Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Flug über Grönland.
  • Anflug auf Denver bei bester Sicht auf die landwirtschaftlichen Nutzflächen.
  • Das Flugzeug rollt auf der Landebahn in Richtung des Flughafengebäudes von Denver.
  • Unser Mietwagen.
  • Auf dem Weg nach Laramie durchfuhren wir Ortschaften, wo man noch historische Gebäude findet.
  • Hier kehrten wir kurz ein, um unsere Neugier zu befriedigen, was für ein Ambiente vorzufinden ist.
  • Zwischen Loveland und Livermore hatte die Landschaft schon eine geschlossene Schneedecke.
  • Schneetreiben in Livermore.
  • Der nasse Schnee bedeckte bereits Verkehrsschilder, aber wir hatten ja unser Navigationsgerät mit.
  • Zwischen den Granitbrocken wächst auch Wachholder.
  • Totholz darf hier nicht entwendet werden. Man überlässt alles dem natürlichen Zersetzungsprozess.
  • Monströse Ausrüstung eines amerikanischen Campers.
  • Vulkankegel, der sich aus der Ebene erhebt.
  • Nachdem wir unsere Zimmer belegt hatten, besuchten wir den Ortskern von Jackson, wo sich auch die Restaurants befinden. Die meisten Häuser sind aus Holz gebaut.
  • Hier bestellten wir Plätze für das Abendessen vor, denn das Lokal ist bei Touristen wegen der übergroßen Steaks beliebt.
  • Jackson verfügt auch über einen sehr schönen Park, der ein Ort der Erholung ist.
  • Welcher Wildreichtum in der Region um Jackson vorhanden ist, wird mit der Sammlung der Trophäen von Wapitis dokumentiert.
  • Noch ist dieses Ensemble nicht dem Verfall ausgeliefert. Es war zu verkaufen.
  • Schneepflüge waren permanent im Einsatz. Die Sommerreifen unseres Fahrzeuges garantierten eine sichere Fahrt.
  • Die Ausläufer des Rocky Mtn. -Nationalparks sind wunderschön.
  • Granite MTS. nach dem Ort Muddy Gap.
  • Farbtupfer in den kargen Böden.
  • Wir sind am Tagesziel: Jackson.
  • Fußgängerpassage in Jackson.
  • Die ersten Bisons, die wir auf der Fahrt zum Yellowstone-Nationalpark  zu Gesicht bekamen.
  • Kochendes Wasser in einer Erdspalte.
  • Grand Prismatic Spring
  • Feuerwerk der Farben
  • Verkrustungen
  • Eisenoxidablagerungen
  • Die heißen Wassermassen aus den Quellen fließen in den Yellowstone River.
  • Die Wanderwege durch den Nationalpark sind gut gesichert.
  • Die männlichen Bisons wiegen bis zu 1000 kg. Weibchen sind bis zu 500 kg schwer. Im Nationalpark leben ungefähr 3500 Tiere. Sie leben 12 bis 15 Jahre. Sie fressen hauptsächlich Gras und Staudengewächse.
  • Rot dominiert dieses Gebiet im Nationalpark.
  • 1988 gab es zuletzt einen großen Waldbrand, der beinahe 4000 km² des Parks erfasste: 2300 km² Wald verbrannten ganz, auf 1450 km² lediglich das Unterholz.  Die Auswirkungen dieses Brandes waren noch an vielen Stellen deutlich zu sehen.
  • Der Yellowstone River entspringt in den Rocky Mountains. Er fließt nordwärts durch den Yellowstone-Nationalpark. Seine Länge beträgt 1.114 Kilometer. Der Fluss wird nach der gelben Färbung des Gesteins an seinen Ufern benannt.
  • Die Paarungszeit erfolgt im späten Juli bis in den August. Die Kühe gebären ein Kalb im späten April oder Mai. Die Bisons können aggressiv sein. Sie sind sehr beweglich und können bis zu 50 km/h schnell rennen.
  • Blick auf die Fläche der Mammoth Hot Springs.
  • Das Wasser fließt von den umliegenden Abhängen herunter, wird unterirdisch durch vulkanische Aktivitäten erwärmt und quillt bei Mammoth Hot Springs an die Erdoberfläche. Dabei entweichen oft schweflige Gase.
  • In den entstehenden flachen Becken siedeln sich Algen und Bakterien an; je nach Temperatur des Wassers haben diese unterschiedliche Farben. Aufgrund der immer neuen Ablagerungen wechselt die Fließrichtung des Wassers und damit die Temperatur und so die Farben - von Weiß bis Blau, Braun, Grün, Gelb, Orange oder Rot - der Terrassen von Jahr zu Jahr.
  • Heiße Quellen lassen warmes Wasser von ca. 70 °C über die Terrassen gleiten. Das Wasser enthält überdurchschnittlich hohe Kalk- und Mineralienanteile, die am Quellaustritt ausfallen und sich in Form von Terrassen ablagern.
  • Die Anordnung der Terrassen hängt sowohl von der Art der Ablagerungen und von der Wachstumsgeschwindigkeit der Mineralien als auch von der Fließrichtung und den Wasserturbulenzen ab.
  • Heute lagert das Wasser bis zu zwei Tonnen Kalkstein pro Tag ab.
  • Das heiße Wasser zerstört jegliches Wachstum der angrenzenden Bäume.
  • Der Wasserfluss hat sich bei etwa 2000 Liter pro Minute eingependelt. Zuunterst angelangt versickert das Wasser.
  • Aufgetürmte Sinterterrasse.
  • Bizarre Formen dekorieren das von Kalk und eingelagerten Sedimenten überzogene Gestein.
  • Die Wapitihirsche scheuen sich kaum vor Menschen.
  • Auch während der Rückfahrt lagen die Temperaturen immer noch bei ca. 10° Grad. Der Schnee war nicht geschmolzen.
  • Der Borkenkäfer hat in weiten Teilen der Rocky Mountains erhebliche Schäden an den Nadelbäumen angerichtet.
  • Der Yellowstone River hat am Roosevelt Tower einen Canyon in die Landschaft gefräst und dabei den erkalteten Lavastrom angeschnitten. Am Rand des Canyon sieht man eine Basaltschicht aus klassischen Basaltsäulen.
  • Ab und an sieht man noch blaue Flecken am Abendhimmel.
  • Zeitweise erhellt die Abendsonne noch Landflecken.
  • Die Abendsonne erreicht noch die Baumwipfel.
  • An den Seen des Teton - Nationalparks ist völlige Ruhe eingezogen.
  • Diese Wapitigruppe sucht sich ein Plätzchen für die Nachtruhe.
  • Der Jackson Lake und in der Ferne die Teton-Bergkette.
  • Old Faithful (der alte Getreue) ist einer der bekanntesten Geysire der Erde. Er ist ein düsenförmiger Geysir und befindet sich in einer Höhe von 2240 m über dem Meeresspiegel. Er wurde 1870 entdeckt.
  • Bei einer Eruption fördert der Old Faithful bis zu 32.000 Liter Wasser, und seine Fontäne kann bis zu 55 Meter hoch aufsteigen.
  • Old Faithful Inn bietet im Nationalpark Unterkünfte und Versorgung.
  • Wir verließen Jackson in südlicher Richtung.
  • Dabei tangierten wir die Ausläufer des Teton-Nationalparks.
  • Idaho durchfuhren wir im südlichsten Zipfel bei Montpelier.
  • Im sich daran anschließenden Hügelland haben sich einige Farmer angesiedelt, die von der Rinderhaltung leben.
  • In völliger Einsamkeit trafen wir auf eine Familie, die Utensilien aus der Westernzeit gesammelt hat und diese wieder verkauft.
  • Furchtlose Ziesel am Straßenrand. Sie leben in zweierlei Typen von Erdbauen: in dauerhaften Bauen, in denen sie die Nacht oder ihren Winterschlaf verbringen und die Jungen gebären und großziehen, und in vorübergehend bezogenen Schutzbauen, die ihnen als kurzfristige Zufluchtsorte dienen.
