Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Grönlandeis
  • Fast am Ziel
  • Fst menschenleere Strände auf dem Weg nach Eureka.
  • Carson Mansion in Eureka.
  • Bekannte Merkmale der Stadt Eureka sind die vielen viktorianischen Häuser.
  • Der Mietwagen war ein Ford.
  • Nebelige Pazifikküste.
  • Kunstvoll geschnitte Hecken bei Eureka.
  • Redwood sind die kleinen Verwandten der Mammutbäume - klein insofern, als sie nicht denselben Basisdurchmesser erreichen wie die im Landesinneren wachsenden Mammutbäume. Dafür aber werden sie höher: Der alles überragende Redwoodbaum im Park mißt 112 m.  Redwood-Wälder bedeckten einst die gesamte kalifornische Küste, bevor man um die Jahrhundertwende begann, die Riesen abzuholzen und kommerziell zu nutzen. Für ihre Rettung machten sich Privatleute und der Staat Kalifornien stark. Stück für Stück wurden Waldteile aufgekauft und als State Parks unter Naturschutz gestellt. Aus dreien dieser State Parks entstand 1968 der Nationalpark, in dem auch Wiederaufforstungsflächen angelegt wurden. Zum Naturschutzgebiet gehört auch ein Küstenstreifen mit sehr reizvollen Wanderwegen. Die Route 101 erschließt Teile dieses Gebiets.
  • Im Nationalpark leben auch Wapitis.
  • Einige Holzschnitzer haben die Erlaubnis, aus den Rewoods Kunstwerke herzustellen.
  • Den Redwood-NP durchfließt der Klamath River und mündet in den Pazifik. In diesem Fluss wandern Lachse zu den Laichplätzen und locken die Bären an.
  • Wenn man in Richtung Norden den Redwood-NP verlässt, kommt man zur Oregon Dunes National Recreation Area. Die umfasst einen Dünengürtel an der Pazifikküste im US-Staat Oregon. Das Gebiet ist 130 Quadratkilometer groß. Die höchste Erhebung misst 150 Meter.
  • Unsere nächste Station war Seal Rock. Hier gibt es Felsformationen, die u.a. der Lebensraum von Seelöwen sind.
  • Bevor wir die Küstenstraße Nr. 1 verließen, besuchten wir in der Kleinstadt Tillamook eine Käsefabrik.
  • Spokane liegt am östlichen Ende der Columbia-Hochebene an der Grenze zu den Rocky Mountains. Hier übernachteten wir.
  • Auf dem Weg nach Yakima.
  • Auf der Strecke zum Glacier-Nationalpark fuhren wir über den Columbia River-Staudamm, der im Bundesstaat Montana liegt.
  • Einfahrt in den Nationalpark.
  • Das Straßensystem durch den Park ist sehr gut präpariert, wenngleich fehlende Sicherheitsvorkehrungen (Leitplanken) zur absoluten Konzentration bei Gegenverkehr die Autofahrer auffordern.
  • Der Glacier-Nationalpark lockt viele Wanderer an. Auf Parkplätzen wird man aufgefordert, nichts Essbares im Auto liegen zu lassen, wenn man sich auf Wanderschaft begibt.
  • Wir haben bei unserer Wanderung keinen Grizzly gesehen, obwohl hier zwischen 400 bis 500 Tiere leben.
  • Bergwiesen in voller Blütenpracht.
  • Wir unternahmen eine Tour nach Kanada in den Waterton-Lake-Nationalpark. Der liegt im Süden der kanadischen Provinz Alberta direkt an der Grenze zum US-amerikanischen Bundesstaat Montana.
  • Der Waterton Lake hat eine Fläche von ca. 10km². Er ist durchschnittlich 80 m tief und liegt auf 1.280 m Höhe.
  • Bevor wir in den Waterton Glacier International Peace Park fuhren, verweilten wir am Flathead Lake. Dieser See im Nordwesten des US-Bundesstaates Montana ist der größte in Montana und gleichzeitig der größte Süßwassersee im Westen der Vereinigten Staaten. Er zählt zu den saubersten Seen seiner Größe. Der Flathead Lake ist benannt nach dem Indianerstamm der Flathead. Ungewöhnlich ist das milde Klima in der Flatheadsenke.
  • Am See liegt nahe der Gemeinde Waterton das Prince of Wales Hotel.
