Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Langgasthof Moser in Passau
  • Das Hotel liegt an der Donau.
  • Blick auf die Veste Oberhaus
  • Am Ufer der Donau
  • Turm des Rathauses
  • Stephansdom
  • Altar im Stephansdom von Passau
  • Wunderbarer Stuck im Gewölbe des Doms
  • Altar
  • Kanzel im Dom
  • Kloster Aldersbach
  • Die Asam-Kirche im Kloster Aldersbach
  • Innenhof der Brauerei Aldersbach
  • Biergarten am Kloster Höglwörth
  • Kloster Höglwörth
  • Hier kann man die Eintrittskarten erwerben.
  • Zugang zur Klamm
  • Das spärliche Tageslicht erfordert Aufmerksamkeit beim Laufen.
  • An einigen Stellen der Klamm erhellt das Tageslicht den Weg.
  • Die Gesteinsschichten sind kontrastreich strukturiert.
  • Das glasklare Wasser des Flusses formt die Schlucht.
  • Der Fluss in der Klamm transportiert auch Holz, das den Weg des Wasser punktuell versperrt.
  • Abstieg zum Ausgang der Klamm, der gleichzeitig der Eingang ist.
  • Zell am See
  • Hotel LukasMayr
  • Unser Zimmer
  • Blick auf die Salzach aus dem Zimmer.
  • Es war kalt, windig und einsam.
  • Bei der Auffahrt waren die Schneeflächen schon fast weggetaut.
  • Über 1500 m lagen noch geschlossene Schneefelder.
  • An den Südhängen trafen wir auf verharschte Schneeflächen.
  • Anfangs lag noch eine gute Weitsicht vor, um das Panorama zu genießen.
  • Verharschte Schneeflächen wechseln sich mit schneefreien Zonen ab.
  •  Am Straßenrand stehen mehrere Elektroladestationen, an denen e-Autos aufgeladen werden können. Diese Stationen sind modern und gut sichtbar.
  • Teilweise führte die Straße durch gewaltige Schneewände, die links und rechts über fünf Meter hoch aufragten. Die Straße selbst war gut geräumt, die Höhe der Schneewände war beeindruckend und zeigt die Menge des Schnees, der gefallen war.
  • Die Sicht wurde allmählich schlechter, da dichter Nebel die Umgebung einhüllte. Die klare Sicht wich einer diffusen, weißen Umgebung, in der Details verschwanden.
  • Die Straße windet sich in engen, steilen Kurven den Berg hinauf. Schilder warnen vor den scharfen Kurven. Es erfordert volle Aufmerksamkeit, diese Serpentinen sicher zu passieren.
  • Je höher man fährt, desto mehr ist die Landschaft von geschlossenen Schneefeldern bedeckt. Die Vegetation verschwindet unter einer dicken Schneedecke.
  • Fast am höchsten Punkt der Straße angekommen, bot sich nur ein begrenzter Blick auf die schneebedeckte Landschaft.
  • Wie gut gefährliche Abschnitte der Alpenstraße abgesichert sind, zeigt das Foto.
  • Diesen Streckenabschnitt hatten wir bereits absolviert.
  • Die Edelweißhütte, am höchsten Punkt der Großglockner-Hochalpenstraße, der Edelweißspitze, liegt auf beeindruckenden 2.571 Metern. Dieser Berggasthof bietet einen atemberaubenden Ausblick auf 37 Dreitausender und 19 Gletscher.
  • Lienz war das nächste Reiseziel.
  • . Ein letzter Halt, bevor es durch dichten Nebel ständig bergab nach Italien ging.
  • Alpenglöckchen
  • Orchidee
  • Kuhschelle
  • Trotz des nebligen Wetters bei der Abfahrt auf der Groß Glockner– Alpenstraße war die Schneeschmelze im vollen Gange.
  • Auronzo di Cadore ist eine Gemeinde im Norden Italiens in der Provinz Belluno mit 3.110 Einwohnern. Der hübsche Ort liegt im Cadore im Tal des Flusses Ansiei, der zum Lago di Santa Caterina aufgestaut wird. Die Talsperre war prall gefüllt.
  • Anwesen Borghetto San Biago Relais Agriturismo
  • Die berühmte Käseplatte bildete den Abschluss unseres Essens.
  • Borghetto sul Mincio
  • Blick auf die Burg
  • Unterkunft NaturalMente Wine Resort
  • Bequemer Transport der Koffer vom Parkplatz zum Wohnhaus
  • Blick aus dem Wohnzimmer in die wunderschöne Landschaft
  • Die noch kalten Temperaturen ließen das Baden im Pool nicht zu.
  • Gepflegte Außenanlagen um unsere Unterkunft
  • In diesem Dorf nahmen wir das Abendessen ein.
  • Hauptstraße von Asti
  • Im Stadtpark von Asti
  • Italien ist nach der Türkei der zweitgrößte Produzent von Haselnüssen. Die Hauptanbaugebiete liegen in Piemont, Latium und Kampanien. Italienische Haselnüsse sind für ihren intensiven Geschmack bekannt und werden häufig in der Süßwarenindustrie verwendet.