  • Wir wohnten in diesem Hotel, das sich nicht weit vom Mormonentempel entfernt befindet.
  • Aus unserem Hotel konnte man auf die imposante Anlage schauen. Unser Hauptziel in der Hauptstadt des US-Bundesstaates Utah mit rund 186.000 Einwohnern, war der Besuch des Tempels der Mormonen.
  • Am 24. Juli 1847 wurde Salt Lake City von 143 Männern, drei Frauen und zwei Kindern an der Ostküste des Großen Salzsees gegründet. Diese Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, auch Mormonen genannt, waren hauptsächlich wegen der religiösen Verfolgung und Diskriminierung in den östlichen Staaten geflohen. Sie waren die ersten Weißen, die sich in Utah niederließen.
  • Salt Lake City ist weltweites Center der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.
  • Etwa die Hälfte von Salt Lake Citys Bevölkerung sind Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.
  • Hier tritt der bekannte Tabernakelchor auf.
  • Im Jahr 2002 war Salt Lake City Austragungsort der Olympischen Winterspiele. Die Sportanlagen befinden sich nicht weit von der City entfernt.
  • Salt Lake City ist eine sehr saubere Stadt und hat wunderschöne Grünanlagen und Parks.
  • Aus dem Stadtzentrum gelangt man per Fuß zum Kapitol.
  • Das Kapitol von Salt Lake City ist der Sitz des Obersten Gerichtshofes und des Parlaments von Utah.
  • Dieses Objekt beherbergt ein Restaurant und diverse Räume zum Feiern. Wir tranken hier einen Kaffee und unternahmen einen Spaziergang direkt in die Salzflächen.
  • Der See liegt auf etwa 1.280 Meter Höhe, bei einer Länge von etwa 120 Kilometern und 48 bis 80 Kilometer Breite. Er bedeckt dabei eine Fläche von etwa 4.400 Quadratkilometern. Der See ist an vielen Stellen schwer zu erreichen, da er von Watt gesäumt ist.
  • Die Tiefe des Sees liegt bei etwa durchschnittlich 4,5 Metern, die tiefste Stelle bei etwa 9 Metern. Im Westen und Südwesten schließt die Große Salzwüste an.
  • Bei Nahaufnahmen sieht man erst die Schönheit der Salzkristalle.
  • Die Kristallbildung erfolgt rasch wieder, wenn man die Fläche betritt.
  • Hauptbestandteil der gelösten Salze ist Natriumchlorid, also Kochsalz, das in flachen künstlichen Teichen zu Handelszwecken gewonnen wird. Schätzungen haben ergeben, dass der See etwa fünf Millionen Tonnen Natriumchlorid in gelöster Form enthält.
  • Bei Wendover überschritten wir die Grenze von Utah nach Nevada.
  • Winnemucca ist erreicht. Straßencafes luden zum Verweilen ein.
  • In diesem Motel nächtigten wir.
  • Gleich nebenan war der große Campingplatz, der sehr sauber war und den Campern guten Service bot.
  • Dieser Camperbus bot alles, was man im Urlaub an Komfort braucht.
  • Hier in Carson City  tranken wir unseren obligatorischen Kaffee.
  • Im Stadtpark von Carson City erinnern mehrere Denkmäler an die Zeit der Goldgräber.
  • Umrandet von Kiefernwäldern in einer romantischen Gebirgslandschaft und für seine tiefblau erscheinende Wasseroberfläche bekannt, liegt der Lake Tahoe.
  • Days Inn- eine empfehlenswerte Unterkunft mit großen Zimmern und gutem Service.
  • Blick auf den Lake Tahoe von seinem Ostufer in Nevada aus gesehen.
  • Die Strände waren nicht überfüllt.
  • Es gab genügend Angebote für die Freizeitgestaltung der Urlauber.
  • Kuriose Situation. Wo ist der Fahrer?
  • Kanadagänse zeigten keine Scheu vor den Menschen.
  • Der Stadtkern verfügt über schöne Grünanlagen und viele neue Gebäude.
  • Aus dem Ortskern kann man mit diesem Lift in die Berge fahren.
  • Viele dekorative Ampeln zieren die Geschäftsstraße in South Lake Tahoe.
  • Auf dem Weg zum Echo Summit mussten wir mehrfach warten, weil der Straßenbelag erneuert wurde.
  • Das Tankstellensystem ist flächendeckend im sehr guten Zustand.
  • Sacramentos Zufahrtsstraßen sind fünfspurig.
  • Eingang zur Chinatown in San Francisco.
  • Dieser Stadtteil wurde in den 1850er Jahren gegründet.
  • Straßenlaterne im Chinatown.
  • Typische Dekoration der Chinesen.
  • Das Teeangebot im Chinatown ist überwältigend.
  • 1873 eröffnete der Drahtseilfabrikant Andrew Hallidie sein Straßenbahnwagensystem in San Francisco. 1964 wurden die Cable Cars zum amerikanischen Geschichtsdenkmal erklärt. Die Auslastung ist permanent gewährleistet, um die Höhenunterschiede in der Stadt bequem zu bewältigen.
  • Mit  15 kmh schleichen die Wagen durch die Straßen.
  • Die Transamerica Pyramid hat den Ruf, trotz seiner Ausmaße eines der erdbebensichersten Gebäude an der Bucht zu sein. Mit 260 m ist es das höchste Gebäude und der Blickfang der City-Skyline überhaupt: eine weiße Rakete kurz vor dem Start.
  • San Francisco hat auch seine eigene Pyramide. Sie ist allerdings erst ein Vierteljahrhundert alt und steht am Nordende des Finanzviertels.
  • Die Cathedral of Saint Mary beeindruckt den Betrachter. Die 2.500 Plätze, die sich um den Altar in einem Halbkreis anordnen, bieten den Gläubigen in der eher spartanisch ausgestatteten Kirche Platz für Messen. Die Kirche wurde 1971 eingeweiht und ersetzt die alte Saint-Mary-Kirche, die 1962 durch einen Brand zerstört wurde. Der Neubau kostete ca. sieben Millionen Dollar. 1987 zelebrierte Papst Johannes Paul II. hier während seines Besuches im Erzbistum San Francisco eine Messe.
  • Die 1964 vollendete Kathedrale ist die drittgrößte Episkopalkirche in den USA. Sie soll durch ihre Beton-Stahl-Konstruktion erdbebensicher gebaut sein.
  • An der Ecke Hyde Street windet sie sich in steilen Mini-Serpentinen die Lombard Street zu Tal, und das zwischen farbenfrohen, üppig bepflanzten Blumenbeeten, die auf jeder Gartenschau bestehen könnten. Ein Muß ist die Straße vor allem für Hortensien-Freunde!
  • Das Wahrzeichen im Hafengelände.
  • Möven haben hier keine Scheu vor den zahlreichen Besuchern.
  • Hafenstraße
  • Kriegsschiff im Hafengelände, das man besichtigen kann.
  • Fast zum Anfassen sind die Nester auf den Pfählen im Hafengelände.
  • Ansammlung des Kalifornischen Seelöwen am Pier 39.
  • Der Kalifornische Seelöwe (Zalophus californianus) ist eine Ohrenrobbe, die an den nordamerikanischen Küsten des Pazifiks verbreitet ist.
  • In den Kolonien leben die Seelöwen dicht gedrängt; einem Individuum steht selten mehr als 1 m² zur Verfügung.  Dieses Exemplar hat noch genügend Platz.
  • Zu Beginn des 20. Jh. wurde Alcatras zur Gefängnisinsel, 1934 zum berühmtesten Hochsicherheitstrakt der Welt, wo wirklich schwer erziehbare Zeitgenossen ohne Hoffnung auf eine mögliche Flucht einsaßen. Eine Fähre bringt heute freie Besucher auf das Eiland und bei guter Führung auch wieder zurück.
  • Uns schmeckten diese Erdbeeren vorzüglich.
  • In einer riesigen Bäckerei produziert man kreative Backwaren.
