Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Frankfurter Flughafen
  • Guter Service bei Türkish Airlines
  • Schneebedeckte Berge über Afghanistan
  • Vom Flugzeug zum Flughafengebäude in Kathmandu.
  • Das Areal des Flughafens ist klein, das Flughafengebäude bescheiden.
  • Nepal ist vom tiefen Glauben der Menschen geprägt.
  • Sammelplatz der gelandeten Fluggäste
  • Kleinbuss, der Touristen transportiert.
  • Zugang zum Flughafen
  • Blick aus dem Auto
  • Blumenhändler
  • Obsthändler
  • Apotheke in Kathmandu
  • Freileitungen von Haus zu Haus.
  • Hotel Yak & Yeti in Kathmandu
  • Erstbau des Hotels Yak & Yeti
  • Empfangshalle im Hotel Yak & Yeti
  • Empfangspersonal am Tag der Ankunft im Hotel Yak&Yeti
  • Sitzgruppe
  • Doppelzimmer
  • Außenpoolanlage des Hotels Yak&Yeti
  • Meditationsort im Außengelände des Hotels
  • Vom Erdbeben 2015 beschädigt.
  • Nationalessen
  • Kathmandu bei Nacht
  • Spaziergang im Garden of Dreams in Kathmandu
  • Cafe
  • Blick auf Kathmandu
  • Gebetsmühlen im Überschuss
  • Zugang zur Stupa über 330 Stufen
  • Mönche auf dem Weg zum Durbar-Platz
  • Altstoffsammler in den Straßen Kathmandus
  • Verkehrskollaps in den engen Straßen Kathmandus
  • Flötenspieler am Durbar-Platz
  • Verfallenes Haus mit wunderbaren Schnitzereien
  • Feuerzeremonie auf dem Durbar-Platz
  • Stützbalken verhindern den Einsturz der erdbebengeschädigten Gebäude.
  • Wunderbare Schnitzkunst
  • Jagannath-Tempel
  • Innenhof des Königspalastes
  • Rituale am Kopf des Sveta Bhairav
  • Metallkunsthandwerk an einem Tempel
  • Hindu
  • Eingang zum Haus der Kumari.
  • Zum Abschluss der Durbar-Platz-Besichtigung, schaueten wir uns noch das Haus der Kumari, hier befindet sich die Mädchengöttin, an. In dem Backsteingebäude wohnt die Kumari. Sie verkörpert die weibliche Energie von Kathmandu und wird als lebende Göttin verehrt. Ihr Gesicht zeigt sie von 9 bis 11 Uhr. Den Innenhof mit prachtvoll geschnitzten Balkonen dürfen Anwesende fotografieren, sobald sich die Kumari zurückgezogen hat (209). Kumari wird als Wiedergeburt der Schutzgöttin Taleju seit dem 13. Jahrhundert von den Nepalesen verehrt. Jede ihrer Regungen gilt als Zeichen, das Glück oder Unheil bedeutet, zu lächeln ist ihr verboten. Den Kumari Bahal am Durbar Square verlässt die lebende Göttin nur an hohen religiösen Feiertagen. Im Säuglingsalter werden Kumaris anhand von 32 Schönheitsmerkmalen und ihres Horoskops von einem Komitee der buddhistischen Sakya-Kaste ausgewählt. Um ihre göttliche Bestimmung zu beweisen, müssen sie zahlreiche religiöse Prüfungen bestehen. Bei einer werden die Mädchen in einen dunklen Raum gesperrt, wo Männer mit Dämonenmasken tanzen, gruselige Geräusche erklingen und ihnen blutende Köpfe frischgeopferter Büffel gezeigt werden. Nur wenn sie dabei ruhig bleiben, dürfen sie, nach Zustimmung der Eltern, in den Tempel einziehen, wo sie bei einem religiösen Ritual zur Kumari geweiht werden. Der hinduistische Oberpriester zieht die Mädchen aus und wäscht sie "rein" von allen Erfahrungen. Dabei berührt er sie an sechs - auch intimen - Körperstellen weswegen der Kult unter Verdacht sexuellen Missbrauchs steht. Isoliert von der Außenwelt, ohne Schulbildung und ohne soziale Ansprache verbringen die Kumaris ihre gesamte Kindheit im Tempel. Mittlerweile erhalten die amtierenden Kumaris bereits während ihrer Verehrung als Göttin eine Form von Schulbildung, die sich allerdings schwierig gestaltet, da der Kumari nicht widersprochen werden darf. Sobald sie Blut verlieren - also spätestens bei der ersten Menstruation - gelten sie als "unrein", ihr Göttinnendasein hat ein Ende, und ein neues Mädchen besteigt den Thron.
