Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Blick aus dem Hotelzimmer auf einen Stadtteil von Hanoi.
  • Asiatische Freundlichkeit !
  • Alle Unterkünfte auf dieser Reise waren sehr gepflegt und boten einen guten Service.
  • Alle Schülerinnen und Schüler schauten dieser Zeremonie mit einer bemerkenswerten Disziplin zu.
  • Kindergartenkinder auf dem Weg durchs erste Tor.
  • Schulklassen auf dem Weg zu einer festlichen Veranstaltung im Tempel.
  •  In den Wasserbecken der Anlage blühen im Sommer zahlreiche Seerosen und Lotusblumen.
  • An den Wegen sind Weisheiten in chinesischer Schrift aufgestellt.
  • Man sieht, dass einige der Schildkröten von den Besuchern berührt wurden - das bringe Glück beim Wissenserwerb.
  • Die Künstler im Wassertheater empfangen den Applaus.
  • Auf überladenen Rädern balancieren vor allem Frauen Essbares und Waren des täglichen Bedarfs.
  • Wer keine Arbeit hat- und das sind viele in Vietnam- der macht auch gleich einmal ein Schläfchen auf dem Fußweg an der Straßenkreuzung am Fußgängerüberweg.
  • Messerschleifer gehören zu jener Handwerkergilde, die mit wenig materiellem Einsatz ein paar Dong am Tag verdienen. Dieser Mann arbeitet im wahrsten Sinne des Wortes mit Händen und Füßen.
  • Die Aufführungen waren im 20. Jahrhundert dem Aussterben nahe. Doch eine französische Organisation hat sie mit neuen Puppen und neuer Technik wiederbelebt.
  • An den Außenmauern der Tempelanlage haben Friseure ihre Stühle aufgebaut , um für ein paar Dong, das ist die vietnamesische Währung (1 ? entspricht 29.353 Dong) ihre Dienste anzubieten.
  • Im Tempel gibt es Steintafeln in die alte chinesische Weisheiten eingeprägt sind.
  • Das Überqueren der Hauptstraßen in Hanoi wird zur Geduldsprobe. In der Ruhe liegt die Kraft! Rennen und schnelle Bewegungen sind tödlich.Uns halfen Einheimische bei diesem Drahtseilakt.
  • Aufgang zum Gemeinschaftshaus.
  • Im Glockenturm sind in allen vier Himmelsrichtungen weiße Mamorbuddhafiguren eingebaut.
  • Haus der Fruchtbarkeit.
  • Die The-Huc-Brücke am malerischen Hoan-Kiemsee ist das meistfotografierte Bauwerk Hanois.
  • Riesige Schildkröte, die man im Kiemsee gefunden hat.
  • Nationalmuseum in Hanoi
  • Am Eigangstor zum Jadetempelgelände sind chinesische Weisheiten zu lesen.
  • Gemeinschaftshaus
  • Spielende und tanzende Männer (Skulptur im Museumsgelände).
  • Die Pagode steht auf einer Fläche von mehr als 3000 Quadratmetern, hat einen Vorgarten mit Glockenturm, ein Gästehaus, Wandelkorridore und eine Halle, in der wertvolle Buddhastatuen aufbewahrt sind.
  • Zentrum der Altstadt ist das Handwerkerviertel. Dieses hatte sich im 11. Jahrhundert, ähnlich der Gilden im mittelalterlichen Europa, gebildet. Zu der Zeit, als sich Künstler und Handwerker nach Hanoi wandten, um dort ihrem Gewerbe nachzugehen, sammelten sie sich in ein und derselben Gegend, um gegenseitig Materialien und Hilfe zu gewährleisten. Resultat waren die
  • Einige Straßen sind den Straßenmärkten für Lebensmittel vorbehalten. Diese sind schon seit Jahren eine Art der Versorgung der Bewohner der vietnamesischen Hauptstadt. Auf den Märkten kann man Fleisch jeder Art (sogar Hunde- Ratten- und Mäusefleisch), Fisch, Meeresfrüchte, Früchte und alkoholische Getränke finden.
  • Die Waffen symbolisieren den Sieg über die Mongolen.
  • Chùa Bút Tháp ist eine Pagode des Buddhismus. Sie wurde im 17. Jahrhundert (1648) angeblich von einem chinesischen Mönch renoviert, nachdem sie während der Tran-Dynastie im 13. Jahrhundert erbaut worden war.
  • Gelehrte Konfuzianer werden von der Dorfbevölkerung innigst verehrt.
  • Wir fuhren im chaotischen Verkehr am Regierungssitz vorbei.
  • Auf den Reisfeldern schinden sich die Bauern. Man war gerade bei der Bestellung der Felder. Wasserbüffel oder die etwas preiswerteren Kühe ziehen den Pflug durch die Schlammmassen. Verfeinerungen erledigt man gekrümmt mit der Hacke und stundenlang im Schlamm stehend und die Reissetzlinge werden von Frauen wie an der Schnur gezogen gepflanzt.
  • Der Feldsalat war bereits erntereif.
  • Gegen Mittag gingen wir bei noch einigermaßen guter Sicht, die sich zum Abend hin spürbar verschlechterte, an Bord einer traditionellen hölzernen Dschunke.
  • Die Obstbauern haben am Straßenrand ihr Angebot deponiert. Schmackhafte Äpfel kann man mundgerecht zubereitet billig kaufen.
  • Die Wasserbüffel hütet man an der Leine. So grasen sie nur dort, wo sie keinen Schaden machen können.
  • Die Straßenhändler fuhren in die Innenstadt von Hanoi.
  • So Seidestickereien im modernen Design und mit nationalen Motiven. Auch Lackmalereien wurden verkauft.
  • Waren des täglichen Bedarfs werden von Haus zu Haus angeboten.
  • Ca. 400 unterschiedlich große Boote befördern die Touristen aus aller Welt durch die Insellandschaft. Meist sind es ergiebige Tagesfahrten ohne Übernachtung.
  • Der Verkauf der Waren obliegt vorwiegend den Frauen. Die Männer widmen sich dem Fischfang.
  • Ein Abschnitt der viel befahrenen Hauptstraße zwischen Hanoi und Saigon, die wir nutzten, heißt Ananasstraße, wo wir einen zweiten Stopp einlegten.
  • Der Kapitän unseres Bootes entschied sich, noch vor Einbruch der völligen Dunkelheit den Besuch der schwimmenden Fischerdörfer durchzuführen, um das Programm des nächsten Tages nicht zu gefährden. Mit einem kleinen Beiboot bewegten wir uns vom Mutterschiff zu den schwimmenden Dörfern.
  • In Hanoi angekommen, besuchten wir noch die riesige Anlage, wo das Ho Chi Minh ? Mausoleum liegt.
  • Das Personal unseres Schiffes begrüßte uns sehr freundlich.
  • Der Service auf dem Boot war gut.
  • Ein Straßenhändler bot schmackhafte Durianfrüchte an. Zum Verzehr öffnet man sie an den Nähten. Der Kern mit dem Fruchtfleisch wird aus der Frucht geholt und das Fruchtfleisch verzehrt.Aufgrund der Geruchsbelästigung ist die Mitnahme von Durianfrüchten (auch Stinkfrucht genannt) in Hotels oder Flugzeugen meist nicht gestattet. Setzt sich der Geruch der überreifen Früchte erst einmal fest, ist es schwierig, ihn wieder loszuwerden. Deshalb ist es in Hotels üblich, bei Verstoß gegen das Durian-Verbot das Zimmer für eine weitere Woche bezahlen zu müssen.
  • Blick auf die That Luang-Stupa
  • Unmittelbar vor dem Pha That Luang befindet sich noch die Statue König Setthathirats.