  • Nach dem Essen bummelten wir noch im Hafenviertel durch die Geschäfte.
  • Ein ereignisreicher Tag in San Francisco geht zu Ende.
  • Diese Kleidung, die man kaufen kann, trugen die Häftlinge in Alcatraz.
  • Blick auf den Telegraph Hill, der ein Hügel und Stadtteil in San Francisco ist. Der Hügel, einer von 44 im Stadtgebiet, ist 83 m hoch. Auf dem Hügel wurde im Jahr 1933 der Coit Tower gebaut, ein 64 m hoher Turm. Von hier aus hat man eine Rundumsicht auf die Stadt und die Bucht von San Francisco sowie das Golden Gate.
  • Am Pier 39 gibt es gemütliche Fischrestaurants, die schmackhaften Fisch anbieten.
  • Nach Alcatraz zu kommen ist nicht immer einfach, denn die Touren sind gegen Mittag bereits ausverkauft.
  • Wenn man über die Brücke nach Oakland fährt, kann man auf die Skyline der Stadt sehen.
  • Hier befindet sich die Schaltzentrale der Wirtschafts-und Finanzwelt.
  • Von der Golden Gate aus hat man einen frontalen Blick auf das Zentrum San Franciscos.
  • Das östliche Segment der Bay Bridge wurde während unseres Aufenthaltes abgebaut und durch eine neue Konstruktion ersetzt.
  • Rückfahrt von Oakland nach San Francisco.
  • Das östliche Segment der Bay Bridge verbindet Oakland mit der Insel Yerba Buena und setzt sich zusammen aus einem Stahl-Fachwerkviadukt, dann fünf kleineren Stahl-Fachwerkbrücken und schließlich einer großen Fachwerkbrücke.
  • Der westliche Abschnitt der Bay Bridge verbindet die Insel mit San Francisco und besteht aus zwei einzelnen Hängebrücken mit je zwei Pylonen, die an einem zentralen Betonankerblock aneinanderstoßen.
  • Die Arbeiten standen unter der Leitung des deutsch-amerikanischer Chefingenieur Joseph B. Strauss. Eine Statue von Strauss steht vor der Golden Gate Bridge.
  • Die Verhaltensvorschriften sind auf Tafeln gut sichtbar.
  • Die Benutzung der Brücke ist mautpflchtig.
  • Der 27,6 Meter breite Fahrbahnträger besteht in Längsrichtung aus 7,6 Meter hohen Fachwerkträgern, die durch horizontale Verbände miteinander verbunden sind. Die beiden Kabel weisen einen Durchmesser von jeweils 0,92 Meter auf, in einem Abstand von 15 Metern sind die Hänger befestigt. Die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Brücke beträgt 45 Meilen/h (72 km/h).
  • Muster eines Tragseilquerschnitts (92,4 cm Durchmesser),
  • Die technischen Daten sind für die Besucher anschaulich dokumentiert.
  • Gewaltige Tragseile wurden beim Bau verwendet.
  • Insgesamt wiegt das Bauwerk 887.000 Tonnen. Je 600.000 Niete halten die beiden Türme zusammen.
  • Südpfeiler der Golden Gate Bridge. Die Pylonstiele sind aus Stahl und dreimal abgestuft. An jeder Abstufung sind sie durch Querriegel miteinander verbunden.
  • Seitenansicht von  San Francisco kommend.
  • Die See-Elefanten sind die größten Robben der Welt. Benannt sind sie nach der rüsselartig vergrößerten Nase der Männchen.
  • Den größten Teil ihres Lebens verbringen die Tiere im Meer, nur zum Fellwechsel und für die dreimonatige Paarungs- und Wurfzeit bilden sie große Kolonien.
  • Schon aus der Ferne hört man das Brüllen der Männchen.
  • Nachdem die Tiere aufgrund der starken Bejagung im 19. Jahrhundert fast ausgestorben waren, wurden sie Anfang des 20. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten unter Schutz gestellt und haben sich seitdem zahlenmäßig gut erholt. Heute gilt die Art als nicht mehr bedroht, die Bestände werden auf über 170.000 Tiere geschätzt.
  • Dank einer einzigartigen stillen Umgebung lassen sich hier Kormorane, Klippenausternfischer, Möven und  Pelikane beobachten.
  • Von San Francisco gelangt man auf einfachem Weg zur Año Nuevo State Reserve. Hierzu folgt man dem Highway 1 Richtung Süden und begibt sich zwischen den Ortschaften Half Moon Bay und Santa Cruz gen Westen bis zum Zielort. Für die gesamte Fahrt sollten 1,5 Stunden eingeplant werden.
  • In den Sommermonaten lockt das Gebiet mit sandigen Küsten und schroffen Klippen.
  • Neu eröffneter Supermarkt mit großem Parkplatzangebot.
  • Das Obstangebot war umfassend, die Ware ohne Mängel.
  • Für XXL-Kunden: Fett, süß und Masse!
  • Meeresfrüchte
  • Gehacktes in verschiedensten Varianten. Scharf oder mild gewürzt.
  • Das Fleischsortiment war verlockend.
  • Leckerer Nachtisch, schön zurecht gemacht.
  • Das war das Mittagessen für eine Person.
  • Die Straßen in Richtung Mariposa waren zeitweise mit riesigen blühenden Oleanderbüschen  begrenzt.
  • Hier in Mariposa fühlten wir uns sehr wohl.
  •  Am 4. Januar 1850 wurde Mariposa gegründet. Viele der alten Häuser sind noch gut erhalten und bewohnt.
  • In der Anlage konnte man sich auch an sehr schön blühenden Pflanzen erfreuen.
  • Im Ort befindet sich ein liebevoll eingerichtetes Museum, das auch Exponate im Freiland ausstellt.
  • Eingang zum Nationalpark.
  • Der Tuolumne River fließt durch den gesamten Nordteil des Parks.
  • Flüchtendes Hörnchen.
  • In den feuchten Wiesen blühten seltene Pflanzen.
  • Zum Licht geneigt.
  • Amsel
  • Auf dem glasklaren Merced River kann man auch mit Schlauchbooten fahren.
  • Man wird von einer Anlegestelle wieder abgeholt und zu seinem Ausgangspunkt gebracht.
  • Der Merced River fließt streckenweise ruhig dahin.
  • Yosemite Falls
  • Teil der Yosemite Falls mit einer Gesamthöhe  von 739 m.
  • Über gut ausgebaute Fußgängerbrücken kann man die einzelnen Ziele effektiv erreichen.
  • Wer will, kann die Ziele auch auf dem Pferd erreichen.
  • Granitwände, die Bergsteiger erklimmen.
  • Der Half Dome in der Ferne.
  • Wir näherten uns diesem riesigen Granit-Half Dome.
  • Selbst an dieser steilen Wand des Half Dome waren Kletterer zu sehen.
  • Vom Glacierpoint hat man diesen Blick.
  • Nevada Fall
  • Spargelähnliche Pflanze in den Wäldern des Nationalparks.
  • Nach einem anstrengenden Tag im Yosemiti-Nationalpark schlafen wir in diesem Motel in Fresno.
  • Auf der Fahrt von Fresno in den Kings Canyon Nationalpark.
  • Citrusfrüchteplantagen in der Region um Fresno.
  • Wir deckten uns für die Tagesexkursion mit Obst, das an Straßenständen angeboten wurde, ein.
  • Dieser Nationalpark ist 105 km lang und 58 km breit. In ihm befindet sich auch der höchste Berg der USA außerhalb Alaskas, der Mount Whitney (4417m). Außerdem existieren hier mehr als 2500 Jahre alte Mammutbäume..
  • Vom Visitor Center fährt man auf dem General Highway durch den Park.
  • Im Allgemeinen betragen die Brusthöhendurchmesser (in 1,3 Meter Höhe) von alten Bäumen 3 bis 6 Meter, im Maximum über 8 Meter.
  • Der Riesenmammutbaum ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 95 Meter und einen Stammdurchmesser von bis zu 17 Meter an der sehr weit ausladenden Basis erreichen kann.
