Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Das Ahornblatt ist das Nationalsymbol Kanadas.
  • Flughafen Schiphol in Holland.
  • Island ist erreicht.
  • Flug über Grönlands Eismassen.
  • Unser Mietwagen war ein Pontiac, der sich gut fuhr.
  • Vancouver besitzt viele Hochhäuser, deren Fassaden verglast sind.
  • Auf dem Weg zum Hafengelände.
  • Canada Place ist ein markantes Gebäude im Zentrum von Vancouver, am Ufer des Burrard Inlet. Es beherbergt das Messe- und Kongresszentrum Vancouver Convention & Exhibition Centre, das Pan Pacific Hotel und das weltweit erste IMAX-Kino. Darüber hinaus ist es Anlegestelle der meisten ab Vancouver verkehrenden Kreuzfahrtschiffe.
  • Im Hintergrund der Nordteil von Vancouver.
  • Containerhafen von Vancouver.
  • Dampfuhr im Centrum von Vancouver.
  • Shannon-Wasserfall
  • Wisthler verfügt über viele Unterkünfte.
  • Auf dem Weg nach Wisthler.
  • Unterkunft in Cache Creek.
  • Zur Unterkunft gehörte auch ein gepflegter Pool, den wir nutzten.
  • Umzäunte Toiletten.
  • Die Tickets für eine Wildwasser-Rafting -Tour erhielt man hier.
  • Rastplatz in der Nähe der Touristeninformation im Wells Gray Provincial Park.
  • Erste Begegnung mit Schwarzbären.
  • Wir verweilten an den wunderschönen Helmcken Falls, ein Wasserfall des Murtle River im Wells Gray Provincial Park. Kurz bevor der Fluss in den Clearwater River mündet, fällt er vom Murtle Plateau 141 m in die Tiefe. Der Schutz des Wasserfalls war einer der Hauptgründe für die Entstehung des teils bewaldeten, von Bären bewohnten Naturparks.
  • Clearwater River
  • Flechten zeigen an: Hier ist die Luft unverschmutzt.
  • Tal des Clearwater River.
  •  Clearwater River
  • Vorsicht! Holztransport!
  • See im Wells Gray Provincial Park.
  • Grizzly-Männchen
  • Am frühen Morgen waren noch wenige Autos unterwegs.
  • Die Straße wird an mehreren Stellen von der Eisenbahnlinie tangiert.
  • Wir waren gespannt, ob wir wenigstens einen der angekündigten Elche sehen würden, vergebens.
  • Rearguard Falls
  • Der Mount Robson von dicken Nebelwolken umhüllt.
  • Nicht nur Bären, auch die zahlreichen Wapitis (eine Säugetierart aus der Familie der Hirsche)  grasen an den Straßenrändern.
  • Alberta ist die westlichste der Prärieprovinzen Kanadas. Das hier Bären vorkommen, zeigen die Hinweisschilder, die Autofahrer zur Vorsicht mahnen.
  • Wo sich die Polizei befindet, ist leicht zu erkennen.
  • Die Blumenampeln gedeihen prächtig und dekorieren die Fußwege.
  • Einige Geschäfte sind durch Fußgängerbrücken verbunden.
  • Gleich nach Jasper beginnt der Icefields Parkway und seine großartigen Landschaften.
  • An den steilen Ufern des Athabasca Rivers sahen wir Schneeziegen, die hier Salz leckten.
  • Dass im Jasper und Banff-Nationalpark Indianer leben, beweisen deren Totems, die an manchen Orten aufgestellt sind.
  • Jasper ist erreicht.
  • An der Hauptstraße von Jasper befinden sich gemütliche Cafes und schmucke Läden.
  • Jasper verfügt auch über viele Unterkünfte für jeden Geldbeutel.
  • Der Bow Lake ist ein 3,21 km² großer See im Westen der kanadischen Provinz Alberta. Er wird von Gletschern gespeist und fließt durch den Bow River ab. Er liegt als einer von vielen Seen am Icefields Parkway im Banff-Nationalpark in den kanadischen Rocky Mountains auf einer Höhe von 1920m.
  • Die Athabasca Falls liegen etwa 30 Kilometer südlich von Jasper. Sie sind 23 Meter hohe Wasserfälle im Athabasca River im Jasper-Nationalpark in Alberta.