  • Durch Tore  an den vier Seiten ist die jeweils nächste Stufe erreichbar. Der Stupa steht auf drei nach oben kleiner werdenden Terrassen, die jeweils Außen von großen, stilisierten Lotos-Blütenblättern gestützt werden. Die unterste Terrasse ist 68 m x 69 m groß, die umgebende Mauer ist oben mit 323 Votivsteinen dekoriert. Die zweite Terrasse misst 48 m x 48 m. Hier befinden sich weitere 288 Votivsteine.
  • Das Monument ist von einem quadratischen, nach innen offenen, überdachten Wandelgang umgeben, in dem einige Statuen im Khmer- und im Laostil aufgestellt sind.
  • Gebetsschrein an der Stupamauer.
  • Der Blick in die Details ist faszinierend.
  • Dort, wo sich die Touristen aufhalten, verkauft man gefangene Vögel, die man gleich wieder fliegen lassen kann. Das bringe Glück!
  • Die Mönche der Anlage haben mehrere Orte, wo sie meditieren. Die Buddha-Figuren sind alle mit Blattgold belegt.
  • Die Giebelwände und Dächer der Gebäude in der Klosteranlage faszinieren die Besucher.
  • Wir besuchten auch Patou Say, eine asiatische Variante des Pariser Triumphbogens. Das Wahrzeichen der Stadt wurde 1958 erbaut.
  • Für wenig Kip (Landeswährung / 1 ? entspricht 12 000 KIP) kann man mit einem Tuck Tuck-Fahrer sein Ziel komplikationslos ansteuern.
  • In der Ummauerung des Wat Sisaket sind unzählige kleine Nischen eingelassen, in denen Figurenpärchen aufgestellt sind.
  • Besonders schön ist der Kopfschmuck dieser Figur.
  • Wir liefen die lange, äußere Tempelmauer des Museums Sisaket entlang und kamen zu einem Innenhof. Hier standen der Trommelturm und viele reichverzierte Stupas.
  • Die Mönche des Klosters wohnen in guten Verhältnissen. Bei großen Festen nutzen sie diese reich verzierte Halle, wo sie auf dem Fußboden hockend ihre Speisen einnehmen. Decken und Wände sind mit Motiven aus der indischen Mythologie dekoriert.
  • In diesen Stupas, die eine Klosteranlage umschließen, befindet sich die Asche der Toten.
  • Dekorativ sind die Blattwedel einer Palme, die im Klostergarten stand.
  • Kulturpalast von Vientaine.
  • Die Eingangstüren des Kulturpalastes sind exklusiv gestaltet.
  • Wir flogen um 11.40 Uhr von Vientaine nach Luang Prabang, der 1353 gegründeten Stadt, die seit 1995 zum UNESCO- Weltkulturerbe gehört.
  • In 20 Minuten waren mit dem klimatisierten Auto an unserem sehr schön ausgestatteten Hotel, das etwas außerhalb vom Stadtzentrum lag.
  • Diese Klosteranlage Luang Prabangs verdeutlicht den typischen Architekturstil des laotischen Nordens mit alten Reliquien, Kunstgegenständen und Meisterwerken der laotischen Kunst. Der Baustil mit dem fast bis auf den Boden reichenden Dach ist typisch für das nördliche Laos.
  • An der Rückseite des Hauptgebäudes wurde 1957 dieses Glasmosaik zum Gedenken an den 2500. Todestag Buddhas geschaffen. Es zeigt den Flammenbaum des Lebens.
  • Mit Blattgold hat man auch hier nicht gespart.
  • Meterhohe Buddhas ziehen die Gläubigen und Touristen an.
  • Die Holzschnitzereien sind mit Blattgold verziert.
  • Dieser freundliche Mönch führte uns zum Vihaan Ho Pha Non, von den französischen Kolonialherren La Chapelle Rouge ( Rote Kapelle) genannt.
  • Aus den 50er Jahren sind die Glasmosaiken. Sie enthalten Szenen aus dem alltäglichen Leben.
  • Wat Xieng Thong (der Goldene Stadttempel) liegt ganz in der Nähe des Mekong. Er wurde als königlicher Tempel 1560 gebaut, 1960 -1962 restauriert und blieb bis 1975 unter königlicher Schirmherrschaft. Es war der Ort, wo die ehemaligen Könige von Laos gekrönt wurden. Als 1878 chinesische Banden die Stadt überfielen und viele Tempel zerstörten, blieb dieser zum Glück davon verschont.
  • Ausstellungsstück im Wat Xieng Thong.
  • Gold dominiert  den Tempel Wat Xieng Thong.
  • Wenn man die Treppe gegenüber dem Königspalast wählt, muss man 328 schweißtreibende Stufen steigen.
  • Welliges Nagageländer aus vergoldetem Zement fasst die Stufen ein.
  • Im letzten Drittel der Anlage stößt man unter verschiedenen Felsdächern auf das klassische Inventar von Buddhadarstellungen.
  • Die Buddhas sind in unterschiedlicher Haltung dargestellt.
  • Hier betet ein Buddha im Kreise seiner Schüler.
  • Wir übten uns mit vielen Touristen in Geduld, um den spektakulären Sonnenuntergang über dem Mekong zu erleben.
  • Das Gemüseangebot ist vielfältig.
  • Der Verkauf der Waren ist vorwiegend Frauensache. Die Männer sorgen auf den Feldern für Nachschub.
  • Scharfer Paprika ist die Zutat für viele Speisen der laotischen Küche.
  • Die Tamarindfrüchte, auch Indische Dattel genannt, kannten wir  bereits aus Afrika. Es sind etwa 5 bis 20 cm lange zimtfarbene bis braune, leicht gekrümmte, im Querschnitt runde Hülsen, in deren Innerem die Samen liegen, die von einer bräunlichen bis schwarzroten Masse, dem Fruchtmark, eingehüllt sind. Das Fruchtmark ist sehr schmackhaft.
  • Frischfleisch gehört auf jedem Wochenmarkt zum Tagesangebot. Hier konnte man Wasserbüffelfleisch erwerben.
  • An anderer Stelle bemüht sich die Verkäuferin, geschlachtete Kampfhähne wunschgerecht zu zerlegen.
  • Die Behältnisse, in denen man die Ware verkauft, sind meist aus Naturmaterialien gefertigt, so auch die ?Fischkörbchen?.
  • Ohne Handy dreht sich auch in dem noch verträumten Laos nichts.
  • Etliche Händler boten Waren an, die uns Europäer unbekannt waren. Frische Bambusspitzen kannten wir.
  • Was man nicht gleich verkauft, wird getrocknet und erneut ins Angebot genommen.
  •  Man isst in Laos häufig Naturreis und würzt mit Paprika.
  • Geflochtene Korbwaren sind preiswert.
  • Spielende Kinder gehören zum Marktgeschehen.
  • Unser religiös tiefgläubiger Reiseleiter bat uns um Verständnis, vor Beginn der Flussreise auf dem Mekong noch ein Gebet im Tempel Vat Pakhan vollziehen zu dürfen.
  • Gute Farbharmonie besteht zwischen den weinroten Tempelwänden und der Goldverzierung im Tempelgelände Vat Pakhan.
  • An den Giebelwänden befinden sich reliefartig gestaltete Bilder.
  • Viele der Mönche sind Kinder aus armen Familien, Waise oder sie wurden von ihren Eltern verstoßen. Aber sie haben eine Chance: Im Kloster finden sie Ausbildung und Geborgenheit.
  • Eine wacklige geflochtene Bambusmatte bildet den Übergang vom Festland auf unser Boot, das uns zu den Pak ou-Höhlen bringt.
  • Das sonnige Ufer des Mekong nutzen einige Dorfbewohner, um Gegenstände zu trocknen.
  • Wir machten einen ersten Stopp im Dorf Ban Muangkeo. Auf einem schaukelnden Steg aus verbundenen Bambusstangen verlassen wir das Boot und steigen die ins Lehmufer getriebenen Treppen auf.
