Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Noch auf dem Territorium der Slowakei in Richtung Uschhorod.
  • In dieser Markthalle konnte man sich die notwendigen Lebensmittel kaufen.
  • Am späten Nachmittag unternahmen wir noch einen Spaziergang durch die Parkanlagen der Stadt.
  • Unsere Unterkunft 1976 auf einem Campingplatz in Kiew.
  • Der Chreschtschatyk ist die zentrale Straße von Kiew. Der Chreschtschatyk hat zum einen die Funktion einer sechsspurigen Hauptverkehrsstraße. Aufgrund seiner breiten Gehwege ist der 80 bis 100 Meter breite Boulevard aber auch Flaniermeile. An den Wochenenden und an manchen Feiertagen wird der Chreschtschatyk tagsüber für den Verkehr gesperrt und somit zeitweise zur Fußgängerzone.
  • Damaliger Regierungssitz.
  • Eiscafe am Chreschtschatyk.
  • Öffentliches Gebäude.
  • Am Chreschtschatyk befanden sich viele Blumenrabatten.
  • Über den Dnepr führen mehrere Brücken in die Neubaugebiete Kiews.
  • Der Dnepr verfügte über eine gute Wasserqualität und lud mit seinen weißen Stränden zum Baden ein.
  • Metro-Station am Dnepr.
  • Denkmal für die Kiewer Stadtgründer.
  • In der Nähe des Dnepr.
  • Residenz
  • Markthalle am Chreschtschatyk.
  • Modern gebautes Hotel.
  • Postamt am Chreschtschatyk.
  • Wasserspiele, die am Abend beleuchtet wurden.
  • Denkmal an die Helden.
  • Öffentlicher Auftritt des Opernchores.
  • Eingang zu einer Kirche in der Nähe des Chreschtschatyks.
  • Gebäude in der Klosteranlage.
  • Anlage, wo die Mutter-Heimat-Statue errichtet ist.
  • Blich auf die Anlagen des Klosters.
  • Kirche in der Klosteranlage.
  • Verbindungstunnel in der Klosteranlage.
  • Glockenturm in der Klosteranlage.
  • Am Eingang zum Höhlenkloster fanden Restaurationsarbeiten statt.
  • Auf den Basaren verkaufte man die verstrehletn Kartoffeln.
  • Das Vieh  frass ebenso verstrahltes Futter.
  • Die Katastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Drei Monate später sahen wir in den Dörfern, wie die Menschen ihre Ziehbrunnen mit Folien abdeckten.
  • Denkmal am Rande eines Schlachtfeldes im 2. Weltkrieg.
  • Die Bushaltestellen waren kunstvoll gestaltet.
  • Kaufhalle bei Lubni.
  • Eingangstore in die Stadt Charkiw.
  • Charkiw besitzt viele schöne Kirchen.
  • Kaufhaus der Stadt.
  • Restaurierter Straßenzug.
  • Die Dorfbevölkerung bot ihr Obst und Gemüse an der Hauptstraße an.
  • Die Bauern hatten kein Problem, ihre Nutztiere den Touristen vorzustellen.
  • In der Ferne sind die Halden des Kohleabbaus sichtbar.
  • Im Steppengebiet nach der Stadt Charkiv begegneten wir etlichen Hirten, die Ziegen hüteten.
  • Bushaltestelle mit Mosaikbildern verziert.
  • Denkmal an einem Massengrab vor der Stadt Rostow.
  • Hauptstraße Rostows.
  • Ehrenhain in der Stadt.
  • Im Stadtpark.
  • Im Park gibt es mehrere Denkmäler, die an Puschkin erinnern.
  • Badelustige am Donufer.
  • In der Nähe des Donufers steht dieses Denkmal, das an den 2. Weltkrieg erinnert.
  • Riesige Sonnenblumenfelder prägten die landwirtschaftlichen Nutzflächen.
  • Das Stroh auf den abgeernteten Getreidefeldern wurde abgebrannt.
  • Bushaltestelle bei Tscherkessk.
  • Kontakt mit der Dorfjugend am Fluss Kuban.
  • Hier wohnten wir.
  • Kurparkanlage in Pjatigorsk.
  • Nadelwälder dominieren.
  • Frauen waschen im Fluss Basan Schafwolle.
  • Der Esel wird in den Bergdörfern als Last-und Reittier gehalten.
  • Baksantal
  • Die schneebedeckten Berge sind schon in Sicht.