  • Athabasca Falls
  • Die Athabasca Falls sind nicht wegen ihrer Höhe bekannt, sondern wegen der Kraft, mit der das Wasser durch den engen Spalt stürzt. Der Athabasca River führt hier meistens zwischen 100 und 200 m³/s, welche dann durch den nur etwa 30 Meter breiten Spalt stürzen. Die größte geschätzte Wassermenge, die der Fall führte, lag bei rund 500 m³/s.
  • Athabasca River entspringt im südwestlichen Teil von Alberta aus den Quellbächen des Athabasca-Gletschers unweit der Grenze zur Provinz British Columbia im Jasper-Nationalpark.
  • Athabasca River
  • Der Sunwapta Falls ist ein Wasserfall am Sunwapta River (einem Nebenfluss des Athabasca River) im Jasper-Nationalpark. Er liegt etwa 55 km südlich von Jasper. Der Wasserfall ist insgesamt etwa 18 Meter hoch und rund neun Meter breit. Das Wasser des Sunwapta River stammt vom Athabasca-Gletscher und fällt hier in zwei Stufen hinab.
  • Ein Wanderweg von etwa zwei Kilometern führt zu dem Wasserfall.
  • Hier ergießt sich der Sunwapta River in ein breites Flussbett.
  • Bei den Tangle Falls liefen uns an Menschen bereits gewöhnte Bighornschafe mit ihren Jungen über den Weg.
  • Hotel am Icefield Centre.
  • Blick auf weitere Gletscher.
  • Das Columbia-Eisfeld ist ein ausgedehntes Eisfeld in den kanadischen Rocky Mountains im Banff- und Jasper-Nationalpark. Es ist eine der größten Ansammlungen von Eis südlich des Polarkreises. Seine Fläche beträgt 325 km², die Dicke 100 bis 365 m und die jährliche Schneefallmenge bis zu sieben Meter. Das Eisfeld ist das Nährgebiet von acht großen Gletschern, darunter der Athabasca-Gletscher, der hier zu sehen ist.
  • Gegen Mittag nimmt die Zahl der Touristen auf der Panoramastraße zu.
  • Der Saskatchewan River ist ein 547 km langer Strom, der viel Wasser führte.
  • Das rosa gefärbte Weidenröschen ist eine typische Pflanze in den Rockies.
  • Nicht mehr weit bis Banff.
  • Immer wieder Fotomotive, die zum Anhalten geeignet waren.
  • Der etwa 12,6 km² große Peyto-Gletscher ist ein im Banff-Nationalpark gelegener Gletscher. Er erstreckt sich zwischen 2100 m und 3185 m Höhe über Meeresspiegel. Seit 1896 hat der Gletscher etwa 70 % seines Volumens verloren.
  • Silt aus dem Schmelzwasser des Peyto-Gletschers ist die Ursache der türkisen Farbe des Peyto Lake.
  • Die Num-Ti-Jah Lodge ist wunderschön am Bow Lake gelegen. Hier wollten wir eigentlich übernachten, aber sie war bereits ausgebucht.
  • Buffalo Mountain Lodge
  • Einheimisches Holz war das Hauptbaumaterial der Lodge.
  • Das Bad war sehr sauber.
  • Auch im Wohnzimmer wurden Wände aus Naturstein eingepasst.
  • Banff Avenue
  • Banff besitzt viele Restaurants.
  • Wunderschöne Hotelanlage am Rande der Stadt.
  • Das Bow Valley bei Banff.
  • Viele der gesichteten Wapitis trugen ein Halsband mit Sender.
  • Als wir durch das Bow-Valley fuhren, begegneten wir einer Polizistin, die zu einem Fototermin ritt. Wir folgten ihr und machten diese Aufnahme.
  • Im Hintergrund das Fairmont Banff Springs Hotel.
  • Präriehund in Lauerstellung.
  • Das Fairmont Banff Springs Hotel im Nationalpark ist ein ehemaliges Eisenbahnhotel der Canadian Pacific Railway im Nationalpark von Banff. 1928 wurde es im schottischen Burgenstil erbaut. Beim Bau des riesigen Hotels unterlief den Bauherren ein fataler Fehler. Sie hielten die Baupläne um 180 Grad gedreht und so stand dann auch später das Hotel. Die Küche hatte nun den besten Ausblick über den Bow River, während die hinteren Suiten den Hang des Sulphur Mountain sahen.