  • Der Stupa wird auch als Stupa der Erleuchtung oder Bodhi Stupa bezeichnet. Er ist eines der größten und bedeutendsten buddhistischen Denkmale in der Welt. 1979 wurde er zum Weltkulturerbe ernannt. Der Stupa ist das Ziel für Pilger aus dem Himalaya, Tibet und Süd/Ost- bzw. Ostasien. 1959 entstand hier nach der Flucht des Dalai Lama aus Tibet ein neues Glaubenszentrum für den tibetischen Buddhismus. Der Stupa von Bodnath liegt an einer alten Handelsstraße und wurde wohl von den Händlern vor Beginn der langen Reise zum Gebet genutzt.
  • Ein vierstufiger Sockel, der vom Grundriss her einem tibetischen Mandala ähnelt, bildet den Sockel der Stupa. Über Treppen erreichen die Pilger den glockenförmigen Bau. Darauf ruht ein 13stufiger Turm, der sich mit zunehmender Höhe verjüngt. Die Spitze des Turms bildet ein Schirm. Symbolisch steht der Turm für die 13 Stadien der Erkenntnis, die zur Erleuchtung führen. Die Augen des Buddha sind ebenso an den vier Seiten des Turmes angebracht wie das dritte Auge, das für die Erkenntnis steht.
  • Tagetesketten schmücken den Stupa.
  • Klöster in der Nähe der Stupa
  • Dach eines der Klöster
  • Religöse Symbole auf einem Kloster
  • Große Glocke am Stupa
  • Auch der Elefant gehört zu den heiligen Tieren im Hinduismus.
  • Gebetsmühlen am Stupa
  • Gläubige am Stupa Bodnath
  • Kleiner Stupa vor dem großen.
  • Affen, wohin man schaut.
  • Auch Blumen und Brennbares für Kulthandlungen sind im Angebot.
  • Haarschur
  • Feuerzeremonie in Pashupatinath
  • Von weitem schon sieht man den Rauch der brennenden Toten. Meterhohe Schwaden über den Feuerstätten an den Ufern des heiligen Flusses Bagmati bahnen sich ihren Weg zum Himmel.
  • Der Leichnam wird zu der abschüssigen Stelle, die direkt in den Bagmati Fluss mündet, gebracht.  Oberhalb des Kopfes befindet sich ein Loch bzw. ein Durchbruch mit einer Quelle.  Daraus wird mit der hohlen Hand eine Flüssigkeit aus Wasser und Milch geschöpft und dem Toten in den Mund geträufelt. Der Körper ist in ein Tuch gewickelt. Neben dem nicht verhüllten Kopf sind brennende Räucherstäbchen in die Bodenritzen gesteckt. Der Leichnam ist in orangefarbene Tücher gewickelt.
  • Die Söhne müssen bis zum Ende der Kremation am Ghat (Verbrennungsort) bleiben.
  • Gedenken an die Verstorbenen
  • Sadhu
  • Am Durbar Square ("Markt des Glücks") befinden sich viele Tempel, u.a. der Bhai Dega Tempel, der Shiva geweiht ist. Neben dem steinernen Tempel befindet sich die vergoldete Statue von König Siddhi Narasimha Malla.
  • Vor dem Bhai Dega Tempel
  • Königspalast in Patan
  • Innenhof des Königspalastes in Patan
  • Königliches Bad im Königspalast von Patan.
  • Malla-König mit seinen Kindern
  • Namaste
  • Blick auf einen der Plätze von Bhaktapur
  • Gelassenheit und Wiederaufbau
  • Siddhi Lakshmi Temple in Bhaktapur
  • Hochzeitspaar
  • Vom Erdbeben 2015 zerstörter Tempel in Bhaktapur soll wieder aufgebaut werden.
  • Eingang zum Königspalast in Bhaktapur
  • Statue des Königs
  • Das Goldene Tor besteht aus vergoldetem Kupfer und stellt ein wichtiges Beispiel nepalesischer Handwerkskunst dar. Man sieht hier die zehnarmige und vierköpfige Taleju, die Schutzgöttin der Mallas.
  • Naga Pokhari Brunnen im Gelände des Königspalastes von Bhaktapur.
  • Kobrakopf
  • Nyatapola-Tempel
  • Nyatapola-Tempel
  • Nyatapola-Tempel
  • Nyatapola-Tempel
  • Nyatapola-Tempel
  • Bäuerinnen
  • Festlich geschmücktes Mädchen
  • Instrumente, die im Kloster verwendet werden.
  • Töpfermarkt
  • Wunderschöne Holzfenster am Töpfermarkt
  • Mit über 150 Musikgruppen verfügt Bhaktapur über ein reiches Reservoir an Musikern, besonders an Trommlern der dhimay, einer im Kathmandu-Tal verbreiteten zweifelligen Zylindertrommel. Aber auch Spieler der Bambusquerflöte bansuri und Gesangsgruppen sind zahlreich vertreten.  Regelmäßig werden Festivals traditioneller Musik veranstaltet. Wir erlebten eine kleine Festgruppe, die große Lebensfreude ausstrahlte.