  • Im Dorf Ban Muangkeo wird Reiswhisky gebrannt. Man nennt das laotische Nationalgetränk Laoh-Khao. Am Verkaufsstand kann man Kostproben nehmen, aber schon der erste Blick auf das Angebot schreckte uns von jeglichem Probieren ab. Beim genaueren Hinsehen wurde klar, warum: In Whisky eingelegte Skorpione, Spinnen, Würmer und Schlangen unterschiedlichster Art sollen über große Heilwirkung bei bestimmten Krankheiten verfügen. Naturschützer aus Europa würden aufschreien, wenn sie dieses Artensterben fördernde Fehlverhalten der Dorfbevölkerung sehen würden. Die chinesische Medizin lässt grüßen!
  • Jedes Dorf in Laos hat seinen Tempel, so auch in Ban Muangkeo.
  • Schon die Kinder müssen sich der stundenlangen Webstuhlarbeit widmen, um die Familie zu ernähren .
  • Schaukelndes Kinderbettchen.
  • Was sind das für Menschen, wird sich dieses Mädchen gefragt haben.
  • Alle Kinder waren wohlgenährt.
  • Zum Mittagessen fuhren wir mit unserem Boot vom ?Dorfhafen? in eine saubere Gaststätte, die den Höhlen gegenüber lag.
  • Der Weg zur Gaststätte war nicht mühsam. Die freundliche Serviererin war auch gleich zur Stelle, um unsere Wünsche entgegenzunehmen. Auf die gekühlten Getränke mussten wir nicht lange warten und das schmackhafte Essen folgte bald.
  • Die Wohnflächen dieser Häuser befinden sich auf Stelzen. Die Wände sind aus Bambusmatten geflochten, die Dächer mit Reisstroh eingedeckt oder mit Wellblech
  • Die älteren Geschwister müssen sich um ihre jüngeren Familienmitglieder während der Zeit, wo die Eltern in den anliegenden Wäldern Ess- und Brennbares sammeln, kümmern.
  • Die mitgebrachte Süßigkeit der
  • Diese stillende Mutter ignorierte uns zunächst, weil ihr anderes Kind etwas tat, dass es nicht tun sollte.
  • Man stellte uns die Dorfälteste vor, die das 92. Lebensjahr schon erreicht hat. Noch ohne Brille häkelte sie ein Fischernetz.
  • Mit diesem primitiven selbstgefertigten Gerät wird die gefärbte Baumwolle auf Spulen gewickelt.
  • Wie vielfältig das Angebot ist, zeigt diese Aufnahme. Der Verkauf der Ware liegt in den Händen der Mutter.
  • Nach dem Mittagessen überquerten wir erneut den Mekong und legten mit unserem Boot am Ufer zu den Pak Ou - Kalksteinhöhlen an.
  • Vom Eingang des steil aufragenden Kalksteinfelsen hat man einen sehr schönen Blick auf den Fluss.
  • Der Sage nach wurden beide Höhlen seit 1547 als Tempel genutzt. In der unteren Höhle, Tham Loum, ist außer zahlreichen bis zu einem Meter großen Buddhastatuen aus Holz, Bronze, Eisen oder Ton von ganz klein bis groß, quer durch die Höhle verteilt.
  • Das bei Hochwasser angeschwemmte Erdreich, in dem man Gold vermutete, musste in wahrer Knochenarbeit über schroffes Gestein ans Wasser getragen werden.
  • Die Kinder der Familie spielten im warmen Flusswasser, während ihre Mütter stundenlang im Wasser stehend, mit ihren Waschpfannen nach dem Schatz zu suchten.
  • Aufzucht der Seidenraupen, die bereits in der Verpuppung waren und das wertvolle Gespinst in weißen oder gelben Kokons um sich webten.
  • Gefärbt wird grundsätzlich mit Farbstoffen, die man aus Pflanzen des Waldes gewinnt.
  • An den Webstühlen saßen vorwiegend junge Mädchen.
  • Auf Reisstrohpapier malen Mönche Bilder, die, gegen das Licht gehalten, schön anzuschauen sind.
  • Auch Sonnenschirme werden aus Reisstrohpapier gefertigt.
  • Mutti fährt mit ihrem Kind auf den naheliegenden Wochenmarkt.
  • Nachdem wir vom Hotel pünktlich wie immer abgeholt wurden, fuhren wir direkt zum Königspalast. Gleich am Eingang zum Palastgelände befindet sich die herrliche Tempelanlage.
  • Die Dachkonstruktion des Königstempels ist ein Juwel.
  • Auf grünem Untergrund sind an der Giebelseite vergoldete Reliefs mit Inhalten aus der buddhistischen Religion angebracht .
  • Schon allein die Außenfassade nimmt die Besucher in ihren Bann.
  • Die Fenster sind mit vergoldeten Khmer-Säulen versehen.
  • Blick vom Königstempel zum Königspalast, der jetzt ein Museum ist.
  • Zum ehemaligen königlichen Wohnsitz gehört auch eine Parkanlage mit sehr alten Baumbeständen und der seltenen Schlangenpalme.
  • Auf den Tempeltürflügeln sind indische Gottheiten und Tempeltänzerinnen zu sehen.
  • Überwältigt ist man beim Betreten der Tempelhalle, in der man sich aus nächster Nähe die ?Schmucksäulen? ansehen kann. Sie sind mit vergoldeten Blattornamenten dekoriert.
  • Auf zwei unterschiedlich großen Stühlen  platzierte sich der König bei Feierlichkeiten.
  • Sah der König  zur Decke, dann bot sich ihm dieses Kunstwerk.
  • Mittagspause im Elefantencamp.
  • Der Mahout gönnte sich während des Fressens seines Arbeitstieres auch eine Ruhepause.
  • Wir beobachteten hautnah die Fütterung der Elefanten mit Zuckerrohr. Wie geschickt die Tiere ihre Nahrung aufnahmen, ließ sich aus allernächster Nähe betrachten.
  • Das Dorf Ban Na Oune, wo der Volksstamm der H?mong lebt, besuchten wir zuerst. Hier stellt man qualitativ hochwertige Web-, Stickerei- und Näharbeiten her. Die H?mong  leben in Pfahlbauten, die nur aus Naturmaterialien errichtet werden. Die Wände werden mit halbierten Bambuslatten verkleidet.
  • Stillende Mütter, Geschwister des Säuglings und weiterer Nachwuchs anderer Stammesfamilien begegneten uns aufgeschlossen.
  • Dieser kleine Junge erprobte unter der Aufsicht seiner Mutter das Überwinden von Hindernissen.
  • Stickende Oma.
  • Fragender Blick eines H
  • H
  • Im Ort Ban Tha Pane lebt der Volksstamm der Kh?mus. Auch hier verdienen sich die Menschen durch die Herstellung von farbenfrohen Web- und Stickwaren ein wenig Unterhalt.
  • Vor jedem Haus kann man seinen Durst mit Trinkwasser, das in diesen Gefäßen aufbewahrt wird, kostenlos löschen.
  • Auf den Baumwollfeldern war während des Monats März gerade Erntezeit. Die Wolle wird auf Tüchern getrocknet, dann gewaschen und durch eine Handpresse gedreht, um erneut getrocknet und dann gesponnen zu werden.
  • Ausstellungsfläche einer kleinen Weberei im Dorf Ban Tha Pane.
  • Tempel im Dorf Ban Tha Pane.
  • Die Büffelweibchen ziehen gegen Mittag, wenn die Hitze am größten ist, mit ihrem Nachwuchs zum ekelhaft stinkenden Schlammloch, wo sie nach einem noch freien Platz suchen.
  • Die bereits im Schlamm liegenden Tiere genießen offensichtlich die Kühle der Schlammmasse.
  • Im Schlammmantel verharren die Wasserbüffel in der Sonne, um abzutrocknen. Die sie umschwärmenden blutsaugenden Insekten haben vorerst keine Chance, an ihr Blut zu gelangen, weil alle Körperstellen mit dem Schlamm gut isoliert sind..
  • Zum Mittagessen servierte man uns diesen schmackhaften Fisch  mit Beilagen.