  • Das Gebäude wurde offiziell für die Öffentlichkeit am 25. Juli 1927 eröffnet. Hier ließen wir verweilten wir längere Zeit, um Mittag zu essen und dabei den herrlichen Blick in die faszinierende Landschaft zu genießen.
  • Blick auf die Kupfermine in Butte.
  • Der Zugang zum Tagebau Berkeley Pit.
  • Mit verseuchtem Wasser gefüllte Grube des ehemaligen Kupfererz-Tagebaus.
  • Butte
  • Butte
  • Unbrauchbare Bauelemente im Industriegelände einer Silbermine.
  • Ehemalige Residenz des Kupferbarons Clark.
  • Alter Schachtturm.
  • Filme, die in Nevada City gedreht wurden.
  • Nevada City
  • Filmkulisse in Nevada City.
  • Bahnhof in Nevada City.
  • Für Touristen fahren auch noch alte Kutschen zu den interessanten Orten des kleinen Städtchens.
  • Eingang in den Nationalpark.
  • Unsere Unterkunft im Nationalpark.
  • Verkohlte Baumstämme. die an den Großbrand 1988 erinnern.
  • Yellowstone River
  • Die Sinterterrassen und heißen Quellen bei Mammoth Hot Springs wurden 1871 offiziell durch eine geologische Expedition unter Ferdinand V. Hayden entdeckt. Bereits bevor Hayden auf sie gestoßen war, dürften sie einigen Indianervölkern bekannt gewesen sein.
  • Heiße Quellen lassen warmes Wasser von ca. 70 °C über die Terrassen gleiten.
  • Die Terrassen begannen sich bereits vor Millionen Jahren zu bilden. Heute lagert das Wasser bis zu zwei Tonnen Kalkstein pro Tag ab.
  • Aufgrund der immer neuen Ablagerungen wechselt die Fließrichtung des Wassers und damit die Temperatur und so die Farben - von Weiß bis Blau, Braun, Grün, Gelb, Orange oder Rot - der Terrassen von Jahr zu Jahr.
  • Schweflige Dämpfe entweichen diesen Minikratern.
  • Das Wasser enthält überdurchschnittlich hohe Kalk- und Mineralienanteile, die am Quellaustritt ausfallen und sich in Form von Terrassen ablagern. Die Anordnung der Terrassen hängt sowohl von der Art der Ablagerungen und von der Wachstumsgeschwindigkeit der Mineralien als auch von der Fließrichtung und den Wasserturbulenzen ab.
  • Erdspalte, aus der üble Gerüche entweichen.
  • Die Besucher werden auf Holzstegwegen durch die Terrassen geführt, da der Boden nicht überall betretbar ist und um die Terrassen nicht zu gefährden.
  • Kochendes Wasser.
  • Das Wasser fließt von den umliegenden Abhängen herunter, wird unterirdisch durch vulkanische Aktivitäten erwärmt und quillt bei Mammoth Hot Springs an die Erdoberfläche. Dabei entweichen oft schweflige Gase.
  • Sumpfschwalbennester
  • Teil einer Bisonherde.
  • Fellwechsel noch nicht abgeschlossen.
  • Bisonbulle wechselt die Straße.
  • Kanadagänse
  • Meisenhäher
  • Wasserfall des Yellowston River.
  • Ziesel
  • Gelb leuchtende Wände am Flusslauf.
  • Jackson Lake
  • Teton-Kette
  • See bei der Ortschaft Alpine.
  • Afton
  • Im Umfeld von Afton leben große Wapitiherden. Die Trophäen der Jäger ziert ein Straßenübergang in der Ortschaft.
  • Bei der Fahrt nach Ogden passierten wir auch den Ort Logan. Von weitem sieht man den Logan-Utah-Tempel. Er war der zweite Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, der in Utah gebaut wurde.
  • Eine der beiden noch funktionierenden Dampfloks.
  • Salt-Lake-Tempel
  • In der Tempelanlage.
  • Hochzeitsgesellschaft in der Tempelanlage.
  • Utah State Capitol
  • Parkanlage in Salt Lake City.
  • Öffentliches Gebäude in  Salt Lake City.
  • Indianerdenkmal vor dem Utah State Capitol.
  • Öffentliches Gebäude in  Salt Lake City.
  • Wohnhaus eines Firmenchefs.
  • Aus allen vier Himmelsrichtungen hat man den Blick auf den Tempel.
