Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Der Lacknerhof ist eine gute Empfehlung auf der Reise nach Kroatien.
  • Gemütliches Schlafzimmer in ruhiger Ortslage.
  • Vorzügliches Frühstück unter Regie von Frau Brunnauer.
  • Besuch der Alm von Familie Brunnauer mit herrlichem Blick ins Salzburger Land.
  • Morgengruß des Haushahnes der Familie Brunnauer.
  • Blick aus der Altstadt auf die Burg.
  • Gemütliche Gaststätten liegen oft in den Hinterhöfen der Altstadt.
  • Auf dem Wochenmarkt dekorieren die Händler ihr Angebot verlockend.
  • Köstliche Kirschen auf dem Obstmarkt.
  • Große Plätze sind in Salzburg rar.
  • Wer nicht gut zu Fuß ist, lässt sich kutschieren.
  • Ein goldener Blick auf die Salzburg.
  • Prachtvolle Wasserspiele in der Altstadt von Salzburg.
  • W.A. Mozart-der große Sohn der Stadt.
  • Ein Magnet der Touristenströme.
  • Getreidegasse in Salzburg
  • Nr. 1
  • Nr. 2
  • Nr. 3
  • Nr. 4
  • Nr. 5
  • Nr. 6
  • Nr. 7
  • Am Nachmittag desAnkunftstages fuhren wir noch an den Königssee.
  • Alle Aktivitäten waren in den Abendstunden bereits eingestellt.
  • Wir fuhren über Italien nach Slowenien.
  • Die Rasse ist durch ganz Slowenien und in vielen Ländern Europas, Amerika, Afrika und Australien verbreitet.
  • Das Gestüt Lipica ist das Urgestüt der Lipizzanerrasse und anerkanntes Zuchtinstitut.
  • Der Lipizzaner ist ein ausgeglichenes, elegantes und reinrassiges Pferd.
  • Der Lipizzaner ist ein Pferd mit einem lebhaften Temperament, es hat aber auch einen wohlwollenden Charakter, der sich durch seine Lernfähigkeit, den Arbeitswillen und die Kooperationsbereitschaft auszeichnet.
  • Charakteristisch für die Rasse ist u.a. eine gute Fortpflanzungsfähigkeit, Langlebigkeit und gute Futterausnutzung.
  • Hier bewohnten wir die Dachgeschosswohnung mit noch einer anderen befreundeten Familie.
  • Im sehr großen Wohnzimmer war die bestens ausgestattete Küche integriert.
  • Die Terrasse war großflächig. Von hier aus hatten wir diesen Blick  aufs Meer.
  • Der Strand lag nur etwa 300 m von der Unterkunft entfernt. Hervorragende Wasserqualität, aber steiniger Strand.
  • Vom Parkplatz im Hafengelände aus erkundeten wir die Altstadt.
  • Der Obst-und Gemüsemarkt ist täglich geöffnet.
  • Die Händler bieten beste Qualität.
  • In der Altstadt hat man durchgängig das alte Pflaster erhalten. Man muss schon tüchtig aufpassen, dass man nicht ausrutscht bzw. in die teils großen Lücken tritt.
  • Cafe in der Galeriengasse.
  • Südhafen der Stadt Rovinj.
  • Zahlreiche Fischer versorgen die Restaurants der Stadt mit Frischfisch.
  • Die Lage mancher Gaststätten ist ganz in Meeresnähe.
  • Auf dem Weg zur Pfarrkirche Sv. Eufemija.
  • Kreative Kunst ist überall zu haben.
  • Typisches Pflaster in der Altstadt.
  • Da Hinterhöfe meist fehlen, hängt man die Wäsche zum Trocknen von Haus zu Haus auf.
  • Auch für die Kundschaft hat man in manchen beengten Geschäften noch ein Sitzplätzchen im Freien.
  • Den Hafen von Rovinj steuern auch große Luxusschiffe mit Touristen an.
  • Und dort, wo Platzmangel herrscht, verlagert man das Geschehen auf die Straße.
  • Überthront wird die Altstadt von der Kirche Sveta Eufemija (Hl. Euphemia) aus dem 18. Jahrhundert. Euphemia war eine Märtyrerin zur Zeit des Kaisers Diokletians. Der Sarkophag soll im Jahre 800 auf wundersame Weise bei Rovinj ans Land geschwemmt worden sein. Seit dieser Zeit werden die Gebeine der hl. Euphemia hinter der Kirche von Rovinj in einem Steinsarkophag aufbewahrt. Die Hl. Euphemia wurde zur Schutzpatronin Rovinjs und ganz Istriens.
  • Das Speiseangebot ist vorzüglich.
  • Wahrzeichen der Stadt ist der auf dem höchsten Punkt der ehemaligen Insel stehende Kirchturm, dessen Vorbild der Campanile in Venedig ist.
  • Selbst an den felsigen Stellen hat man in Rovinj die Gelegenheit, ein kühles Bad im Meer zu nehmen.
  • Und wer nur die frische Meeresprise genießen will, nimmt hier Platz.
  • Am frühen Morgen ist es in den engen Gassen noch kühl.
