Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Gleich nach der Ankunft um 7.15 Uhr wurden wir mit einem Shuttlebus zur Automietstation in Windhoek gebracht. Der Anbieter war Srifty. Hier wollte man uns noch Zusatzversicherungen aufschwatzen, was wir aber ablehnten.
  • Wir buchten die Pension Christoph, die man nur empfehlen kann. Sie liegt unterhalb der Heinitzburg. Sie wird von einer deutschen Familie geführt., die sehr umsichtig und freundlich mit uns umging.
  • Tintenpalast in Windhoek mit vorgelagertem Parlamentsgarten, in dem sich die Jugend gern aufhält.
  • Das Reiterdenkmal ist ein Standbild in Windhoek und stand vor der Alten Feste an der Robert Mugabe Avenue. Es soll an die Kolonialkriege des deutschen Kaiserreichs gegen die Herero und Nama von 1903 bis 1907 in Deutsch-Südwestafrika erinnern. Das Monument wurde am 20. August 2009 wegen Bauarbeiten abgebaut und neben dem Eingang zur Alten Feste wieder errichtet.
  • In Okahandja kauften wir uns Proviant (Biltong) für den langen Tag.
  • Wer vor Ort Biltong essen möchte, kann unter diesen schattenspendenden Dächern sitzen.
  • Biltong ist eine Spezialität der südafrikanischen und namibischen Küche, bestehend aus luftgetrocknetem Rind- oder Wildfleisch. Halb getrocknet ist Biltong drei Wochen haltbar, voll getrocknet etwa zwei Jahre.
  • Deren Blüten gedeihen trotzdem.
  • Termiten umbauen die Stämme von Bäumen.
  • Nach dieser Pause besuchten wir eine Gepardenfarm, die 44 km von unserer Hauptstrecke abwich. Der Eintritt betrug sieben namische Dollar.
  • Hier werden verletzte Tiere wieder geheilt und danach in die freie Wildbahn ausgesetzt.
  • Auch auf Freiflächen sind Termitenhügel zu sehen.
  • Nachdem wir wieder auf der Straße B1fuhren, war es bis Otavi nicht mehr weit. Hier wurde nachgetankt. Schon gegen 16.00 Uhr begann es dunkel zu werden. Bis zum Minenhotel in Tsumeb, wo wir schliefen, fuhren wir in der Dunkelheit, was eigentlich nicht unsere Absicht war.
  • In der Gartenanlage, die wir vor unserer Weiterfahrt aufsuchten,  blühten die unterschiedlichsten Bäume.
  • Die Strecke nach Windhoek war durch Savannen, die links und rechts der Straße zu sehen waren, gesäumt.
  • Bevor man Rundu erreicht, werden alle Tiertransporte kontrolliert.
  • An den Wasserstellen in den Dörfern werden die Tierherden getränkt.
  • Besenangebot und Reusen zum Fischfang im Okawango.
  • Dort, wo für die Tiere kein Wasser, sondern nur spärliches Weideland ist, wird das Wasser in Kanistern mitgenommen.
  • Ohne menschliche Begleitung wandern die Tiere in der trockenen Landschaft. Vorsicht ist für Autofahrer geboten.
  • Ziegenmutter mit Drillingen-ein seltenes Bild.
  • Dieser Wegweiser zu unserem Tagesziel war nicht zu übersehen.
  • Diese Kindergruppe war auf dem Weg zum Okawango, um Wasser zu holen.
  • Empfangsraum der Lodge.
  • Den Eingang der Lodge dekorierten sehr schöne Schnitzarbeiten.
  • Warzenschweine haben gewaltige Waffen, mit denen sie sich zu verteidigen wissen.
  • Den Aufenthaltsraum schmückten noch andere Trophäen.
  • Diesem Flusspferd kamen wir sehr nah. Die Drohgebärde schreckte den Ranger nicht ab.
  • Die ersten Tiere, die wir zu Gesicht bekamen, waren diese Weißbrustkormorane.
  • Mit einem kleinen Kahn fuhren wir auf dem Okawango flussaufwärts.
  • Den Höhepunkt der Flusssafarie bildete eine Elefantenherde, die zum Trinken und Baden an den Fluss kam.
  • Das obligatorische Staubbad bildete den Abschluss der Erfrischung.