  • Utah-Wacholder
  • Auf dem Weg von Vernal nach Moab.
  • Biberburg
  • Unterkunft
  • Fundstellen der Dinosaurierskelette.
  • In diesen Felswänden befinden sich Indianerzeichnungen.
  • Gabelbock bei der Nahrungsaufnahme.
  • Einfahrt in den Nationalpark.
  • Der Balanced Rock ist eine der spektakulärsten Felsformationen im ganzen Arches Nationalpark. Er besteht aus einem gigantisch senkrecht stehenden Felsklotz, welcher eine Höhe von 16,75 Metern hat. Dieser obere Teil, der "Ham Rock" wiegt stolze 3577 Tonnen und ist so groß wie 3 amerikanische Schulbusse. Er ruht auf einem 22,4 Meter hohen Sockel aus Navajo-Sandstein und scheint leicht versetzt zu sein. Erst ein Rundgang um die Formation macht deutlich, dass der Fels seinen Schwerpunkt tatsächlich über der dünnen Verbindungsstelle hat.
  • Der Delicate Arch hat eine Höhe von 14 m. Es ist ein alleinstehender, sehr bekannter Bogen. Ein Abbild findet sich unter anderem auf den KFZ-Kennzeichen des Bundesstaates Utah. Er befindet sich im östlichen Teil des Parks.
  • Wir sahen uns auch den Landscape Arch mit der Spannweite von 92 m an.
  • Das Wegsystem im Nationalpark ist gut ausgebaut.
  • Canyonland-Nationalpark
  • Canyonland-Nationalpark
  • Canyonland-Nationalpark
  • Canyonland-Nationalpark- Colorada River
  • Canyonland-Nationalpark
  • Canyonland-Nationalpark
  • An einer Bushaltestelle hatte man die Überdachung mit interessanten Ornamenten geschmückt.
  • Mexican Hat
  • Im Umland von Page haben die Navajo Verkaufsstände für ihre selbst hergestellten Schmuckgegenstände errichtet.
  • Fahrt zum Monument Valley.
  • Auf Sandwegen kann man mit dem Leihwagen durch das Monument Valley fahren.
  • Monument Valley
  • Monument Valley
  • Monument Valley
  • Monument Valley
  • Hier befinden sich die Naturbrücken.
  • Gebiet, in dem die Naturbrücken liegen.
  • Oputien gedeihen in dem heißen Klima des Capitol-Reef-Nationalparks.
  • Auf der Fahrt zum Capitol Reef.
  • Die Straßen durch den Capitol-Reef-Nationalpark sind geteert.
  • Zufahrt zum Bryce Canyon.
  • Streifenhörnchen
  • Blauhäher
  • Coral Pink Sand Dunes State Park
  • Coral Pink Sand Dunes State Park
  • Coral Pink Sand Dunes State Park
  • Eingang zum Zion-Nationalpark.
  • Zion-Nationalpark
  • Zion-Nationalpark
  • Zion-Nationalpark
  • Zion-Nationalpark
  • Zion-Nationalpark
  • Zion-Nationalpark
  • Zion-Nationalpark
  • Zion-Nationalpark
  • Navajo-Siedlung
  • Pool, der zum Motel in Kanab gehörte.
  • Colorado River
  • Fußgängerbrücke
  • Blick auf beide Navajo-Brücken.
  • Lake Powell
  • Glen-Canyon-Staumauer
  • Auf der Staumaauer kann man mit dem Pkw fahren.
  • Visitor Center am Glen Canyon Dam.
  • Wahweap Campground am Lake Powell.
  • Blick in den Grand Canyon.
  • Blick zum Himmel im Antelope Canyon.
  • Im Antelope Canyon.
  • Antelope Canyon
  • Wupatki Ruine
  • In der Nähe des Monuments verkaufen Indianer eigenhändig hergestellte Sandbilder, die Motive ihrer Kultur enthalten.
  • Im Gelände des Antelope Canyons.
  • Wupatki Ruine
  • Unterwegs sahen wir einen Siedler, der mit seinem eigenwilligen Hausbau der Hitze Arizonas zu trotzen versucht.
  • Landschaft am Highway 60.
  • Landschaft am Highway 60.
  • Meterhohe Säulenkakteen ragen aus der Landschaft.
  • Klapperschlange
  • Palm Springs
  • Unser gebuchtes Hotel in Palm Springs.
  • Windräderpark bei Palm Springs.