  • Pfarrkirche St. Julian
  • Idyllisches Plätzchen in den Gemäuern des Dörfchens.
  • Von zahllosen Generationen blankgelaufene gepflasterte Gasse.
  • An der Südseite der Häuser trocknet die Wäsche am schnellsten.
  • Die Hitze ermüdet auch diese Katze.
  • In der Steinmenge finden auch noch grüne Pflanzen ein Plätzchen.
  • Olivenbauern haben hier ihre früher zum Einsatz gebrachten Gerätschaften ausgestellt.
  • In diesen Fässern wurde das Olivenöl gelagert.
  • Das Amphitheater ist das Wahrzeichen Pulas.
  • Das Amphitheater wurde unter Kaiser Augustus erbaut und unter Kaiser Vespasian erweitert.
  • Es hat eine Größe von 133×105 Metern, bot etwa 23.000 Menschen Platz und ist damit eines der größten von den Römern erbauten Amphitheater.
  • Die in großen Teilen bis zur ursprünglichen Höhe von 32,5 Metern erhaltene Fassade ist nach neuerer Ansicht ebenfalls augusteisch.
  • Teile des Theaters sind bereits wieder mit ausländischer Hilfe restauriert.
  • Triumphbogen Porta Herculea (Sergierbogen)
  • Augustustempel und Rathaus von Pula.
  • Altes Hirtenhaus in der Nähe von Pula.
  • Olivenhaine findet man überall auf Istrien.
  • Steinmauern begrenzen die Ackerflächen der Bauern in der Region von Bale.
  • Zwischen Bale und Pula besuchten wir eine Gastwirtschaft, wo noch luftgetrockneter Schinken selbst hergestellt wird.
  • Unser Abendessen nahmen wir wieder in der Nähe unserer Unterkunft ein.
  • Der Limski-Kanal ist ein schmaler Meeresarm zwischen Vrsar und Rovinj an der Westküste Istriens in Kroatien.
  • Auf dem Weg zum Hauptplatz der Stadt.
  • Hauptplatz von  Porec.
  • Romanisches Haus in Porec.
  • Das wohl bedeutendste Bauwerk Porečs ist das Bischofsgebäude mit der Euphrasius-Basilika, das von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenommen wurde.
  • Römischer Wehrturm der Stadt.
  • Nur zu empfehlen: Die Gaststätte
  • Zur Mittagszeit war noch reichlich Platz, das soll sich aber zum Abend ändern. Dann muss man vorher reservieren, um speisen zu können.
  • Mein Hauptgericht war vorzüglich gewürzter Fisch.
  • Dieses Essen verspeiste meine Frau.
  • Das reichlich garnierte Fleischstück bestellte sich ein anderer Gast.
  • Und solches Eis kann man nicht abschlagen.
  • Auf einer Bergkuppe gelegen, ist der Ort Motovun schon von weitem sichtbar.
  • Hier ging die bauliche Entwicklung des Ortes von der Bergkuppe den Hang hinab. Im 13. bis 17. Jahrhundert wurde Motovun von den Venezianern zum Schutz der Handelswege im Mirna-Tal errichtet.
  •  Über eine schmale, steile Gasse gelangt man dann von der Unterstadt hinauf zur Oberstadt. Unterwegs bieten die Händler ihre Waren an.
  • Ein Tor in der Kastellmauer führt zum Hauptplatz.
  • Der Hauptplatz wird von einem mit Zinnen besetzten Glockenturm aus dem 13. Jahrhundert beherrscht. Die zugehörige Kirche, die Stephanskirche, wurde um 1600 vom berühmten Baumeister Andrea Palladio geschaffen.
  • Bei einem Spaziergang auf den alten Festungsmauern rund um die Oberstadt hat man sehr schöne Aussichten auf das Mirna-Tal, die umliegenden Weingärten und die Eichenwälder von Motovun. Hier werden im Herbst die kostbaren weißen Trüffel gefunden.
  • In diesem Hotel kann man übernachten und im Freien auch sein Essen einnehmen.
  • Üerall hat man das römische Pflaster erhalten.
  • Das Obstangebot ist reichlich.
  • In zahlreichen Cafes kann man verweilen und sich ausruhen. Wir taten es an dieser Stelle.
  •  Mittagessen wollten wir diesmal unterwegs an einem Grillstand.
  • Das Spanferkel auf dem Spieß war bereits gar.
  • Riesige Portionen für etwa 8,00 ? pro Portion.
  • Unser Bootsfahrer startete pünktlich. Wir hatten am Vortage den Zeitpunkt bereits vereinbart.
  • Einen solchen Blick auf Rovinj hat man nur von einem Boot.
  • In diesem Haus des Leuchtturmes von Rovinj kann man sogar Urlaub machen.
  • Der Tansport der Touristen zu den Inseln ist bestens organisiert.
  • Verschiedene Mövenarten nisten ungestört auf unbewohnten Inseln. Lediglich zur Nahrungssuche halten sie sich auch im Hafengelände auf.
  • Reisegruppen werden mit solchen Booten zu Rundfahrten eingeladen.
  • In Rabac sind in den letzten Jahren viele Hotels entstanden.
