Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Um 8.30 Uhr begann das wegen plötzlicher Regengüsse überdachte Motorboot ruhig übers Wasser zu schippern.
  • Während wir uns nach Tieren suchend umschauten, filterten die geübten Augen des Bootsfahrers mühelos ein exotisches Tier nach dem anderen aus dem grün-braun gefärbten Dschungeldickicht am Flussufer. Der Fluss führte soviel Wasser, sodass das Boot ohne Probleme auch an Uferzonen fahren konnte.
  • Fischender Schmuckreiher
  • Flüchtender Schlangenhalsvogel
  • Grün schillernder Eisvögel
  • Sich sonnender Leguan
  • Die angeschwemmten Urwaldriesen sind auch Ruheplätze der hier vorkommenden sehr scheuen Amerikanischen Erdschildkröte.
  • Im Rio San Carlos leben viele Fischarten, die für die Einheimischen eine wichtige Nahrungsquelle sind.
  • Der Grenzposten langweilte sich in seinem Boot Er war uns gegenüber bei der formalen Kontrolle sehr freundlich.
  • Der Weg zum ?Grenzbüro? war eine aus Lehm gestampfte Treppe.
  • Lehm gestampfte Treppe. Die 300-Seelen-Gemeinde erhielt erst vor drei Jahren elektrischen Strom. Die Zähler befinden sich alle außerhalb der Häuser.
  • Der Zusammenhalt in den Dörfern sei noch groß, erzählte man uns. Alle hier lebenden Kinder werden hier auch beschult. Die noch nicht Sechsjährigen werden von ihren Müttern betreut.
  • Schwester und Bruder waren gegenüber Fremden sehr aufgeschlossen.
  • Interessant war es, die Geschicklichkeit dieses Jungen bei der Ernte von Kokosnüssen zu beobachten. Den Gebrauch der scharfen Machete beherrschte.
  • Kokosmilch ist überall im Dorf kostenlos zu haben.
  • Hibiskus schmückt die Gärten der Bewohner.
  • Die Größe der Krebse reichte, um satt zu werden.
  • Unser Bootsführer lud uns nach dem Besuch des Grenzdorfes zu seiner Mutter ein, die für uns frisch gefangene Flusskrebse zubereitet hatte.
  • Zum schmackhaften Krebs wurden Reis, Kochbananen und Salat serviert. Wer wollte, konnte auch Papayas als Nachspeise essen.
Mit dem Boot auf dem Rio San Carlos (25.02.12)
An diesem Tag bin ich bereits um 5.00 Uhr aufgestanden, als die ersten Sonnenstrahlen die Hügel der Lodge trafen. Ich wollte die Atmospäre im Dschungel erleben, das Konzert exotischer Vogelstimmen und anderer Regenwaldbewohner hören sowie den Aufenthaltsort der laut rufenden Brüllaffen auskundschaften. Der nussige Geruch des Regenwaldbodens war allgegenwärtig.

Nach dem reichlichen Frühstück unternahmen wir eine individuelle Bootsfahrt auf dem Rio San Carlos in ein Dorf an der Grenze zu Nicaragua.
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