Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Landeplatz der Fischerboote
  • Fischmarkt-Halle
  • Rabengeier und Amerikanische Pelikane
  • Möwe
  • Cinta Costera
  • Denkmal von Vasco Núñez de Balboa
  • Heimflug nach Frankfurt
Fischmarkt in der Altstadt (25.02.18)
Unser Stadtführer gab uns den Rat, am frühen Morgen des nächsten Tages, es war der letzte in Panama, den Fischmarkt „Mercado de Mariscos“ zu besuchen.

Am frühen Morgen, wenn der Fisch noch frisch und zahlreich im Angebot steht, sei der Besuch der Fischhalle am interessantesten. Er hatte Recht. Die Zahl der Käufer ist dann bescheiden. Dieser Markt war recht sauber, zweckmäßig eingerichtet und gepflegt.

Es ist immer wieder interessant, die Massen an Fisch zu sehen. Alles sah sehr frisch aus und die Preise sind der Wahnsinn. Da ärgert man sich schon, wenn man keine Kochmöglichkeiten hat.

Die Bucht Cinta Costera ist ein beliebter Ort für Einheimische und Ausländer. Hier kann man auf einer 7 km langen Strecke einen Spaziergang am Wasser entlang unternehmen, beobachten wie Kinder auf den zahlreichen Spielplätzen spielen oder auf der Joggingspur sportbegeisterte Menschen sich bewegen bzw. auf der Radfahrerspur Menschen unterschiedlichsten Alters auf modernen Fahrrädern ihren Körper trainieren. Es gibt an mehreren Stellen Ausleihstationen von Sportartikeln für moderate Preise. Getränke- und Eisverkäufer bieten ihre Ware an.

An der Küstenstraße befindet sich auch das Denkmal von Vasco Núñez de Balboa. Es wurde von den spanischen Bildhauern Mariano Benlliure und Miguel Blay gefertigt und 1924 eingeweiht. Vasco Núñez de Balboa erblickte als erster Europäer den Pazifischen Ozean vom amerikanischen Kontinent aus. An einer anderen Stelle der Cita Costera befindet sich ein Schriftzug, der für Besucher des Landes einen attraktiven Fotostandort bildet.

Nach einem fast 8 km langen Fußmarsch erreichten wir wieder das Centrum von Panama City und damit unser Hotel. Hier hatten wir noch 3 Stunden Aufenthalt, den wir in der Lobby zur Erholung nutzten.

Pünktlich wurden wir mit dem Shuttle-Taxi zum Flughafen gebracht. Der fast 12-stündige Heimflug verlief ohne Turbulenzen. Der Service in der Lufthansa-Maschine war sehr gut.

Am Flughafen in Frankfurt wartete bereits der Shuttlebus des Hotels, wo wir unser Auto geparkt hatten. Die noch bis zum Heimatort ca. 430 km lange Strecke absolvierten wir ohne Staus, aber bei zeitweisem Schneegestöber.

Eine erlebnisreiche Reise, bei der wir liebenswerte Gastgeber und Touristen aus unterschiedlichsten Ländern kennengelernt haben, bleibt uns in ewiger Erinnerung.
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