  • Zudem haben wohlhabende Kroaten wunderschöne Häuser errichtet.
  • Das gastronomische Angebot konzentriert sich in Hafennähe.
  • Viele Ansässige haben ihren Bootsankerplatz in der geschützten Bucht.
  • Auch in Kübeln gedeiht der Oleander prächtig und verschönert die Hafenpromenade.
  • Größere Schiffe können ebenfalls hier anlegen. Die Wassertiefe ist ausreichend.
  • Auf sehr gut präparierten Straßen fuhren wir von Rovinj zu den Plitvicer Seen.
  • Unserer Unterkunft in Rakovica bei Familie Cancar, die uns eine sehr gute Gastgeberin war und weiter zu empfehlen ist.
  • Die Gesamtfläche der Seen beträgt 2 Quadratkilometer. Sie haben eine Tiefe zwischen  37 und 47 Meter.
  • Die unteren Seen bohren sich ihren Weg geradezu durch das Kalkgestein.
  • Über das gesamte Gebiet des Nationalparks gerechnet beträgt der Höhenunterschied 912 Meter. Das Wanderwegsystem ist sehr gut zu begehen. Man hat an wasserreichen Stellen mit Naturmaterialien gearbeitet. Auf Holzstämmen muss man an feuchten Stellen Vorsicht walten lassen.
  • Der große Wasserfall (78 m). Der Fluss Plitvica stürzt hier in die unteren Seen.
  • Der Fischreichtum in den glasklaren Gewässern ist sehr groß.
  • Stockenten - hier ein Männchen - sieht man häufig.
  • Die Reflektion des Blattwerkes der Bäume auf der Wasseroberfläche lässt  schöne Bilder zu.
  • Aufgrund der Eigenheiten des Karstgesteins versickern die Flüsse in das Gestein und bahnen sich dort ihre Wege weiter. Wo der Fluss auf härteres Gestein trifft, treten die Wassermassen der Karstflüsse wieder an die Erdoberfläche, was auch bei den Plitvicer Seen zu beobachten ist.
  • Von großer Bedeutung für das Wasseraufkommen und die Artenvielfalt auf dem Gebiet ist die Beschaffenheit des Terrains. Die bewaldeten Gebirgshänge dienen als Wasserspeicher und sind gleichzeitig Zufluchtsort vieler Tierarten.
  • Auf dem Kozjaksee verkehren geräuscharme und umweltfreundliche Elektroboote.
  • Das Wasser konserviert auch Holzstämme.
  • Die besondere Lage der Plitvicer Seen und die Eigenheiten des vorherrschenden Klimas sind in großem Maße für die im Nationalpark auftretenden Naturphänomene, wie auch für die Artenvielfalt in diesem Gebiet, verantwortlich.
  • Im Eintrittspreis ist auch die Nutzung dieses Busses enthalten, der auch immer gut gefüllt war, weil die Entfernungen doch etliche Kilometer messen.
  • Unser Hotel lag zentral und bot einen guten Service.
  • Kroatisches Nationaltheater
  • Platz vor der Kathedrale mit Madonnenbrunnen.
  • Die Kathedrale von Zagreb ist das Wahrzeichen der Stadt.
  • Innnenraum der Kathedrale.
  • Um die Kathedrale sind die Gebäude sehr schön restauriert.
  • Marktfrau aus früheren Zeiten.
  • Gornji Grad
  • Auch an anderen Stellen der Stadt gibt es Orte der Andacht.
  • Die St.-Markus-Kirche in der Oberstadt.
  • Freundlich, so wie die meisten Kroaten.
  • Junges Mädchen in der Nationaltracht Kroatiens.
  • Perlen gehören dazu.
  • Kunstvolle Stickerei an den Ärmeln der Bluse.
  • Blick von der Oberstadt auf die Kathedrale.
  • Über den Dächern von Zagreb.
  • War das Wetter bei der Fahrt durch Slowenien noch gut, so begann es in Österreich tüchtig zu regnen. Die Scheibenwischer waren gefordert.
  • Die Paul-Ausserleitner-Schanze befindet sich im österreichischen Bischofshofen im Salzburger Land. Sie ist in der Vierschanzentournee die größte Schanze. Mit einem Fassungsvermögen von 25.000 Zuschauern gehört sie zu den größten Sportstätten in Österreich. Die Naturskisprunganlage wurde im Jahr 1941 erbaut.
  • Den offiziellen Schanzenrekord stellte Daiki Itō am 6. 1. 2005 mit 143 m auf. Den inoffiziellen Schanzenrekord hält Gregor Schlierenzauer mit 145 m.
  • Die ersten wolkenfreien Stellen ließen Wettterbesserung erkennen.
  • Die Festung Hohenwerfen liegt inmitten der nördlichen Kalkalpen im Pongau. Die Burg thront, von Nord und Süd gut sichtbar, auf einem 113 m hohen Felskegel.
  • Wir sind wieder im gepflegten Salzburger Land, wo wir eine letzte Nacht in Puch verbringen.

Kroatien

(Reisezeitraum: 15.06.12 - 25.06.12)



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