  • Siedlung kurz vor den Kouang Si-Wasserfalls.
  • An Muttis Rockzimpfel fühlt sich dieser kleine Laote geborgen.
  • Auf dem Dorfplatz in der Nähe des Kouang Si-Wasserfalls begegnete uns eine Kindergruppe, die gerade vom Baden kam.
  • Kinder beim Beten an einer Buddha-Statue.
  • Die Menschen, die in der Nähe des Kouang Si-Wasserfalls leben, profitieren durch den Verkauf ihrer selbst hergestellten Waren an die Touristen davon. Geschäftigkeit prägt den Alltag.
  • Zwei Nonnen, die eine heilige Stätte sauber halten.
  • Das klare Wasser fliesst kaskadenartig durch im Dschungel gelegene Pools, wo es in der Sonne türkisfarben schimmert. In einigen markierten Pools darf gebadet werden.
  • Der grösste Wasserfall ist etwa 100m hoch.
  • Riesige Weihnachtssterne, die hier 2 ? 3 m hoch werden, wachsen an den Wegrändern im Park.
  • Barfuß und in Safranroben kommen Mönche aus den Tempeln, um in einer Prozession die unterschiedlichsten Esswaren schweigend und dem Spender nicht in die Augen sehend entgegenzunehmen. Das sogenannte Tak Bat ?die Schalen der Götter füllen? hat eine lange Tradition in Laos. Auf farbigen Strohmatten kniend oder auf kleinen Hockern sitzend warten auch die Armen aus der Stadt oder den umliegenden Dörfern, um am Ende der Prozedur von den Mönchen Überschüssiges zu empfangen. Es gilt für jeden Mönch der buddhistische Grundsatz: ?Nehmen und Geben!?
  • Die ?Schalen der Götter?, die von den Bettelmönchen an Bändern über die rechte Schulter getragen werden, sind nicht alle gleich.
  • Auch wir beteiligten uns an diesem Ritual.
  • Die Selbstdisziplin der jungen Männer kann man in ihren Gesichtern ablesen.
  • Auf dem Weg zum Flughafen machen wir noch einen kleinen Abstecher und besuchen einen aus der Ferne goldstrahlenden Tempel auf einem Hügel.
  • Der kurzweilige pünktliche Flug von Luang Prabang nach Siem Reap verlief problemlos.
  • Blick auf Luan Prabang und den Mekong aus dem Flugzeug.
  • Die Fahrt vom Flughafen Siem Reap bis zu unserem Hotel war nicht lang.
  • Unser Hotel lag an einer belebten Hauptstraße am Rande der Stadt Siem Reap. Die Außenanlagen mit einem Schwimmingspool und einem sehr schönen Garten sowie die Zimmer waren sehr gepflegt.
  • Preah Ko Tempel
  • In der Anlage lebt noch ein Mönch, der das 90. Lebensjahr bereits überschritten hat . Eine kleine Spende erfreute ihn.
  • Tempelwächterinnen im  Preah Ko Tempel. Wir nahmen uns Zeit, um die filigranen Steinmetzarbeiten genauer zu betrachten.
  • Die Tempelanlage besteht aus sechs Turmbauten. Das zentrale Heiligtum ist von zwei konzentrischen quadratischen Maueranlagen aus Laterit umgeben. Der Aufstieg über die steil angelegten Treppen ist schweißtreibend.
  • Die gesamte Anlage ist von einem Wassergraben umgeben. Man muss eine längere Strecke laufen, um an das Eingangstor zu gelangen.
  • Der verwendete harte rosa Sandstein lässt besonders detaillierte Ornamentik zu.
  • Schritt für Schritt ersetzt man zerstörte bzw. fehlende Elemente mit Unterstützung ausländischer Spenden wieder.
  • Fast alle Wände der Gebäude im Tempelareal sind mit einem außergewöhnlich feinen Reliefdekor verziert.
  • Noch sehr gut erhaltene Steinmetzarbeit.
  • Bei Bedarf kann man sich auch durch Einheimische interessante Stellen zeigen lassen. Mit einem kleinen Obulus sind sie zufrieden.
  • Wer preiswert zur Zitadelle kommen will, mietet sich ein solches Gefährt mit Fahrer. Der wartet mit großer Geduld auf  seine Fahrgäste.
  • Mit Korbwaren auf dem Fahrrad zum Verkaufsstand unterwegs.
  • Vielfältiges Angebot am Straßenrand.
  • Hochgestecktes Haar.
  • Bei unserem nächsten Halt suchten wir den Kontakt zu den Einheimischen. Wir trafen vorwiegend freundliche, stolze Mütter mit ihrem Nachwuchs.
  • In Kambodscha hat man kein Problem, Benzin in Plastflaschen zu verkaufen). Viele Händler bieten es am Straßenrand zu Tiefstpreisen an.
  • Auch die Kambodschaner sind Moped-Kunstfahrer.
  • Der Weg zum heiligen Ort Kbal Spaen ist teilweise vom Wurzelwerk der Bäume überwuchert.
  • In dem kleinen Dschungelflüsschen entdeckt man auf dem Grund in Stein gehauene Figuren und religiöse Symbole .
  • Gott Vishnu liegt auf der Schlange Ananta, die Göttin Lakshmi ihm zu seinen Füßen.
  • Ein Einganstor zu der Tempelanlage Ta Prohm.
  • Wie eine Krake überziehen die Wurzeln der Bäume das Bauwerk.
  • Die Sprengkraft der Wurzeln ist gewaltig.
  • Besonders eindrucksvoll sind die Würgefeigen und die noch größeren Tetrameles nudiflora, deren Wurzeln ganze Gebäude überwachsen.
  • Der kletternde Nackte.
  • Das sich versteckende Gesicht.
  • Diese Tempeltänzerinnen blieben bei der Schändung der Anlage durch die Khmer verschont.
  • Obwohl der Bauherr und auch seine Mutter, der er die Anlage widmete, Buddhisten waren, befindet sich in Ta Prohm eine Vielzahl von Reliefs mit Darstellungen aus der hinduistischen Mythologie (Krishna, Vishnu, aus dem Ramayana u.a.). Beim genauen Hinsehen sieht man die bewusste sinnlose Zerstörung von Details durch die Roten Khmer während deren Herrschaft.
  • Auch diese Mönche kamen aus dem Staunen nicht raus.
  • Kambodschanischer Bauer bringt seine Ernte ein.
  • Er freuet sich, fotografiert zu werden.
  • Viele Touristen laufen die Strecke, andere lassen sich auf Elefanten zum Tempel bringen.
  • Man muss steil aufsteigende Stufen erklettern, um den Sonnenuntergang auf dem Tempelberg Bakong zu erleben.
  • Mutti brachte die drei Schulkinder mit dem Moped an den Lernort.
  • Dieser Mann beförderte per Rad seine Spezialware auf den Tagesmarkt.
  • Die Brücken über den 100m breiten und sechs Meter tiefen Wassergraben werden auf jeder Seite von Steinfiguren flankiert: 54 Devas (Gottheiten) auf der einen (links) und 54 Asuras (Dämonen) auf der anderen Seite.
  • Man ist dabei, einige der Steinfiguren zu restaurieren. Auch hier haben die Roten Khmer einige Figuren bewusst beschädigt.
  • Blick auf den Wassergraben, der Angkor Thom begrenzt.
  • 23 m hohes Stadtor von Angkor Thom mit den markanten Gesichtern.
  • Östlicher Zugang zum Bayon.
  • Wenn man sich die einzelnen in Stein gehauenen Gesichter genauer betrachtet, wird deutlich, welche Steinmetzmeister hier am Werk waren und was es für einen Kraftaufwand gegeben haben muss, die tonnenschweren Steine aufeinander zu setzen. Schweigedenn, welchen klimatischen Bedingungen alle hier tätigen Handwerker ausgesetzt waren.
  • Wahnsinn, so etwas zu schaffen!