  • Körperlich schwere Arbeit gehört zum Alltag der Menschen. Hier trägt ein Bauer geerntetes Zuckerrohr nach Hause.
  • In der Nähe des Tacapal Square befindet sich der Pujari Math, das ehemalige Priesterhaus, das wegen seines Pfauenfensters (Peacock-Window) berühmt ist und ein hervorragendes Beispiel für die in der Vergangenheit geleisteten Schnitzarbeiten ist.
  • Warteraum vor der Rezeption
  • Sitzgelegenheit im Innenhof des Resorts
  • Gottheit im Innenhof des Resorts
  • Terrasse des Resorts
  • Blick vom Hotelzimmer auf die Bergkette des Langtang Himal
  • Mütter mit ihren Kindern auf dem Weg vom Dorf zur Bushaltestelle.
  • Terrassenfelder bei Nagarkot
  • Ziegenfleisch
  • Nagarkot
  • Händler am Straßenrand
  • An der Wasserstelle im Dorf
  • Die ganze Familie hilft bei der Maisernte.
  • Ingwer wird zum Trocknen vorbereitet
  • Freundlichkeit, wo immer man sich umsieht
  • Dorfbewohnerin bei Changu
  • Gebetsstellen in der Nähe von  Changu.
  • Provisorische Behausung nach dem Erdbeben von 2015
  • Händler warten am Eingang von Changu auf Käufer.
  • Erdnussverkäuferin
  • Hauptstraße des Ortes Changu
  • Blick vom Eingang zum Changu Narayan- Tempel
  • Steinerne Elefanten wachen über die Südseite des Tempels.
  • An der westlichen Hauptfassade befinden sich steinerne Löwen als Tempelwächter.
  • Prachtvoll gestaltetes Eingangstor in den Tempel.
  • Tempelwächter
  • Die Holzschnitzereien der Pagode Changu Narayan sind von herausragendem Wert.
  • Filigran gearbeitete vergoldete Kupferreliefs
  • Wächterfigur
  • Garuda  ist in der indischen Mythologie ein schlangentötendes, halb mensch-, halb adlergestaltiges Reittier (Vahana) des Vishnu. In der asiatischen Mythologie hat der Garuda zugleich die Bedeutung eines Götterboten, der den Menschen Nachrichten und Anweisungen der Götter überbringt.
  • Dieses Relief von Sreedhar Vishnu wurde in 9.Jh n. Chr. geschaffen. Die Figuren Vishnu, Laxmi und Garuda stehen auf Sockeln verschiedener Höhen.
  • Eine meisterhafte Steinschnitzerei von Vishnu aus dem 8. Jahrhundert.
  • Verheirate Hindu-Frauen
  • Schwere körperliche Arbeit gehört zum Alltag in Nepal.
  • Kinderarbeit
  • Obsthändler warten geduldig auf Kunden.
  • Bereits bestellte Terrassenfelder
  • Neu errichtet
  • Unsere Unterkunft
  • Terrasse des Resorts
  • Rußbülbül
  • Blaue Magie
  • Grauer Kapuzenwärter
  • Asiatische Krähe
  • Frau mit Lastenkorb
  • Jedes bewachsene Stück Land wird angeweidet.
  • Mutter und Tochter holen Einstreu und Futter aus dem Wald.
  • Laub von Strauch und Baum wird als Tierfutter verwendet.
  • Auf dem Weg zum Nachbarn.
  • Waschstelle des Dorfes.
  • Gekocht wird im Freien. Es wird ausschließlich Holz verwendet.
  • Wäsche bleicht und trocknet  man wie aus alten Zeiten auf der Wiese.
  • Auch hier sind die Schäden des Erdbebens noch zu sehen. Eine eingestürzte Hauswand konnte noch nicht wieder geschlossen werden.
  • Im kleinen Dorfladen erhält man die wichtigsten Nahrungsmittel.
  • Thrangu Tashi Yangtse Monastery
  • Thrangu Tashi Yangtse Monastery
  • Thrangu Tashi Yangtse Monastery
  • Thrangu Tashi Yangtse Monastery
  • Thrangu Tashi Yangtse Monastery
  • Thrangu Tashi Yangtse Monastery
  • Thrangu Tashi Yangtse Monastery
  • Thrangu Tashi Yangtse Monastery
  • Thrangu Tashi Yangtse Monastery
  • Thrangu Tashi Yangtse Monastery
  • Gebetsmühlen im Thrangu Tashi Yangtse Monastery
  • Wandert man weiter nach Westen, dann kommt man zu einem duftenden Pinienwald, dessen Bäume unter Massen von Gebetsfahnen fast verschwinden.