  • Im Bow Valley sind auch die Wildschafe beheimatet.  Autofahrer werden mit diesem Verkehrsschild gewarnt.
  • In dieser Halle finden mehrmals im Monat Rodeo-Veranstaltungen statt.
  • Vor dem Städtchen Crochrane befindet sich ein Ausgrabungsort mit dem Namen Pferdeschlucht.
  • Am Kassenhäuschen gab es nicht nur die Eintrittskarten, sondern auch guten Kaffee, der im Freien serviert wurde.
  • Cochrane
  • Cochrane
  • Cochrane
  • Cochrane
  •  Calgarys City in Sicht.
  • Eingang zum Canada Olympic Park.
  • Statue der Fackelträger in der Nähe der 90 m-Schanze.
  • Eissporthalle
  • Am Ortseingang von Drumheller sind mehrere Saurier aufgestellt.
  • Der Eingang zum Royal Tyrrell Museum of Palaeontology ist ebenso mit Saurier gestaltet. Der Aufbau der Exponate im Museum ist übersichtlich und pädagogisch eindrucksvoll dokumentiert.
  • Uintatherium ist ein ausgestorbenes Säugetier aus der Gruppe der Dinocerata, das im Mittleren Eozän vor 48 bis 43 Millionen Jahren in Nordamerika und Ostasien lebte. Es ähnelte den heutigen Nashörnern.
  • Tyrannosaurus rex ist eine Gattung fleischfressender Dinosaurier. Bisher wurden mehr als 30 Exemplare von Tyrannosaurus identifiziert, darunter sind einige fast vollständige Skelette.
  • Saurier mit Federkleid.
  • Sinraptor dongi war eine Gattung zweibeinig laufender Dinosaurier.
  • Teile des Skeletts eines Brachiosaurus, der  zu den größten Landtieren der Erdgeschichte zählt.
  • Dimetrodon hatte einen langen Schwanz, Krallen an den Füßen und bewegte sich auf vier Beinen fort und könnte etwa 250 Kilogramm gewogen haben. Ein auffallendes Merkmal war ein vermutlich mit Haut überspanntes aus verlängerten Dornfortsätzen der Wirbel der Rumpf- und Halswirbelsäule gebildetes, großes Rückensegel, das wahrscheinlich zur Regulierung der Körpertemperatur diente.
  • Hier befinden sich die Hoodoos.
  • Verlassene Silbermine.
  • Red Deer River
  • Einsamer Farmer.
  • Osterei von Vegreville.
  • Es waren Ferien. Die Schulbusse standen still.
  • Getreidespeicher
  • Kanadagänse im Elk Island- Nationalpark.
  • Überfahrener Biber im Elk Island- Nationalpark.
  • West Edmonton Mall
  • Auffahrt in der West Edmonton Mall.
  • Blick auf den Botanischen Garten.
  • Im Park, der an den Bot. Garten angrenzt.
  • Blick auf die Glaspyramiden.
  • Eingang in den Bot. Garten.
  • Parkanlagen der Stadt.
  • West Edmonton Mall
  • West Edmonton Mall
  • Im Stadtzentrum.
  • West Edmonton Mall
  • Spaßbad in der West Edmonton Mall.
  • Eishockeyfeld in der West Edmonton Mall.
  • Das Tor zu Chinatown.
  • Motel in Fort Mac Leod.
  • Fort Mac Leod
  • Fort Mac Leod -Paradeplatz.
  • Fort Mac Leod
  • Fort Mac Leod
  • Innenräume des Museums.
  • Wohnzimmer im Museum.
  • Schlafzimmer
  • Interpretive Centre: Bleckfoot-Indianer und Polizist.
  • Felsklippe, über die die Bisonherden gejagt wurden.
  • Bisonschädel im Interpretive Centre.
  • Ein Schwarzbär mit Sender war bereits in den Morgenstunden unterwegs.
  • Bow River
  • In der Prärie in der Gegend um Fort Mac Leod hat man diese Windräder aufgestellt.
  • Die Sicht auf die wunderschönen Landschaften wurde immer besser.
  • Bevor wir den Crowsnest Pass anfuhren, machten wir eine kleine Pause.
  • In dieser Region befanden sich viele Sägewerke, die reichlich zu tun hatten.