  • Der zentrale Tempelberg Bayon ist von zwei konzentrisch quadratisch angelegten Galerien umgeben, deren Wände eine Reihe von Reliefs tragen. Jene der äußeren Galerie zeigen historische Erzählungen der Khmer.
  • Alltagsszene aus dem Leben der Bewohner der Stadt Angkor Thom.
  • An mehreren Stellen im Bayongelände kann man Reliefs sehen, die Motive der Tempeltänzerinnen enthalten. So hat man sich entschieden, Tanzszenen durch junge Kambodschanerinnen in traditioneller Kleidung den Touristen vorzuführen.
  •  Kopfschmuck einer Tänzerin.
  • Ein Dollar reichte, um Nahaufnahmen machen zu dürfen.
  • Der Baphuon, ein Mitte des 11. Jahrhunderts zu Ehren des Hindu-Gottes Shiva erbauter monumentaler Tempelberg .
  • 1960 begann man, den mittlerweile fast komplett eingestürzten Baphuon zu rekonstruieren: ein grandioses Puzzlespiel, das durch die Machtergreifung der Roten Khmer unterbrochen wurde. Seit 1995 führt ein Team französischer Archäologen die Rekonstruktion fort.
  • Terrasse der Elefanten.
  • Treppen zu den Plattformen der Terrasse der Elefanten.
  • Elefantenjagddarstellung
  • Terrasse des Leprakönigs.
  • Die Terrasse des Lepra-Königs befindet sich auf der Nordseite der Elefantenterrasse.  Sie ist mit aufwendigen Stein-Schnitzereien von oben bis unten gefüllt.
  • Man braucht viel Zeit, um diese Detailaussagen der Steinmetzarbeiter zu erfassen.
  • Aus nächster Nähe kann man die Handwerkerkunst betrachten.
  • Tempel Phimean Akas
  • Eingang zum Tempel Phimean Akas
  • Tempelwächter  imTempel Phimean Akas
  • Relikte im Tempel Phimean Akas
  • Betende Nonne im Tempel Phimean Akas
  • Angkor Wat fungiert als herausragendes nationales Symbol, das repräsentativ für die Khmerkultur und das heutige kambodschanische Volk steht. Es findet sich auf der Nationalflagge, den Geldscheinen etc.
  • Ungewöhnlich für die Tempel Angkors ist die Ausrichtung des Angkor Wat. Anders als in den anderen Tempeln, deren Hauptzugang bzw. -ausgang nach Osten weist, ist der Angkor Wat nach Westen ausgerichtet, die Himmelsrichtung Yamas (Gott des Todes). Manche Forscher deuten den Tempel deshalb auch als Grabstätte des Königs. Eine Grabkammer oder Hinweise darauf wurden noch nicht gefunden. Im Zentrum steht ein markanter Tempel mit fünf nach Lotusblüten geformten Türmen (Prasat). Der größte Turm ist 65 m hoch.
  • Im 10. Jahrhundert wurden im Khmer-Reich zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet, was dazu beitrug, dass unter anderem mehrmals im Jahr Reis geerntet werden konnte. Diese erfolgreiche Landwirtschaft führte zu Nahrungsüberschüssen und brachte großen Reichtum. So kam es, dass das Land im Süden Chinas zu einem regionalen Machtzentrum Südostasiens wurde und die Khmer in der Lage waren, große Städte und gewaltige Tempelanlagen zu errichten.
  • Relief in Angkor Wat.
  • Darstellung einer kriegerischen Handlung.
  • Die gewaltigen Bauten weisen zahlreiche Schäden auf. Witterungseinflüsse, die tropische Vegetation und menschliche Zerstörungskraft haben den Tempeln zugesetzt. Nachdem es, bedingt durch die politische Lage in Kambodscha, auch in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts kaum möglich war, Restaurierungsarbeiten vorzunehmen, sind inzwischen unterschiedliche Organisationen damit beschäftigt, den weiteren Zerfall von Angkor Wat zu stoppen. Auch Deutschland ist dabei.
  • Neben den Touristen gehören buddhistische Mönche zu den täglichen Besuchern des Tempels von Angkor Wat .
  • Zeremonie einer Familie in einem Gang des Tempels. Den Kindern wurden zuerst die Haare gewaschen, dann mit der Schere abgeschnitten und schließlich die Kopfhaut kahl rasiert. Weihrauch überzog die Prozedur.
  • Alle Haare wurden vom Kopf geschnitten.
  • Obstverkäuferin im Gelände des Angkor Wat.
  • Beide besuchten mit ihrer Mutti die Tempelanlage Angkor Wat.
  • Dieses Brautpaar besuchte auch Angkor Wat.
  • Gleich nach Sonnenaufgang stehen die Baguetteverkäuferinnen am Straßenrand, um Frischware zu verkaufen.
  • Hier  wollten wir erfahren, wie man eine Spezialität herstellt.
  • Es ist in Bambusröhren gegrillierter und etwas gesüßter Reis mit Rosinen und Bohnen vermischt- sehr schmackhaft. Die Masse wird in die Bambusröhre eingefüllt und  mit Zitronengras verschlossen. Die Männer und Frauen rösten die Speise über einem offenen Feuer und  entfernen die unansehliche verbrannte äußere Hülle mit einem Messer.  Auf den Dorfmärkten kann man diese Spezialität nicht kaufen, denn sie muss warm verzehrt werden.
  • In den Dörfern sieht man noch häufig Ochsengespanne, die von Männern gelenkt werden.
  • Mopedschläuche werden über offenem Feuer vulkanisiert.
  • Fliegende Händler haben ein breites Warenangebot.
  • Unterwegs machen wir einePause auf der antiken Naga Brücke (Spean Pratpo), die 40km vom Siem Reap entfernt liegt. Die Fahrfläche ist aus Lehm gestampft und wird während der Trockenzeit täglich mehrmals gewässert.
  • Unterwegs machen wir einePause auf der antiken Naga Brücke (Spean Pratpo), die 40km vom Siem Reap entfernt liegt. Die Fahrfläche ist aus Lehm gestampft und wird während der Trockenzeit täglich mehrmals gewässert. Bauer, der dabei war, sein Moped mit lebenden Hühnern zu bestücken, die er auf dem Wochenmarkt verkaufen will. Wieviele der Hühner bei solcher Transportart bei der Ankunft noch leben, blieb sein Geheimnis.
  • Das Gleichgewicht muss erhalten bleiben.
  • Kleinwüchsige Pferde dienen den Bauern als Helfer. Die Tiere tragen am Hals kleine Glöckchen, sodass man sie schon aus der Ferne hört.
  • Freiflächen und Straßenränder werden als Trocknungsflächen für den geernteten Reis genutzt. Das Getreide öfter zu wenden ist Frauensache.
  • Ein gefesseltes Schwein auf dem Moped, wo kann man so etwas noch sehen?
  •  Am Eingang zu einer kleinen Kreisstadt sind mehrere Stände aufgebaut, wo man Fisch verkauft. Diesen fängt man in einer riesigen Seenlandschaft etwa 70km von Siem Reap entfernt. Die meiste Ware ist getrocknet .
  • Trockenfisch wird gern gekauft.
  • Dieser Bauer hat sowohl Hühner als auch Enten in seinem Gepäck .
  • Der Wasserbüffel spielt auch als Arbeitstier in Kambodscha eine wichtige Rolle. Um Inzucht zu verhindern, verkauft man auf Tiermärkten, wo dieser Bauer seine beiden Büffel hinfährt. Selbst mit einer Hand steuert er das Gefährt, um mit der anderen per Handy zu telefonieren. Kunst ist eben Kunst!
  • Die freundlichen Mädchen begleiteten uns in der Tempelanlage Sambor Prei Kuk.
  • Tempel von Sambor Prei Kuk
  • Der Löwentempel ist nach zwei Löwenstatuen benannt, die den Eingang bewachen.
  • Auf dem Rückweg vom Tempel Sambor Prei Kuk halten wir bei einer Familie an, die aus hier wachsenden Zuckerpalmen den Fruchtzucker gewinnt. Ihre Behausung ist dürftig errichtet .