  • Auf kleinen Märkten in den Siedlungen verkauft man Stricksachen aus Schafwolle.
  • Die Straße, die nach Itkol führt, war ordentlich ausgebaut.
  • Lava-Aschefelder
  • Fahrt in die Schneefelder am Elbrus.
  • Im Baksantal säumen zwei Hirtendenkmäler die Straße.
  • Schaschlikstand
  • Der Baksan hat eine milchige Farbe, die vom Gletscherabrieb stammt.
  • Die Zu-und Abfahrt erfolgte durch dieses Tal.
  • Kleinbasar an der Seilbahnstation.
  • Wohnsiedlung in Itkol.
  • Kabine der Elbrus-Seilbahn.
  • Blick in die Gipfelregionen.
  • Unsere beiden Kinder hatten ihre Freude an den zutraulichen Tieren.
  • Hotel in der Nähe der Seilbahnstation.
  • Zugang zur Seilbahnstation.
  • Hier in Itkol aßen wir zu Mittag.
  • Gletscher
  • Doppelgipfel des Elbrus, gesehen von der Gipfelstation der zweiten Sektion der Elbrus-Seilbahn.
  • Wetterstation auf 3500 m Höhe.
  • Die Pflanzenvielfalt im Elbrusgebiet ist groß.
  • Primula minima
  • Eisbänke
  • Strecke durch das Dombaital.
  • Kleinsiedlung im Dombaital.
  • Der Honig ist von bester Qualität, frei von Insektiziden, die man hier nicht kannte.
  • Die Flüsse transportieren bei Hochwasser Holz und Steine mit.
  • Vor der Dorfschule, die man mit dem Esel als Schüler erreicht.
  • Unser Gastgeber, der Postbote.
  • Der Sohn des Postboten (offenes Hemd) empfing uns herzlich.
  • Unser Sohn durfte sich die Zeit auf dem Esel vertreiben.
  • Der Terek entfließt in etwa 3200 m einem Gletscher an der Nordostflanke des 3.857 m hohen Berg Silgachoch, südlich des Kasbek im Großen Kaukasus. Das Wasser erwärmt sich so gut, dass sogar darin gebadet werden kann.
  • Rinder finden im Terek Abkühlung.
  • Das bei Hochwasser mitgeführte Holz sammelt sich an den Ufern des Terek und wird dort als Brennmaterial gesammelt und nach Hause transportiert.
  • Wohnhäuser der Balkaren.
  • Die Versorgung auf dem Markt war gesichert.
  • Wochenmarkt auf der grünen Wiese.
  • Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt vom 28. Oktober 1942 bis zum 3. Januar 1943 von deutschen Truppen besetzt und stark beschädigt. Das Ehrenmal für die Gefallenen.
  • Das Angebot eines Händlers.
  • Häuser im Stadtkern von Vladikavkaz.
  • Sunnitische Moschee
  • Selbst der Schädel des geschlachteten Rindes wurde vermarktet.
  • Wegstrecke nach Vladikavkaz.
  • Der Terek führte wenig Wasser.
  • In höheren Bereichen der Heerstraße liegt bis Ende Mai Schnee. Im Spätherbst und Winter kommt es oft zu Verschneiungen und Lawinenabgängen. Die Straße wird dann unpassierbar. Im Mai und Juni kommt es zu Verkehrshindernissen durch den Auftrieb von Schafen auf die Bergweiden. Dieser Erdrutsch machte die Strecke für Stunden unpassierbar.
  • Schutz vor niedergehenden Lawinen bieten diese Tunnel.
  • Wehrturm an der Straße.
  • Die Einheimischen Autofahrer füllen das Mineralwasser in Tongefäße oder andere Behälter und nehmen es als Heilwasser mit nach Hause.
  • Der Blick auf eine größe Mineralwasserfläche.
  • Der kleine Ort Kobi in Sicht.
  • Nachdem man den Hauptkamm des Großen Kaukasus, den Kreuzpass, passiert hat, sieht man dieses Denkmal, das eine Aussichtplattform besitzt.
  • Imker bieten ihre Produkte in den Bergwiesen um den Kasbek an.
  • Der Kasbek, auch Eisgipfel genannt, ist der dritthöchste Berg Georgiens und der achthöchste Berg des Kaukasus. Er erhebt sich als ein erloschener Vulkankegel auf eine Höhe von 5047 m. An seinen Seiten erstrecken sich mehrere ansehnliche Gletscher und teils permanente, teils periodische Schneefelder. Aus einem der Kasbek-Gletscher entspringt der Fluss Terek.