  • Zum Glück verschüttete die erst kürzlich abgegangene Steinmure nicht unsere Straße.
  • Schwemmgut im Bow River.
  • Weidenröschen in voller Pracht.
  • Paint Pots in Sicht.
  • Blick in den Marble Canyon.
  • Vom Marble Canyon bis zu den Paint Pots ist es nicht weit.
  • Paint Pots
  • Paint Pots
  • Die Tausender sind gut zu sehen.
  • Blick auf den Lake Louise.
  • Golfplatz bei Fairmont.
  • Seniorenresidenz in der Nähe des Golfplatzes.
  • Fairmont Hot Springs
  • In Radium Hot Springs gibt es viele Unterkünfte.
  • Im Hintergrund das Hotel eines Österreichers, der ein gutes Speiseangebot hatte.
  • Holzlagerplatz am Sägewerk.
  • Werkhallen, in denen das Holz zugeschnitten wird.
  • Zum Abtransport bereitstehende Ware.
  • Hier wohnten wir zwei Tage.
  • Die Radium Hot Springs.
  • Yoho-Nationalpark
  • Im Yoho-Nationalpark.
  • Am Columbia River.
  • Emerald Lake im Yoho Nationalpark.
  • Emerald Lake Lodge in Yoho Nationalpark.
  • Emerald Lake Lodge in Yoho Nationalpark.
  • Im Glacier Nationalpark.
  • Das Thermalbad Canyon Hot Springs.
  • Blick vom Mount-Revelstoke-Nationalpark auf Revelstoke.
  • Rogers Pass und Hermit Range im Glacier-Nationalpark.
  • Craigellachie ist ein Ort , wo der symbolische-Letzte Nagel- der transkanadischen Eisenbahn gesetzt wurde. Dies geschah am 7. November 1885.
  • Revelstoke
  • Feuchtwiesen im Hochland des Mount-Revelstoke-Nationalparks.
  • In den Schneeflächen des Mount-Revelstoke-Nationalparks taute es.
  • Miller Lake
  • Miller Lake
  • Gletscherlilie
  • Kostenloser Fährbetrieb zwischen Shelter Bay und Galena Bay.
  • Auf der Fähre nach Galena Bay .
  • Upper Arrow Lake
  • Halcyon Hot Springs Village and Spa
  • Holzhütten in Sandon.
  • Blick auf den Lake Kootenay.
  • Kraftwerk am Osoyoos Lake.
  • Fruchtstand bei Osoyoos.
  • Auf der Strecke nach Penticton.
  • Osoyoos Lake.
  • Idylle am Okanagan Lake.
  • Sandon
  • Sandon
  • Sandon
  • Brücke am Höllentor, die man nutzen kann.
  • Zusammenfluss von Thompson River und Fraser River.
  • Am Thompson River ist auch eine Eisenbahnstrecke entlang geführt.
  • Blick von der Seilbahn auf das Höllentor.
  • 900 Mio. Liter Wasser pro Minute drängen sich hier durch.
  • In den Abendstunden erreichen wir Nanaimo.
  • Fährhafen von Vancouver. Wir sind auf der Fahrt nach Nanaimo.
  • Holzschnitzarbeiten im Gelände eines Restaurants am Hells Gate.
  • Unser Motel in Nanaimo.
  • Thompson River
  • Polizist auf dem Weg zur Verkehrsregulierung in Parksville.
  • Eine schottische Dudelsackkapelle eröffnete die Parade.
  • Verschiedenste Oldtimer fuhren auf.
  • Kreuzfahrtschiff in der Queen Charlotte Strait.
  • Keine Wale weit und breit zu sehen.
  • Auf dem Weg zum Hafen.
  • Wohnhäuser der Sägewerkarbeiter.
  • Mit diesem Boot ging es auf See.
  • Hafern von Telegraph Cove.
  • Zu den Nootka Sounds kann man auch per Wassertaxi fliegen.
  • Auf der Seebrücke konnte man den Anglern über die Schulter schauen.
  • Wie man sieht, war die Ausbeute von Erfolg gekrönt.
  • Bei Ebbe wurde nach Muscheln gegraben.
  • Prächtiger Fang, der gewogen und gleich ausgenommen wurde.
  • Eingang zur Gärtnerei, die ein vorzügliches Angebot an Blumenampeln hatte.
  • Im Strathcona Provincial Park befand sich diese wunderschöne Motelanlage.