  • Der Wuchs junger Bäume ist in der Höhe nur mäßig rasch, dafür nimmt der Stammumfang außergewöhnlich schnell zu.
  • Der General Grant Tree ist der zweitgrößte lebende Baum der Erde (1500 bis 1900 Jahre). Er hat eine Höhe von 81,1 Metern und einen Brusthöhendurchmesser von 8,85m.
  • Unser zweites Ziel, nachdem wir den Kings Canyon -NP am Morgen besucht hatten.
  • Solche Informationen sollte man schon ernst nehmen.
  • Denn nur wenige hundert Meter weiter, begegneten wir dieser Schwarzbärin, die zwei Junge führte.
  • Der Mammutbaum bildet eine hohe, schmal kegelförmige Krone aus. Bei alten Bäumen können die Stämme bis auf 50 Meter astfrei sein. Manche sind stark mit Moosen bewachsen.
  • Demonstration der gigantischen Ausmaße eines Mammutbaumes.
  • Wir unternahmen noch einen Abstecher zum Moro Rock am Giant Village. Der Aussichtsfelsen bietet einen spektakulären Blick über die Sierra Nevada.
  • Blick in die Weite der Sierra Nevada.
  • Die Wälder im Sequoia-Nationalpark sind noch intakt, wenngleich auch hin und wieder Waldbrände zu verzeichnen sind.
  • Für den steilen Aufstieg zum Moro Rock wird man reich belohnt.
  • Auf dem Weg nach Bakersfield, unserem Übernachtungsort, muss man diese serpentinenreiche Strecke nach Visalia fahren.
  • Im Gigant Forest.
  • Beim Laufen auf den riesigen Steinbrocken hat man guten Halt.
  • Gut gemeint ist dieses Sitzplatzangebot, aber unter freiem Himmel bleibt es ungenutzt. Zu sehr brennt die Sonne auf den Rastenden.
  • Die Miniaturausgabe des Half Dome im Yosemiti-Nationalpark.
  • Der Phantasie des Betrachters sind keine Grenzen gesetzt, wenn man die Felsen auf ihre Formen hin betrachtet.
  • Welche Kräfte mögen wohl beim Zersprengen dieses Steines gewirkt haben?
  • Hin und wieder sieht man einer Perlenkette ähnelnd aufgelagerte Strukturen.
  • Jede kleine Mulde, wo sich Boden und Feuchtigkeit sammeln, wird von Pflanzen besiedelt.
  • Sieht aus wie ein Finger des menschlichen Skeletts.
  • Der lockere und wasserdurchlässige Kies- und Sandboden in dieser Region bildet einen günstigen Nährboden für Kakteen.
  • So findet man hier eine große Ansammlung von Teddy Bear Cholla, auch Bigelow Cholla genannt. Diese haben ihren Namen von ihrem dichten Stachelkleid, das ihre Äste komplett bedeckt. Doch was so flauschig aussieht sind in Wirklichkeit ausgehärtete, 2,5 Zentimeter lange Stachel, die viele mikroskopisch kleine Widerhaken haben.
  • Alle Cholla Kakteenarten haben ein Holzskelett und mit Stachelbüscheln besetzte Äste. Die Stachel sind mit einer papierähnlichen Schicht umgeben, die das Sonnenlicht reflektiert und so die Pflanze vor dem Überhitzen schützt. Die Cholla Kaktee wird bis zu 2 Meter hoch, hat einen dunklen Stamm und neue Triebe in hellen Farben.
  • Der vorbeigehende Wanderer ist gut beraten, sich den Pflanzen nicht zu dicht zu nähern, denn die Stachel lassen sich nur schmerzhaft entfernen.
  • Nachdem wir den Joshua Tree -NP verlassen hatten, nahmen wir noch einen kleinen Imbiss zu uns.
  • Bei 42° Grad, es war 19.30 Uhr, erreichten wir die Stadt Palm Springs.
  • Das Hotel besaß saubere, gut eingerichtete Zimmer und einen Pool, den wir nach dem Abendessen auch noch nutzten.
  • Dieses Restaurant führte ein vom Balkan stammender Mann, der gut deutsch sprach und eine vorzügliche Spiesekarte anzubieten hatte. Gut gesättigt ließen wir den Tag ausklingen.
  • Auf der Fahrt nach Las Vegas durchfuhren wir noch einen Stadtteil von Palm Springs, den wir uns ansahen.
  • Trotz der Wasserknappheit in dieser Region sind mehrere Springbrunnen aufgestellt.
  • Ein letztes Ständchen, bevor es in die Wüste Richtung Las Vegas ging.
  • Auch die Rasenflächen werden gut bewässert.
  • Die Route 66 galt ab 1926, abgesehen vom Lincoln Highway, als eine der ersten durchgehenden Straßenverbindungen zur US-amerikanischen Westküste. Heute sind die verbliebenen Teilstücke der einst 3.939,67 Kilometer langen Strecke von Chicago  nach Santa Monica, auch America?s Mainstreet genannt, ein Anziehungspunkt für Touristen. Sie wird jedoch nicht mehr einheitlich als Route 66 bezeichnet und ist nicht mehr durchgehend befahrbar.
  • Es liegt südlich des Highway 247 in der Region Mojave-Wüste nordwestlich von Yucca Valley .
  • Typische Briefkästen am Straßenrand.
  • Vor dem Eingang zum Nationalpark.
  • Hier muss man ein Permit vorweisen.
  • Die Straßen durch den Nationalpark sind in einem guten Zustand.
  • Der Joshua Tree gedeiht nur in der Mojave Wüste und auf dem mexikanischen Hochland in einer Höhe von über 900 m; er blüht von März bis Mai.
  • Die Josua-Palmlilie oder der Josuabaum (Yucca brevifolia ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Palmlilien (Yucca). Diese Art erreicht Wuchshöhen von bis zu 15 Metern. Geschützte Individuen sind im Joshua Tree National Monument über 900 Jahre alt.
  • Den Namen erhielt die Pflanze von durch die Mojawewüste ziehenden Mormonen, die die dünnen ausgestreckten Äste mit den Armen des alttestamentlichen Volksführers Josua verglichen, der den Israeliten den Weg ins gelobte Land wies. Hier die Früchte der Palme.
  • Erstaunlich, was die Pflanzen bei der Trockenheit und Hitze in dieser Wüste aushalten müssen.
  • Riesige, vom Winde abgeschliffene Felsformationen und die JoshuaTrees bilden sehr schöne Kombinationen.
  • Die Felsen besitzen eine grobkörnige Oberfläche, die der Wind geschliffen hat.
  • Sammlerleidenschaft von Unbekannt am Straßenrand.
  • Sicher ist sicher. Wir tanken noch einmal nach.
  • Und machen anschließend gleich noch eine kleine Kaffeepause.
  • Erstaunlich, was in dieser Geröllwüste, die wir durchfahren müssen, noch so alles gedeiht.
  • Die Wüstenmetropole Las Vegas wird auch per Schiene mit Gütern versorgt.
  • Säulenkakteen prägen bestimmte Landschaftsabschnitte auf dem Weg nach Las Vegas.
  • Hinter den Gebirgszügen bei Henderson liegt Las Vegas.
  • Von einer Plattform unseres Hotels aus konnte man auf ein Segment der riesigen Stadt blicken.
  • Links vorn Caesars Palace, dahinter Mirage, in der Verlängerung der Hauptstraße Treasure Island und rechts Flamingo- einige der Großhotels der Stadt.
  • Hier verbrachten wir drei Nächte.
  • Bekannt wurde das 1989 eröffnete Mirage vor allem durch das Magierduo Siegfried und Roy und den Vulkan in der Lagune vor dem Hotel. Im Inneren sorgen jede Menge Palmen und Wasserfälle für Atmosphäre.
  • Dieses Hotel verfügt über 2.885 Zimmer (ab 37 m²) auf 36 Etagen.