  • Das Kloster hat auch noch Baustellen. Mönche leiten die Arbeiten an.
  • Fraue schuften: Sie tragen den nassen Zement zur Baustelle.
  • Diese Oma ist mit ihrem Enkel zum Pilgerort gekommen.
  • Namaste! Diese Haltung ist schon für die Kleinen bei der Begrüßung Pflicht.
  • Butterlampen
  • Stoffstücke an einem Baum
  • Schreine
  • Weihrauchpulverherstellung
  • Gebetsfahnen überall
  • Weg zum Stupa
  • Stupa in Sicht
  • Namo-Stupa
  • Gebetsmühlen rund um den Stupa
  • Raum für das Aufstellen von Butterkerzen
  • Gaststätten für die Pilger
  • Schon am fr�hen Morgen sind die Frauen zur Wasserstelle unterwegs.
  • In den Bergen war es kalt. Warme Kleidung ist auf dem Weg zur Arbeit notwendig.
  • Altstoffe werden zu Sammelstellen transportiert.
  • Obsthändler sind schon zeitig unterwegs.
  • Baufahrzeug, das noch funktionierte.
  • Selbstversorger in ländlichen Regionen haben es nicht leicht.
  • Futter für die Haustiere.
  • Bauern treiben ihre Büffel auf die Weideflächen.
  • Ohne Worte.
  • Oma ist auf ihre Enkelin stolz.
  • Bauernhaus
  • Stallungen
  • Hotel in Pokhara
  • Empfangsdame im Atithi Resort & Spa
  • Außengelände des Resorts
  • Hotelzimmer
  • Blick vom Hotel auf die Himalayaberge
  • Poolanlage des Hotels
  • Viele Reisfelder waren widerlich vermüllt.
  • Bauerngehöft
  • Blühende Senffelder
  • Hütende Bäuerin
  • Freundlichkeit gegenüber den Fremden
  • Körperliche Höchstbelastung auch im Alter
  • Terrassenlandschaft bei Pokhara
  • Phewasee
  • Fahrt zum Tempel
  • Besucherinnen des Tempels
  • Barahi - Tempel
  • Nepalesische Hochzeit
  • Das Hochzeitspaar erscheint.
  • Hochzeitsgast
  • Hochzeitsgesellschaft im Freien
  • World Peace Pagoda auf dem Gebirgskamm Anadu Danda
  • Buddhafigur in der Friedensstupa
  • Blick in das Phewa-Tal
  • Kaffeerösterei auf eigenes Riosiko
  • Leckerer Kuchen
  • Im Gelände der Gupteshwor Mahadev Cave befindet sich auch ein im Wasser liegender Buddha), der von Gläubigen angebetet wird.
  • Der nächste Tag war an körperlicher Intensität für unser Alter nicht mehr zu übertreffen. Wir standen um 5.00 Uhr auf und fuhren in der Dunkelheit in das Bergdorf Sarangkot. Von hier soll man einen beeindruckenden Sonnenaufgang erleben. Leider wurde uns dieses Erlebnis durch eine dichte Wolkendecke verweigert. So fuhren wir gegen 7.30 zum Hotel zurück, um zu frühstücken.
  • Blick auf den Phewa-See
  • Am Ufer des Phewa-Sees
  • Bootsanlegestelle
  • Cafe am Ufer
  • Blick auf den Phewa-See
  • Blick auf Pokhara
  • Einheimische, die zu ihrem Hausboot laufen, um nach Pokhara zu paddeln.
  • Futtertransport
  • Händler
  • Reis- das Grundnahrungsmittel der Nepalesen
  • Tierfutter aus dem Wald wird nach Hause geschleppt.
  • Obsthändler auf Tour
  • Bananenverkäuferin am Straßenrand
  • Interesse am Zuckerrohrklauf
  • Kostprobe eines Zuckerrohrverkäufers
  • Bettler
  • Mopedwäsche
  • Solche Schrottkarren fahren noch auf den Straßen Nepals.
  • Verstaubte Straßen sind Alltag in den Städten des Kathmandutals.
  • Ziegeleien haben nach dem Erdbeben Hochkonjunktur.
  • Gemüse wächst auf den lehmigen Terrassenfeldern sehr gut.
  • Verkehrspolizist in Nepal ist ein schwerer Job. Man ist permanent der großen Luftverschmutzung ausgesetzt.
  • Flüsse in Kathmandu sind ein stinkender Abwasserkanal mit Müll im Überschuss - einfach katastrophal.
  • Jungen Menschen suchen nach noch Verwertbarem in der Kloake.
  • Der Rückflug nach Istanbul und von dort nach Frankfurt verlief reibungslos.

Nepal

(Reisezeitraum: 07.02.19 - 17.02.19)



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