Manuel Antonio-Nationalpark (12.02.12)
Die Ansiedlung Manuel Antonio und der dazugehörige Nationalpark Manuel Antonio liegen an der Pazifikküste im Süden Costa Ricas, sieben Kilometer südlich von Quepos.
Der Nationalpark ist mit sieben Quadratkilometern der kleinste Nationalpark Costa Ricas, zu ihm gehören sowohl die Palmenwälder am Pazifik als auch zwölf der Küste vorgelagerte kleine Inseln. Er ist bekannt für seine vielen, nicht menschenscheuen Tiere. Neben über 350 verschiedenen Pflanzenarten gibt es dort 109 verschiedene Säugetierarten, zum Beispiel Faultiere, Weißrüssel-Nasenbären, Kapuzineraffen und Gürteltiere. Nahezu alle Reptilien der Costa-Rica-Pazifikküste sind dort anzutreffen. Zum Beispiel sind ausgewachsene Schwarzleguane aus nächster Nähe beobachtbar. Im Park gibt es mehrere öffentliche Strände, an denen geschnorchelt werden darf. Dabei hat man Gelegenheit, sehr viele Fischarten zu beobachten.
Der Nationalpark Manuel Antonio ist aber nicht nur wegen seiner feinsandigen, hellen und palmbewachsenen Pazifikstrände und dem klaren Wasser so beliebt, sondern auch wegen der unmittelbaren Nähe dieser Strände zur Regenwaldvegetation.
Die einmalige Lage garantiert beim Besuch eine schöne Verbindung aus Naturerlebnis und Badevergnügen. Wir standen früh auf, um mit zu den ersten Besuchern zu gehören, die ab 8.00 Uhr für 10 US$/Person eingelassen werden. Um 16.00 Uhr wird der Nationalpark geschlossen.
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