  • Blick von La Morra in die Weinanbaugebiete
  • Auf dem Weg zur Pfarrkirche San Martino in La Morra
  • Die Pfarrkirche San Martino in La Morra ist bekannt für ihre barocke Architektur und ist ein bedeutendes religiöses und kulturelles Wahrzeichen der Stadt. Die Kirche zeichnet sich durch ihre außen sichtbaren Säulen, Nischen und Simsen aus Backstein aus, während sie innen mit Barockkunst aus dem 17. Jahrhundert überladen ist.
  • Blick von La Morra in die Weinberge
  • Glockenturm
  • Enge Gassen in La Morra
  • Weinanbaugebiete rund um La Morra
  • Blick auf Barolo
  • Castello dei Falletti
  • Das Castello dei Falletti, auch bekannt als das Schloss von Barolo. Es ist ein historisches Wahrzeichen in der Stadt Barolo, Piemont, Italien. Das Schloss stammt aus dem Mittelalter und war einst der Sitz der mächtigen Familie Falletti. Heute beherbergt es das Weinmuseum Barolo.
  • Teststrecken für die Geruchsrichtungen der Weine
  • Wein-Probierstübchen
  • Blick auf einen Teil von Barolo
  • Boutiquen gibt es in Barola zahlreich.
  • Bäckerei in Barolo
  • Weinanbaugebiete im Piemont
  • Blick von der Terrasse auf das Meer
  • Sitzecke im Gästezimmer
  • Bequeme Betten in himmlischer Ruhe
  • Das Frühstück wurde auf der Terrasse serviert.
  • Besuch der engen Gassen in Le Haut de Cagnes
  • Prachtvolle Opuntien dekorieren die Hauswand
  • Weg zum Marktplatz
  • Blick in die Landschaft vom Dorfplatz
  • Abendessen in einem der vier Restaurants im Dorf
  • Heimweg zur Unterkunft
  • Auf dem Weg zur Kasse
  • Eingangsaußenbereich
  • Eingang zur Kasse
  • Engelstrompete
  • Agaven und Yuccas gedeihen prächtig.
  • Die Pflanze heißt Bottlebrush. Sie ist berühmt für ihre leuchtend roten Blüten, die wie Flaschenbürsten aussehen, und ihre langen, schlanken Staubblätter. Diese Pflanzen sind in Australien heimisch.
  • Die Pflanze ist als Feijoa bekannt, auch Pineapple Guava genannt. Sie ist erkennbar an ihren markanten roten Staubblättern und den lila-weißen Blütenblättern. Feijoas sind nicht nur für ihre attraktiven Blüten bekannt, sondern auch für ihre essbaren Früchte, die einen exotischen Geschmack haben.
  • Die leuchtend roten, schmetterlingsförmigen Blüten gehören zum Korallenbaum. Diese Bäume sind für ihre auffälligen Blüten bekannt, die in ihrer Form an Schmetterlinge erinnern.
  • Opuntien wachsen meterhoch
  • Die Schwarze Rose, eine Sukkulente, ist beliebt wegen ihrer Trockenresistenz und ihres geometrischen, fast kunstähnlichen natürlichen Designs.
  • Die Euphorbia milii, auch bekannt als Christusdorn, ist für ihre leuchtend roten Blüten bekannt, die von grünen Blättern mit roten Tönen umgeben sind. Alle Teile der Pflanze sind giftig und der Kontakt mit dem Pflanzensaft kann Hautirritationen verursachen.
  • Grevilleas sind für ihre einzigartigen und attraktiven Blüten bekannt und werden oft in Gärten wegen ihrer Schönheit und Anziehungskraft auf Vögel und Insekten gepflanzt.
  • Wasserlauf
  • Nahe der Villa gibt es Gartenflächen mit ausreichenden Sitzgelegenheiten.
  • Eingang in die Villa
  • Wohnräume
  • Diesen Blick hatte Baronesse Béatrice de Rothschild aus dem 1. Stock der Villa.
  • Wie überall in Frankreich, sind die Innenstädte vollgeparkt.
  • Auf dem Weg nach Nizza
  • Parkplatz im Hafengelände von Nizza
  • Felsenküste am Anfang der Promenade in Nizza
  • 7 km langer Strand an der Küstenstraße von Nizza
  • Promenade von Nizza
  • Gastronomie in der Altstadt von Nizza
  • Der Beginn des Küstenweges ist gepflastert.
  • Schroffes Gestein bricht die Wellen, die auf die Küste aufprallen.
  • Silber-Kreuzkraut
  • Bärentatze
  • Scharbe
  • Privatstrände am Küstenweg
  • Strelizia gedeiht prächtig
  • Gaststätte am Küstenweg, die zum Ausruhen und Essen absolut zu empfehlen ist.
  • Am Anfang des Küstenweges liegt ein sehr schönes Restaurant.
  • Dem Restaurant zugeordnet ist dieser Liegeplatz.