  • Die besondere Attraktion von Treasure Island ist eine legendäre Seeschlacht. Ein Spektakel aus Musik, Akrobatik und pyrotechnischen Spezialeffekten. Täglich kann man vier kostenlose Vorstellungen in der Lagune vor dem Hotel besuchen.
  • Das Bellagio zählt zu den besten und schönsten Hotels der Welt. Es verfügt über 3.933 geräumige Deluxe-Zimmer und Suiten auf 36 Etagen.
  • An einem großen künstlichen See wurde vor dem Hotel die Landschaft des Comer Sees stilvoll nachempfunden.
  • Ein Höhepunkt bei einem Besuch in Las Vegas ist das Spektakel der Bellagio Fountains. 1.200 extrem starke Wasserdüsen und 4.500 Scheinwerfer tanzen täglich bis 19:00 Uhr alle halbe Stunde und ab 19:00 Uhr viertelstündig computergesteuert zu klassischen Arien und moderner Musik.
  • Innenbereich des Bellagio.
  • Dekoration im Bellagio.
  • Im Jahre 1999 wurde nach Monte Carlo und Venedig die dritte europäische Stadt nach Las Vegas geholt: Paris. In zentraler Lage am Strip, direkt gegenüber vom Bellagio, wurde eine Mini-Variante der französischen Metropole errichtet. Das Hotel besitzt 2.916 Zimmer (inkl. 295 Suiten) im französischen Stil.
  • Es finden sich neben Nachbauten des Triumphbogens, der Pariser Oper und des Louvres als weit sichtbares Wahrzeichen der Eiffelturm. Dieser wurde nach den alten Bauplänen aus 8.000 Tonnen Stahl im Maßstab 2:1 nachgebaut und es wurde exakt die gleiche Farbe verwendet mit der auch das Original lackiert ist.
  • Cafe am Hotel Paris.
  • Pariser Oper
  • Blick vom Eiffelturm auf weitere Attraktionen von Las Vegas: Excalibur, Mandalay Bay, MGM, New York New York und Luxor.
  • Fast alle Hotels bieten ihren Gästen riesige Poolanlagen zur Erholung an.
  • Der Bauboom in Las Vegas nimmt kein Ende.
  • Am südlichen Strip, gegenüber den Hotels MGM Grand, New York New York und Tropicana befindet sich das Hotel Excalibur mit 4.032 geräumigen Zimmern (ab $32). Es wurde1990 eröffnet und  ist eines der preiswerteren Hotels in Las Vegas. Thema ist die mittelalterliche Sagenwelt um König Artus. Das Hotel Excalibur ist durch eine kostenlose Monorail mit dem Hotel Luxor und dem Hotel Mandalay Bay verbunden.
  • Werbung für die Motorrad-Kultmarke Harley-Davidson an einer Gebäudewand.
  • Der Name Caesars Palace leitet sich von Gaius Iulius Caesar her, dem Herrscher des antiken Rom. Es soll dessen Pracht widerspiegeln.
  • In optimaler Lage ist das Caesars Palace seit mehr als 40 Jahren eine der Top-Adressen in Las Vegas. Es ist im Stil eines antiken altrömischen Palastes errichtet und bietet den Gästen Luxus pur.
  • Mannsgroße Statuen vor dem Caesars Palace.
  • Eingang zu einem der zahlreichen Restaurants im Caesars Palace.
  • Mamorstatue in Kombination mit prachtvollem Blumenschmuck.
  • Säulen prägen das Erscheinungsbild im Caesars Palace.
  • Caesar Palace wurde am 5. August 1966 eröffnet. Im Laufe der Jahre wurde das Hotel mehrfach umgebaut und erweitert. 3.348 Zimmer und Suiten stehen zur Auswahl.
  • Wahnsinn, welche Energieverschwendung hier betrieben wird.
  • An wichtigen Knotenpunkten positionieren sich die Verkäuferinnen für Showtickets.
  • Um Wegstrecken im Zentrum von Las Vegas zu verkürzen, hat man zahlreiche Rolltreppen und Laufbänder installiert.
  • Die Laufbänder sind alle überdacht und die Tunnel teilweise sogar klimatisiert.
  • Venedig in der Wüste: Mit unglaublicher Liebe zum Detail wurde u. a. der Dogen-Palast nachgebaut.
  • Das Venetian Resort Hotel ist ein Hotel am Las Vegas Strip, das der italienischen Stadt Venedig nachempfunden wurde. Im mächtigen Hotelturm und im Venezia-Tower befinden sich 4.049 Suiten mit jedem erdenklichen Luxus und alle haben mindestens 65 Quadratmeter Fläche.
  • Und wer erst einmal den herrlich verarbeiteten Marmor und die Deckenfresken gesehen hat, weiß, dass hier wieder neue Maßstäbe gesetzt wurden.
  • In dem Hotel sind venezianische Sehenswürdigkeiten wie die Rialtobrücke, der Markusplatz oder der Campanile wiederzuerkennen.
  • Selbst die venezianischen Kanäle wurden im und vor dem Hotel nachgebaut (allerdings nur knietief), einschließlich Gondeln mit singenden Gondolieri.
  • Neben dem Hotel Venetian, gegenüber vom Hotel Mirage, befindet sich das Harrahs Las Vegas. 2.613 Zimmer, inkl. 154 Suiten, sind hier buchbar.
  • Gebaut wurde die Hoover-Staumauer zwischen 1931 und 1935 mit einer Höhe von 221 Metern und einer oberen Dicke von etwa 14 Metern. Die untere Dicke beträgt 201 Meter. Die Staumauer besteht aus rund 2,6 Millionen Kubikmeter Beton und 43.500 Tonnen Stahl. Der Bau der Talsperre kostete 49 Millionen Dollar.
  • Bei der Errichtung der Staumauer starben 96 der am Bau tätigen etwa 5.000 Arbeiter infolge von Arbeitsunfällen, Hitzschlägen oder Erschöpfung. Insgesamt arbeiteten etwa 16.000 Leute an der Verwirklichung des Projektes.
  • Für die Besucher ist ein großes Parkhaus entstanden. Von hieraus erreicht man den Damm bequem.
  • Die Talsperre erzeugt jährlich ca. 4 Milliarden kWh Strom. Die Wassereinlauftürme versorgen 17 Turbinen.
  • 2008 waren Anfang und Ende der Bypass Bridge gerade fertiggestellt. Seit Oktober 2010 kann der Staudamm über eine große Stahlbogenbrücke umfahren werden und spart somit dem Reisenden nach bzw. von Las Vegas über eine halbe Stunde Reisezeit.
  • Die Brücke wird als ein Weltwunder der Technik bezeichnet. Sie ist 270 m hoch und 580 m lang, die Bauzeit betrug 7 Jahre und die Baukosten lagen bei 240 Mio. US$.
  • Der aufgestaute See weist eine Fläche von 63.900 Hektar (andere Angabe: 69.000 Hektar), eine Länge von rund 170 km und eine maximale Tiefe von etwa 180 Metern auf. Mit seinem Speicherinhalt von rund 35 Milliarden Kubikmetern ist er der größte Stausee der USA. Der Hauptzweck der Talsperre ist die kontrollierte Wasserabgabe in Arizona, Nevada und Kalifornien. Ein weiterer Zweck der Talsperre ist die Gewinnung elektrischer Energie. Der erste Generator lieferte ab dem 26. Oktober 1936 Energie. Die weiteren wurden nach und nach in Betrieb genommen.
  • Der Skywalk befindet sich im Hualapai-Indianerreservat. Um ihn zu erreichen, sind rund zehn Meilen über eine Schotterpiste zurückzulegen.
  • Wer das Gebiet überfliegen möchte, hat dazu die Möglichkeit.
  • Unter den Indianern ist das Bauprojekt umstritten, da nach Meinung der Gegner der heilige Berg damit entweiht werde. Der Skywalk hält Windgeschwindigkeiten von hundert Meilen pro Stunde aus acht verschiedenen Richtungen und Erdbeben der Stärke 8.0 auf der Richterskala im Umkreis von fünfzig Meilen stand. Somit stellt dieses schwindelerregende Vergnügen ein ebenso sicheres dar. Gefertigt wurde der Stahlrahmen für die Brücke vor Ort auf beweglichen Lagern. Die Glaselemente stammen von einem Hersteller aus Deutschland.
