Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Mit Lavagestein angelegter Wanderweg.
  • Nur mit gutem Schuhwerk kann man solche Hindernisse überwinden. Wir sahen auch Besucher, die mit Badelatschen liefen, sodass Unfälle fast programmiert sind.
  • In den Schattenzonen wirkten die Blätter der vielfältigen Gewächse immer dann, wenn sie ein Sonnenstrahl erreichte, besonders attraktiv.
  • Farnwedel mal anders.
  • Rosette einer Aufsitzerpflanze.
  • Blick auf den Arenalsee.
  • Hat man die Talsohle wieder erreicht, dann sieht man den Vulkan von der Westseite. Von sicheren Aussichtspunkten aus erlebt der Besucher ein Feuerwerk der Extraklasse: Begleitet von tiefem Grollen ergießen sich immer wieder kleine Lavaströme an den Hängen des Vulkans. Sie sind besonders gut in der Dunkelheit zu sehen, was uns verwehrt blieb, weil wir an der Ostseite wohnten.
  • Gebänderter Orangefalter
  • Ameisen laben sich am Fruchtfleisch.
  • Der Langschwanzhäher hält sich oft dort auf, wo Touristen Fressbares entsorgen.
  • Die Schmuckfedern des Langschwanzhähers sind ein Artmerkmal.
  • Eine die Straße überquerende Gruppe von Nasenbären zwang uns bei der Rückfahrt zum Hotel zum Anhalten.
  • Die Orientierung war gut.
  • Weil der Vulkan Arenal immer noch in vollem Glanz zu sehen war, legten wir einen Zwischenstopp ein und erfreuten uns an diesem Bild.
  • Franz Ulrich ist ein Blumenliebhaber. Das erkennt man bereits bei der Anfahrt zu seinem Anwesen.
  • Ein freundliches
  • Schweizer Kuhglocken dekorieren das Restaurant.
  • Noch sind die Tische nicht voll besetzt, aber das ändert sich in den Abendstunden.
  • Inzwischen wurde eine Bergbahn samt Bahnhof erstellt , welche bis zu einem Rondorama Drehrestaurant auf hoher Ebene über Viadukte und durch Tunnels führt.
  • Von  Meisterhand aus Tropenholz geschaffen.
  • Aufwenig gefertigtes Produkt.
  • Wunderschöne Holzmaserung in dieser prachtvoll geschnitzten Hand.
Besuch des Nationalparks Vulkan Arenal und des Hotels los Heros (27.02.12)
An diesem Tag stand der Besuch des Nationalparks Vulkan Arenal auf dem Programm. Hauptattraktion des Parks ist der 1.633 m hohe Vulkan Arenal. Er zählt zu den aktivsten Vulkanen der Erde und macht durch regelmäßige Lavaeruptionen immer wieder auf sich aufmerksam. Seit 1981 ist er wieder ständig aktiv. Bis heute findet der explosive Riese keine Ruhe. Doch die Bedrohung ist inzwischen der Faszination gewichen.Tagsüber verbirgt der Arenal seinen Schlot gerne unter einer Wolkendecke. Wir hatten bei der Ankunft das Glück, ihn aus unterschiedlichsten Perspektiven in voller Pracht zu sehen. Auf gut angelegten Pfaden kann man entlang seines Fußes zu einer der erkalteten Lavazungen wandern. Der Eingang zum Park liegt an der Westseite des Vulkans, ca. 16 Kilometer von La Fortuna. Eine Schotterstraße führt zur 1500 Meter entfernten Rangerstation.

Die Wanderwegstrecke hatte es in sich. Zunächst konnte man noch einigermaßen schreiten, doch dann wurde aus dem Weg ein schmaler Pfad, der teilweise steile Anstiege hatte und in dem große Lavabrocken lagen, die zu überwinden waren.

Bei der Vorbereitung auf die Reise stieß ich auf eine Presseinformation ?Die kleine Schweiz am Lago Arenal?. Dieses Kleinod (www.pequenahelvecia.com) wollten wir unbedingt besuchen. Von La Fortuna sind es weniger als 50 km Fahrstrecke, die wir im Anschluss an unsere Wanderung auf einer gut ausgebauten Teerstraße zu bewältigen hatten.

Wir hatten Glück, dass uns der Besitzer Franz Ulrich aus der Schweiz für ca. eine Stunde beim Kaffeetrinken zur interessanten Unterhaltung zur Verfügung stand. Mit dem Bau eines echten Kuhstalles (1989) begann er den Grundstein für sein Anwesen in einer mit den Voralpen vergleichbaren Gegend am Lago Arenal zu legen. Was er danach noch schuf, verdient höchste Anerkennung und kann sich sehen lassen. Schweizer und deutsche Touristen sehnen sich nach seinem Speiseangebot, weil es an die Heimat erinnert.

Unser Rückweg führte uns an diesem Tag noch zu einem Holzschnitzer in La Fortuna. Hier ein paar Produkte seines Schaffens.
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