Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Als wir die Celestre Mountain Lodge verließen, besuchten wir noch die Gartenanlagen, wo seltene Pflanzen blühten.
  • Aronstabgewächs
  • Auch hier bei der Anfahrt zum Rincon trockene Grasflächen.
  • Sich sonnender Leguan.
  • Der
  • Die bei einem Durchmesser von 7 bis 12 Zentimeter fast kreisrund gekrümmten Hülsenfrüchte des Guanacaste ähneln menschlichen Ohren.
  • Unsere Unterkunft erreichten auf einer fast 40 km langen staubigen Kalkstraße.
  • Die Einheimischen wirbeln mit ihren Pferden weniger Staub auf.
  • Der Rincón de la Vieja, im gleichnamigen Nationalpark gelegen, ist einer der fünf Vulkane welche die Kordillere Guanacaste mit Höhen bis über 2000 Meter bilden.
  • Unser Superiorzimmer lag von den Hauptgebäuden etwas weiter entfernt inmitten einer gepflegten Gartenanlage.
  • Blickfang in der Gartenanlage unserer Unterkunft.
  • Die  Hacienda Guachipelin verfügt über zahlreiche Reitpferde, die man mieten kann.
  • Wir entschieden uns, den 3 km langen Sendero Circular abzulaufen. Die Nummer der dafür notwendigen Eintrittskarte (10 Dollar/Person) wird aus Sicherheitsgründen notiert. Wenn man zurückkehrt, muss man sich unter dieser Nummer wieder melden.
  • Bei diesen Wegverhältnissen sind Unfälle nicht ausgeschlossen.
  • Die Baumriesen in diesem Areal spenden Schatten, der bei den hohen Temperaturen wohltuend war.
  • Klare Gebirgsbäche durchziehen den Nationalpark Vulkan Rincón de la Vieja und verschaffen in seiner Nähe den Besuchern Abkühlung.
  • Die Rotschnabeltaube hat hier ihren Lebensraum.
  • Der Rotnackenzaunkönig hüpft flink durchs Geäst.
  • Dort, wo Warnschilder stehen ist das Brodeln und Zischen nicht zu überhören.
  • Manche feucht-heiße Dämpfe produzieren auf den Steinen grüne Belege.
  • Im Rincón de la Vieja-Nationalpark sind viele naturnahe Brücken über die Flussläufe geschaffen worden. Der Gang über abgeflachte Baumstämme lässt das Adrenalin in die Adern schießen. Man muss sie balancierend nutzen.
  • Giftige Dämpfe entweichen bei 75° bis 106 ° Grad aus den Erdspalten.
  • Die Hitze trocknet den Schlamm an den Rändern der Schlammlöcher schnell aus und verkrustet ihn.
  • Die mit Gas gefüllten Schlammkugel platzen auf und bilden konzetrische Ringe.
  • An andere Stelle werden Schlammpfropfen in die Luft geschleudet.
  • Einem Kopf eines  Flugsauriers ähnlich.
  • Wie an einer Kette gefädelt, katapultiert sich der Schlamm in die Höhe.
  • Den Rückweg zum Nationalparkeingang muss man in einer schattenlosen Zone zurücklegen.
  • Der Leguan nutzt den heißen Pfad zum Sonnenbad.
  • Plötzlich tauchte im Geäst eines Baumes dieser furchtlose Ameisenbär auf.
  • Ein seltener Fototreffer war die scheue Sägeracke, die auch Motmot genannt wird. Die mittleren Schwanzfedern sind verlängert, was das markanteste Merkmal dieser Vögel ist. Der Schnabel ist, außer beim Zwergmotmot, am Rand gesägt. Diese Vogelart kam uns auf der gesamten Reise nur einmal zu Gesicht.
  • Dieses Gebilde ist das Nest eines Ameisenstaates. Es hing etwa 15 m hoch in einem Laubbaum.
  • Ameise auf dem Weg vom Nest zur Futtersuche.
Rincón de la Vieja Nationalpark (04.03.12)
Ein einzigartiges und interessantes Gebiet des Nationalparks ist 'Las Pailas', ein etwa 50 Hektar grosser Sektor am südlichen Hang des Vulkans, mit zahlreichen geothermischen Aktivitäten im Norden Costa Ricas. Dieses relativ kleine Gebiet beeindruckt mit dampfenden und sprudelnden Teichen, blubbernden Schlammlöchern und heissen Schwefelquellen.

Unsere Unterkunft lag war die Hacienda Guachipelin, eine 110 Jahre alte ehemalige Pferderanch mit insgesamt 52 neu erbauten Zimmern ganz in der Nähe des Vulkans Rincón de la Vieja.

Da wir Sonntag angereist waren und der Nationalpark montags geschlossen ist, haben wir gleich nach der Ankunft unsere geplante Wanderung unternommen. Bei großer Hitze mussten wir leider im Eiltempo die Höhepunkte des Parks erkunden.
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