  • In Hausnähe befinden sich die fast 15m hohen Palmen, an deren Stämmen die aus Bambus gefertigten Steigleitern befestigt sind, die von den Männern beim Abschlagen der Palmwedel benutzt werden.
  • Auf mehreren Lehmöfen wird die zuckerhaltige Flüssigkeit eingedampft. Das erledigen die Frauen.
  • Der Palmwedelsaft wird eingedampft.
  • Abfüllen des Palmwedelzuckers.
  • Freudig verabschiedeten sich die Kinder von uns.
  • In der Kleinstadt Kompong Thom aßen wir Mittag. Gleich nebenan befand sich ein Obst-und Gemüsestand. Hier bot man u.a. geröstete Insekten, z. B. Heuschrecken in unterschiedlicher Größe und Farbe an.
  • Auch pechschwarze bereits einmal überbrühte Schwimmkäfer, die man in den heimischen Gewässern gefangen hat, empfahl man uns.
  • Diese Früchte fielen durch ihre Farbe auf, was es war, übermittelte uns die Verkäuferin. Mangos und Lotosfrüchte kannten wir bereits.
  • Frisch gepressten Ananassaft (1 Beutel kostete etwa 25 Cent) wollte diese freundliche Frau an den Mann bringen.
  • Das nennt man Effektivität auf Reisen: Da der Innenraum des Fahrzeugs dieser Reisenden nicht für alle zu transportierenden Personen reicht, hat man einem Reserveplatz auf dem Reserverad, das an Seilen hängt, eingerichtet - alles Made in Kambodscha.
  • Platznot hatten die drei Ehepaare auf ihren Ochsenkarren nicht.
  • Die beiden hatten ihren bequemen Sitzplatz mit Reisstroh ausgepolstert. Froh gelaunt und die Zügel fest in der Hand wird das wertvolle Brennholz im überschaubaren Tempo, das die Ochsen bestimmen, nach Hause gefahren.
  • Eine reife Ananas kostete an diesem Fruchtstand 1 US $.
  • Typisch kambodschanische Kopfbedeckung.
  • Wir fuhren an einer Kaschubaumplantage vorbei, die werbewirksam auf sich aufmerksam machte und an einem Verkaufsstand die farbigen Produkte anbot.
  • Kaschuäpfel im Angebot!
  • Wir sind an vielen Teichen vorbeigefahren, wo man Lotos anbaute.
  • Die Knospen und geöffneten Blüten des Lotos sind wunderschön.
  •  Während unseres Aufenthaltes in Kambodscha war die Fruchtbildung der Lotospflanzen im vollen Gange. Die Teichbesitzer boten die Fruchtstände der Lotospflanzen an der Hauptstraße nach Phnom Penh öfter an.
  • Wahnsinn, was sich dieser Mopedfahrer beim Transport der Korbmöbelmasse zutraut.
  • Waren auf dem Kopf zu transportieren ist nichts Ungewöhnliches.
  • Wer anderen mit Blumen Freude machen wollte, hatte eine große Auswahl an zahlreichen Blumenständen.
  • Zur Thronhalle gehört ein 59 Meter hoher Turm.
  • Aufgang zur Thronhalle.
  • Bonsaipflanzen zieren das Gelände um die Thronhalle.
  • Wunderschöne blühende Bäume zieren das Tempelgelände.
  • Die Dachkonstruktion des Thronsaales ist ein archithektonisches Meisterstück.
  • Der Thronsaal wird an den Seitenwänden von Säulen gestützt, an deren oberen Ende Figuren angebracht sind.
  • Neben dem Palast sind links und rechts weitere Gebäude, die für Besucher nicht zugänglich sind, errichtet .
  • ). Auffallend sind die Beleuchtungskörper, die in  der Gartenanlage stehen.
  • Die Farbgebung des Thronsaales ist sehr gelungen.
  • Im nördlichen Bereich des Palastgeländes steht die Silberpagode (965). Die überwiegend aus Holz errichtete Pagode wurde 1866 von König Norodom erbaut und 1962 von Sihanouk erweitert. Der Name der Pagode wird von dem Umstand hergeleitet, dass der Boden der Pagode mit über 5000 Silberblöcken ausgelegt ist, deren Gewicht mehr als 6 Tonnen beträgt. Die wichtigste Buddha-Statue in dem Tempel ist, wie übrigens auch im Königstempel in Bangkok, ein Smaragd-Buddha, der allerdings nicht wirklich aus Smaragd(en), sondern aus Bakkarat-Kristall gearbeitet wurde. Die Statue stammt aus dem 17. Jahrhundert. Hinter dem Smaragd-Buddha befindet sich eine weitere Buddha-Statue, die aus 90 Kilogramm Gold besteht und mit 9584 Diamanten geschmückt ist. Sie stammt aus dem Jahre 1906.  Auch hier bestand leider Foto-Verbot.
  • Die Dachkonstruktion der Silberpagode.
  • Gold dominiert an den Gebäuden im Königspalast.
  • Östlich der Pagode steht ein Reiterstandbild König Norodoms - doch eigentlich ist es ein Reiterstandbild des französischen Kaisers Napoleon III. Von der Originalstatue wurde lediglich der Kopf entfernt und durch eine Abbildung König Norodoms ersetzt.
  • Im Gelände des Königspalastes stehen mit grauer Farbe gestrichene verschiedene Stupas unterschiedlichster Größe.
  • Mit Reliefs geschmückter Stupa.
  • Im Gelände des Königspalastes befinden sich mehrere Gebetsschreine, wo die Gläubigen beten und Opfergaben ablegen.
  • Das berüchtigte S 21 Gefängnis in Phnom Penh.
  • Die Verhaltensregeln der Gefangenen wurden auf große Tafeln geschrieben und an mehreren Stellen des Gefängnisses aufgestellt.
  • Klassenräume trennte man durch Mauern, um Einzelzellen zu errichten.
  • Foltermethode der Roten Khmer im S 21-Gefängnis.
  • Mütter wurden geschlagen, um auszusagen. Man entriss ihnen ihre Kinder.
  • Im ehemaligen Gefängnisgelände befinden sich auch Gräber.
  • Zum Abschluss unseres Besuches kontaktierten wir einen der überlebenden Insassen, der wie ein Wunder den Aufsehern entkam.
  • Nach dem Besuch des Gefängnisses S 21 fuhren wir zum Bootshafen, wo wir diesem Bananenstauden-Transporteur begegneten.
  • Die klimatisierten Zimmer unseres Hotels waren groß und bequem eingerichtet.
  • In der 12. Etage des Hotels befand sich das Restaurant mit einer Terrasse, von der man auf den Mekong blicken konnte.
  • Von unserem Hotelzimmer aus hatten wir den Blick auf einen der vielen Märkte in Phnom Penh. Unter diesen Dächern herrschte Chaos und Ordnung zugleich. Jeder auch nur freie Platz wird zum Handeln genutzt.
  • Dieser Mopedfahrer, dem man einen großen Eiswürfel auflud, hat zu Hause bestimmt keinen elektrisch betriebenen Kühlschrank.
  • Korbwaren gab es an mehreren Ständen zu kaufen.
  • Schmackhafte Zitrusfrüchte.
  • Eine gute Buchführung gehört dazu, damit man am Ende des Tages weiß, wie der Gewinn ausfiel.
  • Lebende und geschlachtete Hühner, ganz nach Wunsch des Kunden.
  • Die Reisegruppe nach Chau Doc.
  • Fahrplan, Kosten und Service der Fahrt von Phnom Penh nach Chau Doc.
  • Zahlreiche Fähren bringen die Menschen von einem zum anderen Ufer des Mekong.
  • Unsere Passkontrolle war kurz und bündig, sodass wir schnell wieder das Boot besteigen konnten, um die Grenze zwischen Kambodscha und Vietnam zu überfahren.