  • In den ersten rund zweieinhalb Jahren seit der Eröffnung haben etwa 700.000 Besucher den Skywalk besucht.
  • Beeindruckende farbige Felsschichten sind vom Skywalk-Rand aus zu sehen.
  • Der 1100 Meter tiefer gelegene Colorado River im Haupttal ist im Blickfeld, jedoch etwa zwei Kilometer entfernt.
  • Die Einnahmen der ersten Jahre erlaubten den Bau eines Kulturzentrum der Walapai-Indianer.
  • Ein Mitglied des Hualapai-Stammes musizierte.
  • Er war auch ein geschickter Reifenjongleur.
  • Wir hatten genügend Zeit, unterschiedlichste Blickwinkel auf den Colorado zu erfassen.
  • Die Eisenoxidablagerungen bringen Farbe in das Landschaftsbild.
  • Wunderschöne geologische Formationen, die man hier zu sehen bekommt.
  • Das Ergebnis von Wind, Wasser und Temperatur wird hier deutlich ersichtlich.
  • Die Hualapai bieten auch Ausritte unter ihrer Führung an.
  • War die Strecke zunächst etwas trostlos, so besserte sie sich nach etwa 80 km, als es in die Berge ging.
  • Es waren wieder die Rottöne in den Gesteinsschichten zu sehen.
  • Bei St.George befinden sich diese Felsformationen.
  • Das Fort Zion war unsere erste Raststation.
  • Auffallend, der Straßenbelag ist der Farbe der Landschaft angepasst worden.
  • Eingangsort  zum Nationalpark in Springdale.
  • Kostenlose Shuttlebusse im Zion Nationalpark.
  • Mit dem Shuttlebus unterwegs.
  • Eine von acht Haltestellen des Shuttlebusses.
  • Unsere Unterkunft in Mt.Carmel Junction.
  • In unmittelbarer Nähe des Visitor Centers befindet sich der Parkplatz mit Zugang zu den größten Dünen im Coral Pink Sand Dunes State Park.
  • In Teilen der Dünen haben sich Pflanzen angesiedelt, die den Sand festhalten.
  • Vertrocknete Kiefern unterliegen der natürlichen Zersetzung.
  • Gelbe Korbblütengewächse, ähnlich unserer Sonnenblume, bilden Zwergbüsche. Sie sind Nahrungsquelle der Schmetterlinge und Käfer, die sich in den Dünen aufhalten.
  • Auf dem Highway 67 zum Noth Rim des Grand Canyons.
  • Hier wüteten Waldbrände. Erst allmählich wachsen in der Holzasche neue Pflanzen.
  • Der Eingang zum Nationalpark in Sichtweite.
  • Der Grand Canyon ist eines der spektakulärsten Erosionsbeispiele auf der ganzen Welt und bieten unübertreffbare Aussichten von seinen Rändern.
  • Der Zahn der Zeit nagt weiter am Gestein.
  • Wir nutzten die Navajo-Brücke, um Page, wo wir zwei Tage blieben, zu erreichen. Die Brücke wurde von 1993-1995 gebaut. Ihre Länge beträgt 277m, ihre Höhe 143m.
  • Blick von der Navajobrücke auf den Colorado.
  • Auch als die Sonne nicht mehr auf das Gebirge beim Marble Canyon schien, verblasste nicht die Schönheit dieser Landschaft.
  • Die Abendsonne versetzte das Gebirge in ein prächtiges Farbbild.
  • Wir erreichten 20.15 Uhr die Travellodge in Page.
  • 11.00 Uhr war Start. Wir wurden mit  Spezialautos, die tiefen Sand problemlos durchfahren können, zum Canyon transportiert.
  • Ungebuchte Touren muss man hier bezahlen.
  • Doch gerade das Auto, was uns transportierte, erlitt 500 m vor dem Eingang zum Canyon einen Motorschaden, der uns zu einem schweißtreibenden Fußmarsch durch tiefen Sand zwang.
  • An seinen Eingängen ist der Antelope Canyon zunächst ein unscheinbarer Spalt in einem Felsen. Doch mit dem Eintauchen in diesen schmalen Spalt entführt der Antelope Canyon seine Besucher in eine andere Welt aus bizarr geformten, sanft geschwungenen oder kantig scharfen Sandsteinformationen.
  • Das Licht hüllt den Sandstein in alle erdenklichen Schattierungen von Rot über Orange bis Braun.
  • Auf dem Weg zum Lake Powell muss man die Navajo Bridge nutzen.
  • Bei maximaler Stauhöhe hat der Lake Powell eine Länge von rund 300 km, ist am Damm 171 m tief und bedeckt eine Fläche von 653 km².
  • Nach etlichen niederschlagsarmen Jahren und intensiver Wasserentnahme (u.a. aus Las Vegas) ist der Pegel um zig Meter gesunken. Durch den Rückgang sind breite Strände entstanden, die Enden der äußeren Canyons sind ausgetrocknet.
  • Die Zufahrt zur Marina ist auf einer Asphaltstraße möglich.
  • An der Wahweap Marina (ca. 11 km von Page) kommen Wassersportler voll auf ihre Kosten. Motorboote aller Größen, Jet-Skis oder ein Hausboot können gemietet werden.
  • Am letzten Abend in Page fuhren wir an den Lake Powell und aßen in diesem Restaurant. Vom Parkplatz wurde man mit einem Elektroshuttle abgeholt und wieder zurückgebracht.
  • Einfahrt in den Dixie Nationalforest
  • Solche Tunnel muss man im Dixie - Nationalforest mehrfach durchfahren.
  • In der Nähe des Bryce Canyon - Nationalparks gibt es viele gute Unterkünfte.
  • Wir entschieden uns für eine mehrstündige Wanderung durch den Nationalpark.
  • Das Wanderwegsystem ist gut ausgebaut und beschildert.
  • Man überlässt alles, was dem Naturrecycling unterworfen ist, unberührt liegen.
  • Hoodoos, einem Pilz ähnlich.
  • Blick vom Bryce Point auf das Amphitheater.
  • Blick vom Bryce Point auf das Amphitheater.
  • Blick über den Canyon.
  • Sunset Point
  • Die Schluchten liegen sehr nah an den Wegen, Vorsicht ist geboten.
  • Die Abendsonne hat Teile der Felsformationen bereits zum Leuchten gebracht.
  • Erstes Tagesziel.
  • Wie ein Schornstein in der Landschaft stehen hier die Felsnadeln.
  • In den Senken haben sich Bäume und Sträucher angesiedelt.
  • Bevor wir die drei geplanten Tagesziele ansteuerten, besuchten wir  noch gegen 5.15 Uhr  den Bryce Canyon -Park, um die Morgenatmosphäre bei empfindlicher Kälte (3°Grad) zu erleben.
  • Manche Felsnadeln sind farblich gestapelt.
  • Wie eine Spargelspitze ragt diese Steinsäule aus der Landschaft.
  • Auf Wanderwegen kommt  man hautnah an die Felsformationen.
  • Erstaunlich, wo diese Pflanzen bei der Trockenheit noch Wasser hernehmen.
  • In etwas tieferen Lagen gedeihen Kiefern und Wacholder.
  • Wenngleich kein Leben mehr in dieser Wurzel steckt, Form und Struktur sind wunderschön.
  • Krakenartiges Wurzelwerk verankert diesen Baum.
  • Zwischen Escalante und Boulder trifft man auf diese Formationen.
  • Die gut präparierte Straße war fast menschenleer.
  • Wie afrikanische Rundhütten ragen die abgeschliffenen Felsen in die Landschaft.
  • In der trockenen Landschaft bilden sich Galeriewälder, die das unterirdische Flusswasser anzapfen.
  • Wir unternahmen noch eine kleine Wanderung zu den Lower Falls. Da uns der Weg doch zu lang war, erfreuten wir uns wenigstens an den farbigen Felsen.