  • Der Strathcona Provincial Park ist der größte Park auf Vancouver Island. Er erstreckt sich über eine Fläche von 2458 km² und ist zugleich der älteste Provinzpark. Ihn muss man durchfahren, um nach Gold River zu gelangen.
  • Der Strathcona Provincial hat noch saubere Flüsse.
  • Hafen von Tofino.
  • Hafengelände von Tofin, wo Güter umgeschlagen werden..
  • In Tofino wird auch Fisch verarbeitet.
  • Kirche von Tofino.
  • Strand von Tofino.
  • Strandgut bei Tofino.
  • Bruchstelle einer Tanne.
  • Die rötliche Farbe des Holzes der umgeworfenen Bäume variierte.
  • Manche Baumriesen waren nicht ganz umgeworfen, sondern aufgerissen.
  • Sehr große Farne besiedeln freie Stellen im Gebiet.
  • Im Umfeld der Cathedral Grove befinden sich Moore, die das Absterben der Bäume fördern.
  • Die durch den  Sturm umgestürzten Bäume versperrten den Wanderweg. Schnell hatte man durch das Aussägen von Schneisen den Besuch des Parks wieder ermöglicht.
  • Selbst ausgehöhlte Bäume haben noch einen guten Stand.
  • Am Eingang zum Schmetterlingshaus hatte man sehr schöne Hortensien gepflanzt.
  • Man konnte schon sehen, was der Holzschnitzer für ein Tier gestalten wollte.
  • Der Japanische Ahorn fand gute Wuchsbedingungen.
  • Rundgang durch den Old Country Market.
  • Rundgang durch den Old Country Market.
  • Rundgang durch den Old Country Market.
  • Rundgang durch den Old Country Market.
  • Rundgang durch den Old Country Market.
  • Küstenschutz
  • Chemainus
  • Hauptstraße in Chemainus.
  • Native Heritage Center
  • Native Heritage Center
  • Native Heritage Center
  • Chemainus
  • Chemainus
  • Chemainus
  • Native Heritage Center
  • Duncan-Parkanlage
  • Native Heritage Center
  • Native Heritage Center
  • Native Heritage Center: Holzschnitzarbeit der Indianer.
  • Native Heritage Center: Holzschnitzarbeit der Indianer.
  • Chemainus
  • Chemainus
  • Chemainus
  • Chemainus
  • Chemainus
  • Chemainus
  • Chemainus
  • Chemainus ist Indianergebiet.
  • Chemainus-Hinterhof eines Museums.
  • Theater von Chemainus
  • Totems in der Ortschaft Duncan.
  • Von Idianern gefertigte Kunstgegenstände.
  • Fairmont Empress Hotel
  • Fairmont Empress Hotel
  • Parlamentsgebäude
  • Im Hafengelände schnitzten Indianer und verkauften ihre Produkte an Touristen.
  • Polizei zeigt Präsenz.
  • Neben Taxis kann man auch mit der Pferdekutsche von Ort zu Ort.
  • Begonienhaus
  • Versunkenen Garten
  • Begonienhaus
  • Begonienhaus
  • Italienischer Garten
  • Staudengarten
  • Italienische Garten
  • Japanischer Garten
  • Japanischer Garten
  • Italienische Garten
  • Ruheplatz von Möwen.
  • Zugang zum West Coast Trail.
  • Blick auf eine Meeresbucht.
  • Idealer Nistort einer Möwe.
  • Angeschwemmtes Strandgut.
  • Kahlschlag auf dem Weg nach Port Renfrew.
  • Von hier konnte man die Wale sichten.
  • Noch war Ebbe.
  • Dieser Seeotter war ganz aus der Nähe zu beobachten. Er ließ sich beim Öffnen einer Muschel nicht stören.
  • Die Orka-Show im Aquarium von Vancouver kann beginnen.
  • Mit der Fähre nach Vancouver
  • Gewässer, wo wir Orkas sahen.
  • Vancouver ist erreicht. Brücke zur Stadtmitte.
  • Auf Futtersuche in der Mülltonne.
  • Auch Raben haben Durst.
  • Weißstreifendelfin beim Höhenflug.
  • Betteln nach Futter.
  • Belugawale werden gefüttert.

Kanada (Westen)

(Reisezeitraum: 25.07.99 - 15.08.99)



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