  • Es gibt sogar Pioniere der Altstoffaufbereitung. Hier wird Plaste geschreddert und in Säcke verpackt.
  • Die wichtigste Einkommens- und Ernährungsquelle ist der Fischfang. In selbstgebauten Reusen werden die Fische gefangen.
  • Unser Hotel in Chau Doc.
  • Die Fahrradrikschabesitzer haben während des Festivals Hochkonjunktur .
  • Die Obst-und Gemüsehändler preisen den Menschenmassen ihre Ware an. Erdnüsse werden in Vietnam reichlich angebaut und auch gegessen.
  • Auch Obst und Gemüse spielt in der Speisekarte der Vietnamesen eine wichtige Rolle. Beides ist preiswert zu haben.
  • Nachfüllen von Erdnüssen, das Geschäft geht gut.
  • Die Markthändlerinnen sind freundlich  und ausdauernd.
  • Die angebotenen Waren sind immer frisch.
  • Fisch wurde in vielen Varianten angeboten.
  • Das Fleischangebot auf dem Wochenmarkt war vielfältig. Rind- und Schweinefleisch dominierten.
  • Im Angebot waren auch Hähnchen (1038) und frisch geschlachtete Enten, die von diesem Händler präsentiert wurden.
  • Als Delikatesse wird auch der Riesenfrosch angeboten.
  • Mit dem Absatz von verschiedenen Sprossen hatten die freundlichen Gemüsehändler keine Probleme. Sehr schmackhaft sind frische Bambusspitzen.
  • Ausländer werden von den  Markthändlern gern gesehen. Ein Foto zu machen, ist kein Problem.
  • Krabben hatten viele Händler im Angebot.
  • Sumpfdeckelschnecken im Angebot.
  • Beim Ba Chua Xu ? Festival wird viel konsumiert. Schon in den Morgenstunden sind die Brot-und Brötchenhändlerinnen unterwegs .
  • Viele Vietnamesinnen tragen den Reisstrohhut, der sie vor der intensiven Sonneneinwirkung schützt.
  • Diese drei gewichtigen Mönche hatten das gleiche Ziel wie wir, den schon aus der Ferne durch eigenartige Gerüche wahrgenommenen Lady Xu-Tempel zu besuchen.
  • Ein gegrilltes Schwein und Blumen, wie diese Familie mitführte, war nicht in unserem Gepäck, sondern die pure Neugier, was da zu sehen war.
  • Hier wird ein Opferschwein ausgepackt und anschließend in die Kultstätte getragen.
  • Wir besuchten noch am gleichen Vormittag  die Tay An - Pagode. Sie ist für die fein geschnitzten hölzernen Statuen, die im Innenraum stehen, berühmt.
  • Gleich nebenan befindet sich der Friedhof  mit unterschiedlich großen Stupas, wo die Asche der Toten aufbewahrt wird.
  • Am Eingang zum Friedhof ist ein Gebetsschrein errichtet, der von dieser alten Dame  ?bewacht? wurde.
  • In unmittelbarer Nähe zu diesem Friedhof steht der Chau phu -Tempel . Er wurde 1926 zu Ehren der Nguyen-Dynastie, offiziell für Thoai Ngoc Hau, erbaut. In der Nähe  dieses Tempels hat man hohe Offiziere, die im Vietnamkrieg gefallen sind, beerdigt.
  • Thoai Ngoc Hau war ein hochrangiger Beamter, der den Nguyen-Lords und später der Nguyen-Dynastie diente.
  • Ziegelwerk bei Chau Doc.
  • Das Beladen und der Transport der gebrannten Ziegelsteine ist Knochenarbeit.
  • Die Bauern transportierten das wichtigte Lebensmittel Reis mit ihren Ochsenkarren.  Wegen Überfüllung der Lagerhalle luden sie ihre Ware am Straßenrand ab.
  • Dann ging es, mit dem Gewinn in der Tasche, wieder ins Heimatdorf zurück.
  • Gutes Angebot von Kampfhähnen.
  • Für dieses Prachtexemplar zahlt man etwa 10 US $.
  • Gartenanlage einer Krokodilaufzuchtstation.
  • Klimatisiertes Restaurant in der Krokodilaufzuchtstation.
  • Diese Exemplare sind noch nicht schlachtreif.
  • Letztes Sonnenbad, dann geht es auf die Schlachtbank.
  • Die Fangnetze sind nicht billig. Wir sahen nur einen Händler, der die aus Kunststoff hergestellten Netze anbot.
  • Unser Hotel in Can Tho.
  • Diese beiden Damen empfingen uns im Hotel und begleiteten uns bis auf das Zimmer. Das Gepäck trugen beide für uns.
  • Blick vom Balkon unseres Hotelzimmers auf den Mekong.
  • Gartenlokal unseres Hotels.
  • Promenade am Mekong in Can Tho.
  • Solche Picknickkplätze gab es mehrere in Can Tho.
  • Papierlampenschirme gab es in dieser Region nur wenige zu kaufen.
  • Vietnamesische Kinder genießen eine besonnene Erziehung. Wie sie in der Mehrheit Erwachsenen gegenüber reagieren, ist beachtenswert.
  • Die Fischhändler haben ihre Mühe, das Angebot mit Eisstücken frisch zu halten. Welse  muss es im Mekong viele geben.
  • Wenig Sorgen, dass die Ware verdirbt, haben die Händler, die getrocknete Meeresfrüchte  anbieten.
  • Einige der Händlerinnen bereiteten ihre Ware gleich vor Ort mundgerecht zu.
  • Hier wird Ananas geschält.
  • Die Zubereitung von Ananas ist kreativ.
  • Durianfrüchte gehören zum Standard im Obstangebot auf den Märkten.
  • Farbenfrohe Paprika, scharf und mild.
  • Zwiebeln und Knoblauch sind ein Gewürz, das auch in Kambodscha viel genutzt wird.
  • Die Warenmenge gleichmäßig auf dem Moped zu verteilen, war kein Problem und wurde bestimmt schon oft  ausgeführt.
  • Reis gibt es in Vietnam in vielen Sorten, die auch preisliche Differenzen haben. Es gibt auf den Märkten viele Händler  dieses Grundnahrungsmittels. Die Zuckerhändler hatten ebenso zu tun, den Nachschub zu sichern.
  • Frische Blumen und ein paar Bananen hatte diese Frau im Angebot.
  • An den Fleischständen konnte man vorrangig Schweinefleisch kaufen.
  • Geflügel wie Enten und Hühner waren auf den Märkten immer im Angebot.
  • Auch mit geschliffenen Baumscheiben kann man etwas Geld verdienen.
  • Weintrauben sind zwar erschwinglich, gehören aber in die höhere Preisklasse auf den Märkten.
  • Mit diesem Boot fuhren wir zu den schwimmenden Märkten von Cai Rang.
  • Eine schwimmende Tankstelle im Mekong.
  • Wohnhäuser am Mekong.
  • Die Händler auf dem schwimmenden Markt von Cai Rang hängen ihre Ware an Holzstangen, damit sie von den vorbeifahrenden interessierten Käufern gesehen werden.
  • Geduldiges Warten auf Kunden gehört zum Geschäft.
  • Das Be- und Entladen des Gemüses ist eine schwere Arbeit, die die ganze Famlie leisten muss.
  • Hier werden kommunizieren Interessenten und Verkäuferinnen von Boot zu Boot.
  • Kleidung waschende Frauen.
  • ein ?Moped-Schweinetransporter? zwang uns zum Anhalten.
  • Auf dem Weg zum Mittagessen.
  • Die dickfleischige Wasserhyazinthe  ist eine freischwimmende Wasserpflanze, die im Mekong überall anzutreffen ist.
  • Im geschmackvollen Geschirr wurde uns vorzüglicher Fisch serviert.
  • Hygienisches Sezieren unseres bestellten Fisches.
  • Frau Hai verabschiedet uns.
  • Saigons neues Wahrzeichen im Zentrum der Stadt.
