Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Der Anflug ist für die Piloten eine Herausforderung.
  • Landung der TU 152.
  • Fahrt vom Flughafen zur Hauptstadt.
  • Die Menschen sind zu Touristen äußerst freundlich.
  • Ehepaar in traditioneller Kleidung: Ein seit Jahrhunderten traditionell getragenes Kleidungsstück ist der Deel, ein spezieller Mantel. Der typische mongolische Stiefel, den der Mann trug, ist der Gutul.
  • Kraftwerk am Rande der Stadt.
  • Pferdeparkplatz am Rande eines Wochenmarktes.
  • Das Pferd hat in der Mongolei eine lange und wichtige Tradition. In den Weiten der Steppe war und ist es ein unerlässliches Hilfsmittel für die einheimische Bevölkerung um sich zügig und sicher von Ort zu Ort bewegen zu können.
  • Leder schützt das Pferd vor Verletzungen des Steigbügels.
  • Süchbaatar-Denkmal
  • Kino
  • Süchbaatar-Platz
  • Ulaanbaatar liegt in 1350 Meter Höhe am Fluss Tuul. Mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von - 2°Grad gilt Ulaanbaatar als die kälteste Hauptstadt der Welt. Während der Sommermonate ziehen die Familien als traditionelle Nomaden aufs Land und leben nur in der kalten Jahreszeit in der Stadt. 1924, nach dem Tod von Süchbaatar und des Bogd Gegeen wurde die Mongolische Volksrepublik ausgerufen. Mehr als ein Drittel der mongolischen Gesamtbevölkerung, etwa 1.000.000 Menschen, lebte zu dieser Zeit in der mongolischen Hauptstadt.  Zentrum der Stadt ist der Süchbaatar-Platz, der nach dem mongolischen Revolutionär benannt wurde, von dem sich auch der Name der Stadt ableitet. Die markantesten Bauten auf diesem großräumigen Platz sind das Parlamentsgebäude, das Rathaus der Stadt, das Haus der Kultur, die Staatsoper, die Mongolische Börse sowie einige moderne Hochhäuser mit Hotels, Restaurants und Geschäften.
  • Theater
  • Bedeutsam war für uns das Naturkundemuseum mit seiner paläontologischen  Abteilung, in der sehr gut erhaltene Saurierskelette zu sehen waren.
  • Unsere Reisegruppe hatte eine Stärke von 25 Personen, die Kapazität des Kleinbusses betrug 24 Sitzplätze. So stand täglich die Frage, wer den mitgeführten Stuhl für die 25. Person besetzen muss. Ein Rundumsystem löste diese Unzulänglichkeit.
  • Auch heute noch haben Jurten in der Mongolei eine große Bedeutung; nicht nur die Nomaden, sondern auch Teile der städtischen Bevölkerung leben für einen Teil des Jahres oder ganzjährig in der Jurte, die im Winter teils wärmer ist als die Häuser.
  • Aufzug eines Gewitters.
  • Hier nahmen wir unser Essen ein.
  • Ausgrabungsstelle: Die hier gefundenen Saurierskelette sind in Ulan-Bator ausgestellt.
  • Saksaulsträucher halten den Sand auf. In den Hügeln leben die schnellen Springmäuse.
  • In der Weite sammelte sich der Sand, der sich zu Dünen auftürmte.
  • Laufkäfer
  • In der Wüste lebten auch noch Kulane, die wir aber nicht zu Gesicht bekamen.
  • Gecko
  • Quarksack an der Jurte.
  • Fellwechsel
  • Das Nahrungsangebot für die Tiere ist spärlich.
  • Schon die Kinder der Kamelzüchter beherrschen den Umgang mit den Tieren.
  • Oma mit ihrer Enkelin.
  • Die Kinder bleiben in der Obhut ihrer Familie. Erst wenn die Schulbildung erforderlich ist, müssen sie in Internate in den Städten.
  • Auch Schweinefleisch gehört zu den Speiseangeboten der Mongolen.
  • Ziegenherden haben mitunter über 500 Tiere.
  • Die Weideflächen an den Gebirgshängen sind ergiebig.
