der
  • Der Krabbenreiher lauerte auf Beute, denn die Flut bedeckte noch nicht den Lebensraum dieser Krebsart.
  • Der
  • Das Passerinitangareweibchen beäugt die Beobachter.
  • Auch das Passerinitangaremännchen ist in der Nähe.
  • Termiten bauen in den Regenwäldern Costa Ricas ihre Nester in Bäumen.
  • Die Kokosnusspalmen trugen reichlich Früchte. Diese stellten in der Nähe der Straße für Passanten durch ihr Gewicht eine Gefahr dar.
  • Überhaupt war das Obst-und Gemüseangebot im ganzen Land sehr gut. Die Straßenhändler machten ihren Gewinn, der durch das niedrige Preisniveau sicher nicht sehr hoch war.
  • Nach einer intensiven Strandwanderung besuchten wir noch ein paar Souveniergeschäfte.
  • Wir erfreuten uns an einer Gruppe von Mittelamerikanischen Totenkopfaffen, die sich ganz in der Nähe unserer Gartenanlage aufhielten.
  • Die Weibchen bringen zwischen Februar und April meist ein einzelnes Jungtier zur Welt. Wie der Nachwuchs in der Gemeinschaft umsorgt wird, konnten wir gut beobachten.
  • Zum Abschluss des Tages genossen den herrlichen Sonnenuntergang bei fast noch 30° Grad in der sich nähernden Dunkelheit.
  • Nahrung der Brüllaffen.
  • Reife Kokosnuss.
  • Bananenblüte
  • Farbenfrohe Palmenstämme
  • Heliconia wagneriana
  • Heliconia
  • Heliconia
  • Ganz in Weiß.
  • Cannablüten
Von San Jose nach Playa Espadilla (11.02.12)
Das Hotel am San Antonio-Nationalpark verfügt über einen Swimmingpool, ein sehr gepflegtes Restaurant und direkten Zugang zum Privatreservat. Es wurde 2002 komplett renoviert. Störend wirkte nur das morgentliche Gebrüll der sehr nahe kommenden Brüllaffen. Aber auch das gehört zu Costa Rica.

In der Gartenanlage des Hotels blühten die unterschiedlichsten Pflanzen.
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