  • Auswaschungen durch einen Fluss.
  • Bald ist Capitol Reef erreicht.
  • Wir nutzten den Jeep-Pfad, der als große Schlaufe angelegt ist und etwa 12 km östlich des Ausgangsorts wieder in die SR 24 mündet.
  • Im Fremont Valley gibt es Spuren prähistorischer Indianerkulturen. Petroglyphen sind auf hohen Canyonwänden zu sehen.
  • In Fruita, einer verlassenen Mormonensiedlung aus den 1880er Jahren, bilden die Obstbäume, die mormonische Pioniere hier gesetzt haben, einen reizvollen Kontrast zu dieser urweltlichen Landschaft. Die Siedlung wurde um 1966 aufgegeben und war besonders für ihre Obstplantagen berühmt, die bis heute gepflegt werden. Sie liegt im Tal des Fremont River auf etwa 1700 m Höhe.
  • Die markante Sandsteinformation The Castle im Capitol Reef-Nationalpark.
  • Im Cathedral Valley.
  • Im Cathedral Valley.
  • Im Cathedral Valley ragen mächtige, freistehende, teilweise über 100 m hohe Monolithe, die an eine Kathedrale erinnern, aus der Ebene.
  • Twin Rocks, zwei balancierende Felsblöcke.
  • Blick auf den Golden Throne im Capitol Reef-Nationalpark.
  • Wir verlassen den Rundweg und fahren zum Parkplatz, um von hier aus zur Hickman Bridge zu wandern.
  • Bizarre Verwitterungsformen aus Kalkstein.
  • Der Wanderweg ist gut ausgebaut, jedoch steil und bei der Hitze schweißtreibend.
  • Die Hickman Natural Bridge ist eine Sandsteinbrücke.
  • Schönheit der rotstrahlenden Felsen an der Hickman Natural Bridge.
  • Auf dem Weg nach Hanksville säumen solche geologischen Formationen die Straße.
  • Ähnlich aufgestapelten Scheiben ist diese Gebirgsgruppe.
  • Wie eine Kleckerburg, die Kinder am Strand der Ostsee bauen, nur in anderer Dimension.
  • Blick von der Temple Mountain Road auf die Landschaft.
  • 5 US $ Eintritt, eine Investition, die sich lohnt.
  • Die ersten Formationen im Park.
  • Donald Dog lässt grüßen!
  • Tolles Ensemble!
  • Blick ins Tal, das man bedenkenlos betreten kann, um die Details zu erfassen.
  • Stein-Pilze im wahrsten Sinne des Wortes.
  • Im Detail liegt die Schönheit.
  • Ein schwerer Verkehrsunfall führte zu einem Stau, der unsere Ankunft in Moab verzögerte.
  • Gegen 18.30 Uhr erreichen wir Moab. Der Ort liegt südlich des Colorado Rivers in einer Höhe von 1227 m über dem Meeresspiegel an dem Colorado Plateau.In der Nähe befindet sich auch der Arches-Nationalpark, den wir noch besuchen. Viele Motels und andere Unterkünfte sind auf Tagesbesucher des Nationalparks ausgerichtet.
  • Sofort hinter dem Besucherzentrum windet sich eine ca. 18 Meilen lange Parkstraße in einigen Serpentinen in das eigentliche, ca. 400 m höhere Nationalparkgelände hinauf. Die gewaltigen Berge rechts und links der Straße bilden mit ihren senkrechten, wie geschliffen aussehenden Felswänden eine sehr eindrucksvolle Kulisse.
  • Nach dem Erreichen des erhöhten Plateaus fahren wir den18 Meilen langen Arches Scenic Drive, eine der landschaftlich schönsten Panoramastraßen überhaupt.
  • Unser nächster Stop ist der Balanced Rock, ein großer Felsen, der auf einer Felsnadel ?balanciert?. Er liegt in der Nähe der Straße und kann auf einem 0,5 km langen Weg zu Fuß umrundet werden. Seine enormen Proportionen sind aus der Bodenperspektive kaum erfassbar. Allein der obere Felsblock ist 17 m hoch und wiegt über 3500 Tonnen! Er besteht aus relativ hartem Entrada-Sandstein, der einer weicheren, stärker verwitterten Schicht derselben Formation aufsitzt. Die Basis des insgesamt 39 m hohen ungewöhnlichen Standbildes gehört dagegen zu der älteren Formation des Navajo-Sandsteins.
  • In der Windows Section.
  • Das Morgenlicht bringt die Fenster zum Glühen.
  • Der Delicate Arch hat eine Höhevon 14 m. Es ist ein alleinstehender, sehr bekannter Bogen. Ein Abbild befindet sich unter anderem auf den KFZ-Kennzeichen des Bundesstaates Utah. Etwa 1 Stunde Fußmarsch, dann ist man vom Parkplatz an der Wolfe-Ranch da.
  • Wie lange noch können die Besucher dieses Naturwunder noch in diesem Zustand betrachten?  Die Naturgewalten nagen am Zahn der Zeit.
  • Der Delicate Arch, im Hintergrund die La Sal Mountains.
  • Blick in die Weite des Arches Nationalpark.
  • Zurück nach Moab.
  • Schauplatz mehrerer Westernfilme.
  • Die Indianer bietzen auch ergiebige Reittouren in Gebiete an, die man mit dem Auto nicht erreicht.
  • Die Preise für einen Ausritt sind deftig.
  • Die Sanddünen besiedeln sich nur spärlich mit Pflanzen, weil es hier selten regnet.
  • Totem Pole und Yei-Bi-Chei.
  • Wir verlassen nach einer beeindruckenden Fahrt das Valley.
  • Schmuck, den die Indianerfreuen herstellen und den Touristen anbieten.
  • Zwischen Moab und Montichello sieht man mehrere solcher Felstürme am Straßenrand.
  • Die Abbildungen enthalten Reiter und Figuren mit breiten Schultern und aufwendigem Kopfschmuck. Es sind auch viele Tiere abgebildet, darunter Elche, Hirsche, Schafe und Pferde.
  • Wie Schlote ragen diese Steine in den Himmel.
  • Im Schutze dieser Felswand haben  Indianer Verkaufsstände eingerichtet, wo sie ihr Kunsthandwerk anbieten.
  • Die Landschaft zwischen Montichello und Bluff.
  • Nebenstraße zum Goosenecks State Park.
  • Blick auf den Juan River.
  • Östlich des Ortes Mexican Hat befindet sich eine Felsformation, die wie ein mexikanischer Sombrero aussieht und damit dem Ort den Namen gab.
  • Wir nähern uns dem Monument Valley auf dem Highway 163.
  • Sicht vom Verwaltungssitz auf das Valley.
  • Postkartenmotiv
  • Monolith mit Felsnadel.
  • East Mitten Butte
  • Elephant Rock
  • Nach dem Eingangsschild müssen auf einer kurvenreichen Strecke  noch 14 Meilen bis zum Visitor Center und weitere 13  Meilen bis zu den wichtigsten Aussichtspunkten gefahren werden.
  • Bevor Besucher mit einer Konfektionsgröße von XXL und darüber das Ticket kaufen, sollten sie durch diesen Bodykasten kriechen. Passen sie durch, dann passen sie auch durch die engen Schluchten, die man bei einer geführten Wanderung durchlaufen muss.
  • Der Cliff Palace ist die grösste Felsenbehausung des Parks. Er liegt in einer 27 Meter tiefen und 18 Meter hohen Felswand-Nische und besteht aus rund 200 Räumen und 23 Kivas. Eine Kiva ist ein Versammlungsraum mit Feuerstelle und Sitzbänken mit Grillmöglichkeit. Eine geführte Tour durch diese Siedlung, an der wir teilnahmen, dauerte etwa eine Stunde.
  • Diese engen nur auf Leitern zu passierende Schluchten muss man laufen.
  • Nach dem Besuch des Mesa Verde - Nationalparks fuhren wir nach Durango und dann weiter nach Alamosa, wo wir übernachteten.