  • Terekschlucht
  • Festung bei Pasanauri.
  • Bushaltestelle
  • An mehreren Stellen der Straße überspülen Mineralwasserquellen das Gestein und bedecken es mit Karbonaten.
  • Die Straße führt nun bis Tbilisi bergab.
  • Meist ist der Kasbek in Wolken verhüllt.
  • Die Siedlungen sind nicht sehr groß, der Zusammenhalt der Menschen schon.
  • Blick von der Aussichtplattform in die Terekschlucht.
  • Das Verkehrsaufkommen war auf allen vier Reisen nicht sehr hoch.
  • Kaukasischer Hütehund.
  • Tiere hatten Vorfahrt.
  • Historische Relikte in der Darialschlucht.Die elf Kilometer lange Schlucht liegt am östlichen Fuß des Berges Kasbek 1204 m.Sie wird vom TerekFluss durchflossen. Die fast 600 Meter aufragenden steilen Felswände zu beiden Seiten der Schlucht rücken dort auf einen Abstand von acht Metern zusammen. Das Nadelöhr auf dem Weg über den Kaukasus war über Jahrhunderte von großer strategischer Bedeutung.
  • Die Straße führt auch durch einige Tunnel, die schlecht beleuchtet waren
  • Stausee bei Anauri.
  • Festung von Anauri.
  • Kirche in Mzcheta.
  • Gottesdienstbesucher in Mzcheta.
  • Bushaltestelle in Pasanauri.
  • Mitunter sucht sich das Schmelzwasser der Gletscher seine eigenen Wege und überspült die Straße.
  • Betttelndes Schwein am Straßenrand.
  • Dieses Denkmal steht kurz vor der Hauptstadt Georgiens.
  • Das 1893 erbaute Orbeliani-Bad mit der Fassade einer persischen Madrasa ist bei den Menschen beliebt.
  • Markante Kuppeln im Bäderviertel von Tiflis. Die ältesten Bäder datieren aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Sie wurden im persischen Stil aus Backstein erbaut und haben halbkugelige Kuppeln. Die Baderäume liegen unterhalb des Erdbodens, erhalten Tageslicht aus den Kuppeln. An den Nordosthängen des Mtabori sprudelt bis zu 46,5 °C heißes, kohlensäurehaltiges Schwefel-Quellwasser aus der Erde, das seit Jahrhunderten in Badehäusern der Stadt genutzt wird.
  • Die Metechi-Kirche in Tiflis.
  • Brücke über die Kura in der Altstadt.
  • Wachtang I. Gorgassalis
  • Zunftzeichen der Silberschmiede.
  • Vor einem Museum aufgestelltes Kunstwerk.
  • Am Fuß der Festung Narikala verläuft ein Panoramaweg, der zum Bergrücken hin ansteigt. Auf ihm steigt man zur Monumentalstatue der Mutter Georgiens. Das Schwert der vom Bergkamm auf Tbilisi herabschauenden Frau versinnbildlicht die Bereitschaft, das Vaterland zu verteidigen. Ihr Becher spielt auf die sprichwörtliche georgische Gastfreundschaft an. Im Rücken des Denkmals liegt das stille Tal des Botanischen Gartens, den wir auch aufgesucht haben.
  • Große Teile der Altstadt wurden renoviert und künstlerisch gestaltet.
  • Fladenbrot gehört zum Speiseplan der Georgier.
  • Trinkwasser am Rustaweli-Boulevard, der Hauptverkehrsstraße im Zentrum von Tiflis. Die etwa 1,5 Kilometer lange Allee gilt als Prachtstraße der georgischen Hauptstadt. Sie erstreckt sich parallel zum Fluss Kura zwischen dem Freiheitsplatz und dem Platz der Republik im Stadtteil Garetubani.
  • Rustaweli-Boulevard
  • Blick auf einen Teil der Altstadt an der Kura.
  • Mit der Seilbahn fuhren wir zur Narikala-Festung und tranken hier unseren obligatorischen Kaffee.
  • Das auf einem gemauerten Sockel errichtete Monumentalstandbild zeigt den König Wachtang I. Gorgassalis auf seinem Schlachtross in einer klassischen Pose: die rechte Hand ist zum Gruß erhoben, die linke Hand hält die Zügel des edlen Pferdes, an der Flanke des Pferdes steckt das Schwert als Zeichen des Friedens in der Scheide.