  • Joshua-Tree-Nationalpark
  • Cholla-Kakteen im Joshua-Tree-Nationalpark.
  • Cholla-Kakteen im Joshua-Tree-Nationalpark.
  • Joshua-Tree-Nationalpark
  • Joshua-Tree-Nationalpark
  • Joshua-Tree-Nationalpark
  • Joshua-Tree-Nationalpark
  • Joshua-Tree-Nationalpark
  • Highway von Phönix nach Palm Springs, den wir ein Stück nutzten.
  • Palm Springs
  • Palm Springs
  • Vor dem kleinen Wüstenort Essex sammlete ein Einwohner alle Gegenstände, die Reisende verloren und hing diese in einen Baum.
  • Auf der Strecke zwischen Henderson und Las Vegas.
  • Siegfried und Roy
  • Blick in eine Spielhalle.
  • Hotel Bellagio
  • Hotel Monte Carlo
  • An der Magistrale.
  • Zwischen einigen Hotels verkehren Schnellbahnen.
  • Rolltreppen und Laufbänder erleichtern das mühsame Laufen zu den einzelnen Orten.
  • Das 1990 eröffnete Excalibur ist eines der preiswerteren Hotels in Las Vegas. Thema ist die mittelalterliche Sagenwelt um König Artus. Die Zimmer sind schön groß und sauber, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Das Hotel Excalibur ist durch eine kostenlose Monorail mit dem Hotel Luxor und dem Hotel Mandalay Bay verbunden.
  • Das Luxor Hotel and Casino ist ein Casino und Hotel der Vier-Sterne-Klasse in Las Vegas und befindet sich am südlichen Ende des berühmten Las Vegas Strip.
  • New York-New York Hotel & Casino
  • Das New York-New York Hotel & Casino ist ein Vier-Sterne-Hotel und Casino in Las Vegas im Stil der Skyline von New York City.
  • New York-New York Hotel & Casino. Zu den Bauelementen gehört eine Nachbildung der Freiheitsstatue,
  • Hoover Dam: Blick auf das Parkhaus.
  • Parkhaus
  • Wassereinlauftürme am Hoover Dam.
  • Spärliche Vegetaion.
  • Der Salzsee in Sicht.
  • Die Straße ist griffig gebaut, dennoch löste sich der Teer an einigen Stellen vom Schotter ab.
  • Badwater ist eine Senke im Death Valley in Kalifornien und der tiefste Punkt Nordamerikas mit einer Höhe von 85,5 m unter dem Meeresspiegel. Badwater ist ein Überbleibsel des vorzeitlichen Sees Lake Manly.
  • Beim Verlassen des Autos bekam man einen Temperaturschock.
  • Salzkruste
  • Flechten und Moose besiedeln die Stämme der Nadelbäume.
  • Die Mammutbäume widerstehen den Waldbränden.
  • Diesen Schnappschuss von einer Schwarzbärin mit ihrem Jungen hätten wir beinahe verpasst.
  • Diese Spinne lief uns beim Einsteigen in das Auto über den Weg.
  • Auf dem Weg nach Bakersfield.
  • Verkaufsstände von Farmern.
  • Weinanbaugebiete zwischen Bakersfield und Fresno.
  • Unsere Unterkunft am Stadtrand von Fresno.
  • Highway 1 zwischen San Francisco und Los Angeles.
  • Hearst Castle
  • Hearst Castle
  • Hearst Castle
  • Hearst Castle
  • Seeelefanten
  • Hearst Castle
  • Hearst Castle
  • Highway 1 zwischen San Francisco und Los Angeles.
  • Highway 1 zwischen San Francisco und Los Angeles.
  • Küstenbewohner
  • Big Sur
  • Unsere Unterkunft in Monterey.
  • Big Sur
  • In der Nähe von Big Sur.
  • Hafen von Monterey.
  • Blick auf San Francisco.
  • Golden Gate
  • Obststand
  • Blick vom Telegraph Hill.
  • Lombard Street
  • Blick vom Telegraph Hill.
  • Fisherman
  • Fisherman
  • Alcatraz
  • Fisherman
  • Fisherman
  • Chinesen boten während unseres Aufenthaltes eine Ausstellung, die wir besuchten.
  • Grasbaum
  • Japanischer Garten

USA (Westen)

(Reisezeitraum: 25.07.98 - 18.08.98)



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