  • Im angrenzenden Gebiet zum Great Sand Dunes-Nationalpark siedeln ein paar Familien. Ansonsten ist die Gegend fast menschenleer.
  • Wir erreichen den Nationalpark zum späten Nachmittag, wo die Dunen noch vom Sonnenlicht beleuchet  werden.
  • Schon nach etwa einer Stunde bilden sich die ersten Schatten auf den Dünen.
  • Bis zum höchsten Punkt der Dünenlandschaft reichte die Zeit nicht mehr, weil die Dunkelheit drohte.
  • Die Fußspuren der Besucher führen zum Ausgangspunkt der Wanderung durch die Dünen.
  • Ein außergewöhnliches Phänomen kann im Medano Creek, einem Bach östlich der Dünen in der Nähe des Besucherzentrums beobachtet werden. Weil frischer Sand gleichmäßig in das Wasser rieselt, findet der Bach kein stabiles und dauerhaftes Flussbett. So entstehen kleine Unterwasser-Dünen, die Dämme bilden und wieder zusammenbrechen. Dadurch entstehen in Intervallen Brandungswellen, die zu Zeiten bei hohem Wasserstand bis zu 30 Zentimeter hoch werden können.
  • Das Flußbett des Medano Creek ist sehr breit, aber flach, sodass man bequem zu den Dünen gelangt.
  • In den Schattenflächen der Dünen färbt sich der Sand bei zunehmender Dunkelheit  lila-schwarz.
  • Als wir unseren Parkplatz erreichten, zog eine Gewitterfront auf. Bis Alamosa war es nicht mehr weit.
  • Zwischen Hooper und Moffat befinden sich mehrere Töpfereien, die ein gutes Sortiment haben.
  • Eine Skiausleihstation mit eigener Werbung.
  • Nachdem wir unseren Flüssigkeitsbedarf mit einem guten Kaffee aufgefüllt hatten, tankten wir hier unser Auto nach.
  • Konzentration, denn hier wechselten Wildschafe.
  • Vor Leadville sind noch Silberbergwerke vorhanden.
  • Ungesicherter alter Stollen, wo man einst Silber abbaute.
  • Die Main Street in Leadville.
  • Das Tabor Grand Hotel.
  • Haus eines wohlhabenden Bürgers der Stadt.
  • Teilweise hat man Elemente aus dem Bergbau in der Stadt aufgestellt.
  • Die Hauptstraße ist breit angelegt.
  • 1882 besuchte Oscar Wilde die Stadt. Er kehrte auch in diesen Saloon ein. Wilde schrieb später über den Besuch, bei dem ihm vor allem ein Hinweis über dem Piano aufgefallen war: Bitte nicht den Pianisten erschießen. Er gibt sein Bestes.
  • Im Saloon war es gemütlich.
  • 1961 wurde der Leadville Historic District ausgewiesen, der 1966 in das National Register of Historic Places eingetragen wurde. Er umfasst 67 ehemalige Bergwerke östlich der Stadt, die bis in eine Höhe von 4000 m über dem Meeresspiegel hinaufreichen sowie einen Teil der Stadt.
  • Nicht weit von  Cooper Mountain befindet sich eine riesige Sickerfläche, wo Abfälle aus dem Kupferbergbau deponiert werden. Farblich sehr schön, aber stark umweltschädigend.
  • Cooper Mountain hat am Eingang der Stadt dieses Denkmal errichtet.
  • Hauptstraße von Georgetown.
  • Aus der guten alten Zeit.
  • Hotel in Georgetown.
  • Dies ist das gemütliche Bed und Breakfast -Hotel. Es ist das längste ständig familiengeführte Hotel in Colorado. Die 10 Zimmer sind klein, aber fein.
  • Leseraum im Hotel.
  • Die Anfahrt von Empire zum Nationalpark ist wunderschön.
  • Am Parkeingang erhält man ausführliches Kartenmaterial für die Orientierung im Park.
  • Der Sommer ist hier wegen der klimatischen Verhältnisse in diesen Höhenlagen kurz. Die zahllosen Wildblumen überall im Park nutzen die Zeit zum Blühen und Reifen.  So auch die Rocky Mountains Akelei (Aquilegia caerulea).
  • Die Rocky Mountains Akelei (Aquilegia caerulea) variiert in den Farben.
  • Die noch immer weitgehend unberührte Bergwelt der Rocky Mountains bietet einigen großen Säugetieren idealen Lebensraum. Zum klassischen Bild des Felsengebirges gehören zweifellos die Wapiti-Hirsche, die hier verbreitet sind. Hier ein Weibchen mit einem Sender.
  • Auf der Straße durch den Park kamen wir auch an mehreren malerischen Bergseen vorbei.
  • Als uns eine massive Regenfront in fast 3000 m Höhe begegnete, mussten wir leider die Tour abbrechen.
  • Auf dem Parkplatz verfolgten wir die Flucht der Parkbesucher in ihre Autos.
  • Als dann auch noch Nebelschwaden die Sicht zu versperren drohten, fuhren wir talwärts nach Hause.
  • So entschieden wir uns, noch diese Mine zu besuchen.
  • Uralte Gerätschaften sind hier museal ausgestellt.
  • In den Innenräumen der Erzaufbereitungsanlagen ist fast noch alles erhalten geblieben.
  • Bevor wir Denver erreichten, kauften wir in der Supermarktkette Target noch etwas ein.
  • Unser Navigationsgerät führte uns auf dem kürzesten Weg zum Hotel.
  • Nach einer Ruhepause begaben wir uns ins Stadtzentrum von Denver. Hier wurden moderne Baumaterialien verwendet.
  • Das Colorado State Capitol ist der Regierungssitz.
  • Wir unternahmen einen Rundgang durch das Capitol.
  • Es ist eine sehr gepflegte Immobilie mit Flair.
  • Zum Gedenken an verdienstvolle Parlamentarier hat man eine Bildergalerie errichtet.
  • Wir bewegten uns sowohl mit dem Shuttlebus als auch zu Fuß zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.
  • Zur zentralen Shopping-Achse der City wurde die 16th Street ausgebaut, eine Fußgängerzone von etwa 2 km Länge, die an der Civic Center Plaza ihren Ausgang nimmt.
  • Östlich der 16th Street Mall ballen sich die Hochhäuser des Financial District.
  • Eines der älteren Hotels in der Stadt.
  • Die Fußgängerpassage war mit viel Blumenschmuck dekoriert.
  • Kostenlose erdgasbetriebene Pendelbusse sind die einzigen legal verkehrenden Fahrzeuge in der Hauptstraße.
  • Von unserem Hotelzimmer hatten wir diesen Blick auf die City von Denver.
  • UNd gleich nebenan befand sich eine der großen Sportstätten von Denver.
  • Auf dieser Autobahn fuhren wir vom Hotel aus zum Flughafen von Denver.
  • Der Denver International Airport ist zwar einer der verkehrsreichsten Flughäfen der Welt, aber sowohl die Ankunft als auch der Abflug aus diesem internationalen Flughafen waren sehr einfach.
  • Alle abreisenden Fluggäste beginnen ihre Reise im Jeppesen-Terminal, in dem sich die Schalter für Ticketing, Check-In, Gepäckaufgabe und die Sicherheitskontrolle befinden.
  • Die freundlichen, einheitlich gekleideten Flughafenbediensteten (so genannte Ambassadors) leisten Fluggästen im gesamten Flughafenbereich Hilfestellung. Sie sind an ihren weißen Cowboy-Hüten und beigen Lederwesten erkennbar. Die Ambassadors helfen, sich im Flughafen zurechtzufinden und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
  • Unser Flieger wird gerade zum Parkort gelenkt. Die Wetterbedingungen  waren nicht besonders gut.
  • Doch wir hoben pünktlich ab und erreichten ohne Turbulenzen die Heimat.

Mittlerer Westen und Westen der USA

(Reisezeitraum: 10.06.08 - 08.07.08)



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