  • Der Balkon ist ein typisches Bauelement eines georgischen Hauses.
  • Iveria liegt zentral. Von hier erreichten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
  • Die Georgische Nationalphilharmonie wurde als Rundbau im Jahr 1971 eingeweiht. Der große Zuschauerraum fasst etwa 2500 Besucher. Zur Klang- und Raumgestaltung wurden Wände und Decke mit einer Holztäfelung versehen. Verglaste Galerien umgeben den zentralen Saal. Die umlaufenden Gänge ermöglichen in den Konzertpausen einen Panoramablick über die Altstadt. Neben dem Foyer befindet sich ein kleiner Konzertsaal für etwa 750 Besucher.
  • Den Nachmittag verbrachten wir bei den hohen Temperaturen in diesem wunderschön angelegten Park der Stadt.
  • Gelungene Kombination von Holz und Naturstein.
  • Baustelle am Rustaweli-Boulevard.
  • Damaliges Regierungsgebäude.
  • Transportarbeiter vor der Markthalle.
  • Mehlverkäufer
  • Die Melonenverkäufer bauten ihre Verkaufsstände vor der Markthalle auf.
  • Auch Aprikosen gab es zu sehr guten Preisen.
  • Viele Gewürze, aber wofür? Diese Frage beantworteten diese Frauen exakt.
  • Quark und Frischkäse in bester Qualität.
  • Die Händler boten unterschiedlichste Pfirsichsorten an.
  • Junge und Alte in Aktion.
  • Bäuerin aus einem Bergdorf.
  • Immer ein Lächeln für den Fotografen.
  • Sonnengereifte Tomaten waren ein Genuss.
  • Besenverkäuferinnen
  • Scheren-und Messerschleifer.
  • Haselnüsse mit vorzüglichem Geschmack.
  • Im Kleinen Kaukasus trafen wir mehrfach auf Frauen, die Kräuter sammelten.
  • Blick auf den Sewansee. Durch Wasserabzug für landwirtschaftliche Bewässerungsprogramme und für Stromgewinnung seit 1936 sank der Wasserspiegel um 22 m.
  • Alte Kirche am Sewansee.
  • Das Klima Jerewans ist ausgeprägt kontinental mit einem trockenen, heißen Sommer verbunden. So lockt der Sewansee viele Menschen an, die sich im glasklaren Wasser abkühlen.
  • Wasserspiele am Platz der Republik (Hraparak).
  • In diesem Hotel waren wir untergebracht.
  • Markthalle, wo man sich gut versorgen konnte.
  • Künstlerisch schön gestalteter Eingang in die Markthalle.
  • Öffentliches Gebäude am Platz der Republik (Hraparak).
  • Die Verkäufer warteten auf die Käufer.
  • Oft wurden Mutter-und Jungtier zusammen angeboten.
  • Etwa 50km von Jerewan entfernt fand ein Viehmarkt statt, den wir besuchten.
  • Der Handel mit Pferden überwog.
  • Der Viehmarkt war zugleich die Gelegenheit, den Hufschmied zu beschäftigen.
  • Friedhof bei Zugdidi.
  • Rathaus von Gori.
  • Stalinmuseum in Gori.
  • Das ehemalige Wohnhaus, in dem Stalin wohnte, ist wettergeschützt.
  • Wohnhaus Stalins.
  • Das Rathaus wurde von deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs erbaut und wird wegen seiner Kuppel im Volksmund auch Reichstag genannt.
  • Theater von Kutaissi.
  • Teepflückerin und -pflücker.
  • Die ersten Teeplantagen auf dem Weg nach Suchumi.
  • Schweine haben freien Auslauf und können auch in die Teeplantagen laufen.
  • Die Zahl der Touristen hielt sich im Rahmen.
  • Palmen dekorierten eine Straßen.
  • Eiscafes hatten bei den hochsommerlichen Temperaturen Hochkonjunktur.
  • Die Stadt besaß schöne beschattete Alleen.
  • Pfirsiche gleich aus dem Auto an die Kunden.
  • Korbmacher mit seinem Angebot.
  • Resteverkauf auf dem Basar von Suchumi.
  • Geflügelverkauf
  • Die meisten Strandabschnitte sind steinig.