  • Außenanlagen des Herrenhauses
  • Esszimmer
  • Frühstücksraum
  • Vorspeise des Abendessens
  • Hauptspeise des Menüs
  • Nachspeise
  • Granatapfelblüten
  • Jungfer im Grünen
  • Zistrosen
  • Brandkraut
  • Malve
  • Ruheplätze
  • Dickblattgewächse dekorativ positioniert
  • Unterster Besichtigungspunkt
  • Aufstieg in in Themengärten
  • Südhang mit Opuntien bestückt
  • Nelken
  • Mittelmeerdistel
  • Beste Wasserqualität
  • Restaurant in einem kleinen Küstenort
  • Unweit von Tarandeau befindet sich eine Landschaft, die den Charakter einer Savanne hat.
  • Klassifiziertes Weingut in der Nähe von Taradeau
  • Außenanlagen des Weingutes
  • Uralte Baumbestände im Weingutgelände
  • Hier gönnten wir uns einen Kaffee, bevor wir die spektakuläre Fahrt zur Verdonschlucht starteten.
  • Blick in die Verdonschlucht
  • Pont de Artuby
  • Blick auf den Verdon
  • Stausee des Verdon
  • Campingplatz am Verdon-Stausee
  • Park von Villecroze
  • Grotten von Villecroze
  • Strand von Bandol
  • Promenade von Bandol
  • Strandrestaurant in Bandol
  • Bandol
  • Bandol
  • Bandol
  • Bandol
  • Bandol
  • Yachthafen von Bandol
  • Geschäfte in Bandol
  • Wochenmarkt in der Nähe von Bandol
  • Unterkunft La Villa Rosalie in Ventabren
  • Straßenmusiker auf dem Wochenmarkt
  • Ziegenkäse
  • Gewürzangebot
  • Rontondebrunnen
  • Blumenmark in Aix-en-Provence
  • Insektenhotels
  • Nistkästen
  • Musikalische Umrahmung des Gartenfestes
  • Weinrebenangebot
  • Dickblattgewächse
  • Hibiscus
  • Königsprotea
  • Protea
  • Hortensie
  • Wasserspiele im Jardin Albertas
  • Fährüberfahrt auf der Rhone
  • Parkplatz an der Unterkunft
  • Unser ständiger Begleiter - ein wunderschöner Haushund
  • Empfangsraum der Unterkunft
  • Räumlichkeiten für Gäste.
  • Frühstücksraum
  • Frühstücksplätze im Freien
  • Ruheplätze im Gelände
  • Ehemaliger Bahnhof, der zum Restaurant umgebaut wurde.
  • Speiseraum auf dem Bahnsteig.
  • Pastete als Vorspeise -vorzüglich!
  • Hauptgericht (Rindfleisch) mit schmackhafter Soße
  • Hauptgericht (Fisch) mit würziger Beilage
  • Weinanbaugebiet der Winzerin Cauviac
  • Tanks für den Wein.
  • Verkaufsraum für den Wein
  • Die Straßen sind in einem guten Zustand.
  • Stausee
  • Fingerhut
  • Ginstersträucher
  • Restmauern eines mittelalterlichen Dorfes.
  • Dorfkirche
  • Gasthaus des Dorfes
  • Angebot einer ländlichen Fleischerei
  • Gutshaus, das Patricia und Ludo verwalten
  • Sehr alte Baumbestände sind auf dem Grundstück präsent.
  • Der Pool ist gepflegt, war aber aufgrund der niedrigen Temperaturen nicht zu nutzen.
  • Unser Schlafzimmer
  • Aufenthaltsraum für die Gäste
  • Blick auf das Dorf Polignac
  • Herde von Chalorais-Rindern
  • Markthalle
  • Rathaus
  • Animation zu den bevorstehenden Olympischen Spielen 2024 in Frankreich
  • In der Stadt Le Puy-en-Velay existieren mehrere sehr alte Baumexemplare, die gut geschützt und unbeschädigt sind.
  • Weithin sichtbar ist ein Turm auf einem Haus, das einem reichen Besitzer namens Pages gehört.
  • Eingang in den Park
  • Uralte Rotbuche und Eiche
  • Crozatier-Museum
  • Kirche Saint-Michel
  • Frühstückstisch bei Patricia und Ludo
  • Tal der Loire
  • Straße entlang der Loire
  • Blick auf die Loire
  • Chateau d Essalois
  • Stausee Grangent
  • Unterkunft Manoir-de-Sagy
  • Mâcon-Azé ist ein Weißwein aus der Region Burgund aus dem Weinbaugebiet Mâconnais.
  • Parkanlage in Cluny
  • Einkaufsstraße in Cluny
  • Wochenmarkt in Cluny
  • Stadtpark in Cluny
  • Weinbauergehöft
  • An der Pegnitz
  • Hauptmarkt
  • Hier findet der Christkindelmarkt statt.
  • IHK
  • Rathaus
  • St. Lorenz Kirche
  • Weg zur Burg
  • Kaiserburg
  • Eingang zur Burg
  • Burghof
  • Blick auf die Stadt

Frankreich

(Reisezeitraum: 13.05.24 - 03.06.24)



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