  • Unser Hotel in  Saigon gewährte eine gepflegte Atmosphäre.
  • In einem Außenbezirk Saigon befindet sich ein großer Vergnügungspark, den wir nur im Vorbeifahren gesehen haben.
  • Im tropischen Südvietnam wachsen die verschiedensten Bananenarten. Wer eine kleine Plantage sein Eigentum nennt, transportiert die Früchte zu Zwischenhändlern, die in den einzelnen Ortschaften existieren.
  • Auch mit ausgedienten Papiersäcken lässt sich noch etwas Geld verdienen, vorausgesetzt, die Ware brennt am heißen Auspuff nicht ab.
  • Dieser Schnappschuss aus dem fahrenden Auto lässt erkennen, wie sich manche schinden, um das Baumaterial an den beabsichtigten Ort zu bringen.
  • Dieser Händler hat es geschafft, die riesigen Wassernüsse an den Straßenrand zu bringen, um sie zu verkaufen.
  • An den Straßenrändern in den Dörfern trocknet man Tabak auf Bambusrosten.
  • Pfeffer wird am Straßenrand auf Matten getrocknet.
  • Nachdem ein letztes Mal die Mautgebühr entrichtet wurde, waren es noch etwa 25 km bis zum Eingang des Nationalparks, wo man sich registrieren lassen musste.
  • Unsere Unterkunft lag in  diesem primitiven Haus, wo man unter Moskitonetzen schlief und in dem sich die wieselflinknen Geckos an den Wänden und der Decke wohlfühlten.
  • In der ?Freiluftgaststätte? nahmen wir unser Essen ein.
  • In sich verschlungene Lianen.
  • Natürliche Nisthöhle in einer Würgefeige.
  • Affentreppe
  • Tagsüber konnte man sich in den bereitstehenden geflochtenen Hängematten ausruhen.
  • Noch stehen in den Dschungelgebieten Süd-Vietnams solche Baumriesen, jedoch schreitet deren Rodung immer mehr voran, sagte man uns.
  • Massenansammlungen von Tigerschmetterlingen.
  • Fahrt zum Ausgangspunkt unserer Tageswanderung durch den Dschungel.
  •  Zersetzung von abgestorbenen Holzteilen durch Pilze.
  • Auf den ersten Blick dachten wir, hier hängt eine Boa contrictor. Es war aber nur eine kräftige Liane.
  • Unser Ranger bereitet das Boot für die Fahrt auf einem See, in dem Krokodile leben, vor.
  • Uns begegneten verschiedene Spinnenarten.
  • Knospen der Elefantenohrpflanze.
  • Handtellergroße Gehäuseschnecken krochen auf dem feuchten Waldboden.
  • Der Samen von Flügelfrüchten wird bald keimen.
  • Propellerfrüchte legen längere Strecken von der Mutterpflanze zurück.
  • Diesen See erkundeten wir per Boot.
  • Der Besuch der Affeninsel erforderte lediglich das Überqueren eines Flusses, an dem wir unsere Unterkunft hatten.
  • Der Leiter des Forschungsteams wartete um 7.00 Uhr, um uns mit dem Boot überzusetzen. Auf großen Tafeln wird den spärlichen Besuchern (wir waren an diesem Tag die einzigen Gäste) das Anliegen des Unternehmens vorgestellt.
  • Hinweisschilder auf der Affeninsel.
  • Wir hatten großes Glück, den Morgengesang der Gibbons life mitzuerleben. Wahnsinn, wie die Tierlaute durch den Dschungel dringen! Männchen (schwarz) und Weibchen (goldfarben) finden nach dem Gesang zusammen und bleiben längere Zeit auf Sichtkontakt. Erst beim genaueren Hinsehen erblickten wir das Jungtier, das sich im Fell der Mutter festkrallte.
  • Zur Mittagszeit kehrten die Menschen von ihren Feldern zurück. Womit sie arbeiteten, war unverkennbar.
  • Nicht so anstrengend schien die Feldarbeit für dieses Ehepaar, denn es hatte die Sitzgelegenheit bei sich.
  • Wieviel Tiere hier noch lebten oder bereits gestorben waren, kann nur der Fahrer zu Hause beurteilen.
  • Die Mopedreifen hielten diese Last aus.
  • Kokosnüsse für den Eigenbedarf.
  • Wozu die defekten Mopedschläuche noch brauchbar sind, wer weiß.
  • Für Wohnungen in diesen Wohnsilos in Saigon zahlt man eine hohe Miete.
  • Ein letzter Blick von der Terrasse unseres Hotels auf die City von Saigon
  • Wir gerieten erneut in den Massenverkehr Saigons.
  • Die Mopedmassen verstopften alle Hauptstraßen.
  • Ein Moped kann eine ganze Familie transportieren. Dabei spielt das Alter der Kinder keine Rolle.
  • Auch so kann man sich ausruhen.
  • Dieses Frühstücksangebot galt jenen, die einen schmalen Geldbeutel haben.
  • Im  Stadtpark trafen wir auf die Vogelfreunde, die ihre Sänger auf einem Platz abstellten  und ihre Freude am gesanglichen Wettstreit der Tiere hatten.
  • An einer anderen Stelle des Parks versammelten sich Frauen, die unter Anleitung Morgengymnastik betrieben, die offensichtlich Freude bereitete.
  • Landschaftsgärtner waren dabei, neues Pflanzmaterial in die verblühten Beetflächen einzubringen.
  • Wir verweilten unter blühenden, duftenden Bäumen  und erfreuten uns an der Blütenpracht tropischer Pflanzen.
  • Bereits getötete Krabben  wurden in Schalen präzise geordnet angeboten. Noch lebende Exemplare gab es auch gefesselt zu kaufen.
  • Die Auswahl an Innereien war groß.
  • Hirn ließ sich nicht so gut verkaufen.
  • Auch Schweineohren und Schweinedarm war im Angebot.
  • Warten auf Kundschaft , so starten viele Menschen in Saigon in den Tag.
  • Man transportiert, was man zu Tragen imstande ist, um ein
  • Dieser junge Mann hatte für sein Kind einen speziellen Mopedsitz zur Verfügung.
  • Mopedparkplätze gab es nur wenige. Die vorhandenen  waren kostenfrei und wurden bewacht.
  • Ganz in der Nähe der Parkplätze eine Pressluft-Tankstelle aufzustellen, lohnt sich sicher.
  • Auch unter den Rikschabesitzern gibt es Qualitätsunterschiede. Verchromte Fahrzeuge haben wir nur wenige gesehen.
  • Bei diesem dreifach gefederten Sattel dürften eigentlich keine Sitzprobleme beim Fahrer auftreten.
  • Die Stadtreinigungskräfte sind mit dieser Technik (Besen und Schaufel) völlig überfordert, doch tragen sie wenigstens mit einem kleinen Beitrag zur Sauberhaltung von Saigon bei.
  • Auch Plastflaschen, die hier in Säcken auf dem Moped durch die Straßen balanciert werden, finden einen Abnehmer, der dafür ein wenig Geld bezahlt.
  • Wie dieser Mopedfahrer die Fußbremse bedienen will, ist fraglich. Offensichtlich funktioniert es aber doch.
  • Solche Lasten zur Baustelle zu transportieren, war sicher nicht einfach. Die Räder des Gefährts liefen noch rund.
  • Von früh bis zum Abend waren wir in Saigon vor dem Rückflug auf den Beinen. Als wir das Hotel am Abend noch einmal aufsuchten, um das Abendessen einzunehmen und anschließend das Reisegepäck in Empfang zu nehmen, bat man uns noch einmal das Zimmer aufzusuchen. Dort lag auf dem Doppelbett für mich und meine Frau je ein Fotobuch für unsere eigenen Bilder und ein Dankesbrief unserer Reiseagentur für die gebuchte Reise.

Vietnam - Laos - Kambodscha

(Reisezeitraum: 27.02.11 - 18.03.11)



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