  • An manchen Strandabschnitten hat man Sand angefahren.
  • Seebrücke von Suchumi.
  • Gelände eines bekannten Schwefelbades der Stadt Suchumi.
  • Auf den Lichtungen haben Imker ihre Völker aufgestellt. Hier konnte man Honig kaufen.
  • Der Rizza-See ist von hohen Felsformationen eingerahmt.
  • Die Besucher des Riza-Sees kommen aus allen Regionen. Busse können den See problemlos erreichen.
  • Das Pferd ist dabei ein wichtiger Helfer.
  • Auf der Straße, die zum Riza-See führt, wurden auch die Rinderherden getrieben.
  • Der Fluss namens Bsyb führt das Wasser vom Riza-See zum Schwarzen Meer ab.
  • Eisenbahnhaltestelle in Suchumi.
  • Victoria ist eine Pflanzengattung in der Familie der Seerosengewächse (Nymphaeaceae), die aufgrund ihrer enormen Blattgröße im Deutschen auch Riesenseerosen genannt werden.
  • Die Hauptverkehrsstraße von Kutaissi nach Suchumi führt durch mehrere Tunnel.
  • Hier verbrachten wir zwei Nächte.
  • Eingang zum Botanischen Garten von Suchumi.
  • Suchumi ist eine der schönsten Städte am Schwarzen Meer - vor allem wegen der vielen Grünflächen und Parks mit Palmen, Bambussträuchern und anderen halbexotischen Pflanzen. Der sehr hübsche botanische Garten wurde 1840 gegründet. Man sieht 800 verschiedene Baum- und Strauchsorten aus fast allen Winkeln der Erde. Spezialisiert ist man auf Gartenbassins, in denen seltene Wasserpflanzen wachsen.
  • Hauptweg im Bot. Garten.
  • Lotos
  • Lotosblüte in voller Pracht.
  • Fackellilien
  • Dass man sich am Meer befandet, zeigten die muschelähnlich erbauten Bushaltestellen.
  • Suchumi verfügte über sehr schöne Gebäude. Hier das Drama-Theater Chanba.
  • Nach 65 km erreichten wir Gagra, das nordwestlich von Suchumi an der Küste des Schwarzen Meeres liegt.
  • Strand von Gagra.
  • Kurz vor Gagra stand diese Bushaltestelle.
  • Japanischer Garten im Bot. Garten von Sotschi.
  • Seilbahn, die vom Bot.Garten zur Uferpromenade führte.
  • Denkmal im Bot. Garten von Sotschi.
  • Wasserspiele im Bot. Garten.
  • Gaststätten waren reichlich vorhanden.
  • Hotelkomplex.
  • Gepflegte Grünanlagen in Sotschi.
  • Öffentliches Gebäude in Sotschi.
  • Hauptverkehrsstraße in Sotschi.
  • Theater von Sotschi.
  • Konzerthalle in Meeresnähe.
  • Blick auf die Promenade in Sotschi.
  • Im Hafengelände von Sotschi.
  • Im Hotel wurden Reisegruppen untergebracht.
  • Wir wohnten in der abgestuften Anlage des Hotels. Die Zimmer waren geräumig. Zu jeder Wohnung gehörte eine Garage.
  • Zu diesem Hotel gehörte eine Minigolf-Anlage.
  • Blick vom Zimmer auf das Gebirge.
  • Diese Hotelanlage beherbergte einheimische Touristen.
  • Vom Hotel führte eine Brücke zum Strandlift.
  • Wer es bequemer haben wollte, nutzte die Poolanlagen am Hotel.
  • Die Benutzung des Lifts war kostenlos.
  • Blick vom Lift auf die Anlagen am Strand.
  • Lift vom Strand betrachtet.
  • Am Strand gab es Cafes und Eisdielen.
  • Der grobsteinige Strand filterte zwar das Meerwasser zu bester Qualität, erschwerte aber das Liegen.
  • Der Samowar ist ein typisch russisches Gefäß.
  • Die Teeplantagen werden reichlich gewässert, um hohe Erträge zu erzielen.
  • Das Personal im Teehaus war aufmerksam und füllte die Teetassen ständig nach.
  • Russische Volkslieder trug man auf diesen Instrumenten vor.
  • In dieser Gaststätte gab es typisch russische Kost.
  • Streckenführung

Sowjetunion

(Reisezeitraum: 24.07.76 - 14.08.76)



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