  • Verendete Tiere werden von den Geiern zerlegt.
  • Sie bieten auch dem Agalischaf, das hier wild lebt, einen  Lebensraum.
  • Das Edelweis dominiert teilweise die Grünflächen.
  • Astern gedeihen in der Höhe von über 1000m immer noch.
  • Gandan-Kloster
  • Kulturveranstaltung
  • Solistin (Sängerin) in der Kulturveranstaltung.
  • Unser Camp lag etwas außerhalb von Charchorin.
  • Zeitig bringt man das Yak auf die Weideflächen. Wegen seiner Anpassung an die extremen klimatischen Bedingungen seines Lebensraumes stellt der Yak im zentralasiatischen Hochland und den angrenzenden Ländern nach wie vor die Lebensgrundlage eines großen Teils der dort lebenden Menschen dar. Er liefert Milch, Fleisch, Leder, Haar und Wolle. Sein Kot dient als Brennmaterial.
  • Wie bereits Kinder mit dem Pferd umzugehen wissen, war beeindruckend.
  • Jeder Mongole hat mehrere Pferde.
  • Wohngebäude der Mönche.
  • Gebetsmühlen.
  • In solchen Gefäßen garte man das Hammelfleisch.
  • Diese Tempelgebäude konnten wir besuchen.
  • Türgriff
  • Zentralstupa in der Klosteranlage.
  • Buddha-Statue in einem Tempel in Erdene Dsuu.
  • Symbolik
  • Auf der Fahrt zum Orchonwasserfall begegneten wir Mongolen, die Schafe und Ziegenherden besaßen.
  • Milchwagen
  • Die Kinder der Nomaden sind zurückhaltend. Bettelnd gegenüber den Touristen haben wir sie nicht erlebt.
  • An der Abbruchkante.
  • Der Fluss hat sich in Vulkangestein eingefressen.
  • Der Orchonwasserfall.
  • Oberlauf des Flusses.
  • Der Busfahrer vertrieb sich während unseres Aufenthaltes die Zeit mit Angeln. Hier seine Beute.
  • Der Orchon ist fischreich.
  • Sommerlager des Pferdezüchters.
  • Schlafstelle.
  • Familienhistorie.
  • Wir wurden von diesem Mongolen freundlich empfangen. Er erklärte uns zunächst den Aufbau der Jurte und die Ausstattung derselben.
  • Wasserbehälter
  • Küchengefäß
  • Wir erfuhren auch, wie man die Stuten melkt.
  • Uns wurden vergorene Stutenmilch und Hartkäseplätzchen angeboten.
  • Fellpflege untereinander.
  • Bereits eingerittene Pferde.
  • Dann zeigte man uns auch verschiedene Wertgegenstände, zu denen auch der Sattel gehört.
  • Im Gelände des Klosters.
  • Blick aus der Ferne auf das Gandan-Kloster
  • Opfergabe einer Besucherin.
  • Gebetsmühlen
  • Vorbereitung zum Gebet.
  • Im Vorhof des Klosters.
  • Tempeleingang
  • Brücken gibt es hier nicht.
  • Unsere Unterkunft in Tereldsch.
  • Fluss im Gorchi-Tereldsch-Nationalpark.
  • Pferde bleiben solange sie selbständig Futter finden, auf den Weideflächen.
  • Den Dung trocknet man am Hauszaun. Er ist wertvolles Heizmaterial.
  • Hier wird auf der Jurte Käse getrocknet.
  • Wintervorrat
  • Noch blieb uns gute Sicht.
  • Wieder Siedlungen in Sicht.
  • Besucher kommen ganz nah an den markanten Felsen heran.
  • Der Bestand an Schmetterlingen ist in diesem Gebiet noch sehr gut, da keinerlei Insektizide zum Einsatz kommen. So können sich die Raupen prächtig entwickeln.
  • Hinweise auf Tierarten, die im Nationalpark leben.
  • In der Nähe des Schildkrötenfelsens hat man auch Saurierskelette gefunden.
  • Klosterruine
  • Kaiserpalast
  • Der Basar zog viele Menschen an.
  • Meist wurden Waren des täglichen Bedarfs angeboten.

Mongolei (Rundreise)

(Reisezeitraum: 24.08.89 - 08.09.89)



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