Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Diesen Tag, es war Sonntag, gestalteten wir auf eigene Faust. Der nördliche Teil der Playa Espadilla Norte, wo wir wohnten, ist der Öffentlichkeit zugänglich und weist vor allem am Wochenende ziemlich viel Betrieb auf. Um die Natur wenigstens ein klein wenig vor den Menschenmassen schützen zu können, wird die Besucherzahl daher am Wochenende auf 800 Personen beschränkt.
  • Frisches Blattwerk.
  • Nasenbär
  • Dass diese Wespen nicht angriffslustig sind, beweist diese Makro-Aufnahme, die räumliche Nähe erfordert.
  • Pilze spielen bei der Zersetzung von Biomasse eine wichtige Rolle.
  • Die einmalige Lage des Nationalparks garantiert beim Besuch eine schöne Verbindung aus Naturerlebnis und Badevergnügen.
  • Direkt hinter den Stränden liegen die Wanderwege des Nationalparks.
  • Die herrlichen Strände im Antonio-Nationalpark sind vom schattenspendenden Urwald umrahmt. Jedoch sollte man zu den Manzanillobäumen (auch als Strandapfel bekannt) respektvollen Abstand halten,
  • Schon das Berühren der Manzanillobäume kann zu Hautirritationen führen. Mit seinen glänzenden Blättern hat der wuchtige Baum es wahrlich in sich: Auf der Haut erregt der Saft (nach ca. einer halben Stunde) heftiges Brennen, Entzündungen und Bläschenausschlag mit nachfolgender Abschuppung der Oberhaut. Gerät ein kleiner Tropfen des ätzenden Milchsaftes oder der Rauch des brennenden Baumes ins Auge, besteht die Gefahr des Erblindens. Sogar Regentropfen, die von einem Manzanillobaum fallen, können Hautschädigungen und schwere Augenreizungen verursachen. Die Ranger warnen alle Besucher, sich nicht unter den Bäumen aufzuhalten oder diese zu berühren.
  • Am feinsandigen Strand kann man prima laufen.
  • In Küstennähe des Nationalparks erforscht man die Flora und Fauna des Meeres.
  • Am Nachmittag lichten sich die Reihen der Badelustigen an den Stränden des Antonionationalparks. Dann kann man die Urgewalten des Meeres genießen. Auch die Tiere kehren aus ihren Verstecken zurück und gehen der Nahrungssuche nach.
  • Braune Pelikane finden ausreichend Nahrung.
  • Unter diesem wunderschön blühenden Baum ruhten wir uns aus.
  • Im Detail steckt die Schönheit.
  • Herrlich anzusehen war die nur noch selten anzutreffende Königsgranadilla, eine Passionsblumenart.
  • Die Strandmandel ist Nahrungsquelle vieler Tierarten im Nationalpark.
  • Dem Schwarzen Leguan (hier ein Weibchen) kann man sich gut nähern, seine Fluchtdistanz ist relativ gering. Beide Geschlechter sind variabel gefärbt, die Farbpalette reicht von hellbraun oder beige bis graublau. Leicht zu erkennen sind die Leguane an den dunkeln Bändern, die quer über Rumpf und Schwanz verlaufen. Beide Geschlechter tragen einen Rückenkamm, bei den Männchen ragt dieser jedoch höher empor als bei den Weibchen.
  • Die männlichen Schwarzleguane sind farbenprächtiger als die Weibchen. Die männlichen Tiere bringen es auf eine recht stattliche Körpergröße von maximal 1,2 Meter.
  • Faultiere
Manuel Antonio-Nationalpark (12.02.12)
Die Ansiedlung Manuel Antonio und der dazugehörige Nationalpark Manuel Antonio liegen an der Pazifikküste im Süden Costa Ricas, sieben Kilometer südlich von Quepos. Der Nationalpark ist mit sieben Quadratkilometern der kleinste Nationalpark Costa Ricas, zu ihm gehören sowohl die Palmenwälder am Pazifik als auch zwölf der Küste vorgelagerte kleine Inseln. Er ist bekannt für seine vielen, nicht menschenscheuen Tiere. Neben über 350 verschiedenen Pflanzenarten gibt es dort 109 verschiedene Säugetierarten, zum Beispiel Faultiere, Weißrüssel-Nasenbären, Kapuzineraffen und Gürteltiere. Nahezu alle Reptilien der Costa-Rica-Pazifikküste sind dort anzutreffen. Zum Beispiel sind ausgewachsene Schwarzleguane aus nächster Nähe beobachtbar. Im Park gibt es mehrere öffentliche Strände, an denen geschnorchelt werden darf. Dabei hat man Gelegenheit, sehr viele Fischarten zu beobachten.

Der Nationalpark Manuel Antonio ist aber nicht nur wegen seiner feinsandigen, hellen und palmbewachsenen Pazifikstrände und dem klaren Wasser so beliebt, sondern auch wegen der unmittelbaren Nähe dieser Strände zur Regenwaldvegetation.

Die einmalige Lage garantiert beim Besuch eine schöne Verbindung aus Naturerlebnis und Badevergnügen. Wir standen früh auf, um mit zu den ersten Besuchern zu gehören, die ab 8.00 Uhr für 10 US$/Person eingelassen werden. Um 16.00 Uhr wird der Nationalpark geschlossen.
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