  • Wir kehrten bei zunehmender Dunkelheit zu unserem Ausgangspunkt zurück.
  • Und erfreuten uns an dem herrlichen  Sonnenuntergang am Fluss.
  • Beim Frühstück bedienten sich auch einige Vogelarten am Müsliangebot.
  • Ein Graulärmvogel im Wipfel eines Dornbaumes. Er ernährt sich von Früchten, Blättern, Blüten und Insekten.
  • Wer sich von diesen roten Samen ernährt, war nicht zu erkunden.
  • Der Trauerdrongo ist ein ausgezeichneter Insektenjäger, der in einem Jagdflug mit lautem Schnabelklappern fliegende Insekten erbeutet. Hier lauert er auf vorbeifliegende Insekten.
  • Start in das Wildschutzgebiet.
  • Eine Impala, auch Schwarzfersenantilope genannt, begegnete uns als erstes Säugetier. Sie ist eine mittelgroße afrikanische Antilope.
  • Dieser Affenbrotbaum sei 1600 Jahre alt, erzählte uns der Ranger.
  •  Ein einzelnes Zebra hält Wacht.
  • Der Ranger hielt zu diesem Büffel gebührenden Abstand.
  • In den Sümpfen des Okawangodeltas nehmen die Elefanten gern ein Moorbad.
  • Diese Strecke ist ohne landschaftliche und kulturelle Höhepunkte, aber wenigstens geteert. Wenn man diese Schilder sieht, sollte man schon den Fuß vom Gas nehmen. Vor allem sprangen mehrfach Kudus von einer Seite  auf die andere.
  • 12.30 Uhr erreichten wir diesen Ort, in dem die Lodge liegt.
  • Bei unserem Rundgang durch das Lodgegelände stellten wir fest, das Objekt ist nicht gepflegt, im Pool fehlte das Wasser und in den Abendstunden erlosch das elektrische Licht, sodass man uns ein provisorisch zubereitetes Abendessen anbot.
  • So freuten wir uns am wunderschönen Sonnenuntergang.
  • Die Abendstimmung am Zambezi ist beeindruckend.
  • Am Grenzübergang von Namibia zu Botswana.
  • Der Chobe-Nationalpark wurde 1967 als erster Nationalpark in Botswana gegründet. Chobe ist für die riesigen Elefanten- und Kaffernbüffelherden bekannt. Mehrfach mussten wir anhalten, wenn die Elefanten die Straße überschritten.
  • Hier übernachteten wir.
  • Poolanlage im Hotel.
  • Wenn man den Eingang durchschritten hat, eröffnet sich dieses Bild.
  • Der Sprühnebel, der bis zu 300 m aufsteigt und noch in 30 km Entfernung zu sehen ist, verschleiert die Sicht an den grandiosen Victoriafällen. Auf den teilweise vorhandenen Steinplatten, die man belaufen muss, ist es sehr glatt.
  • Zig Regenbögen dekorieren das Panorama.
  • Die Wassermassen des Sambesi ergießen sich auf einer Breite von 1708 m über eine 110 m steil abfallende Felswand. Damit sind die Victoriafälle der breiteste am Stück herabstürzende Wasserfall der Erde.
  • David Livingstone entdeckte im November 1855 für Europa die Victoriafälle des Sambesi.
  • Im Gebiet der Victoriafälle leben auch Paviane, die durchaus zur Belästigung der Touristen werden können, weil sie durch das Füttern angelockt werden.
  • Bevor wir zum Abendessen und einer Kulturveranstaltung gingen, verweilten wir noch an einem Wasserloch, wo die Kaffernbüffel zur Tränke kamen.
  • Zum Abendessen gab es unterschiedlichstes Fleisch vom Spieß.
  • Das Personal war gastfreundlich und bemühte sich redlichst, die Veranstaltung niveauvoll zu organiseren.
  • Eine Gruppe von Trommlern eröffnete den kulturellen Teil.
  • Und schließlich konnte man sich Wahrsagern die Zukunft voraussagen lassen.
  • Dann folgten die Tänzer.
  • Ankunft am Tagesziel.
  • Restaurant in der Namushasha Lodge.
  • Vorsicht, Hippos und Elefanten laufen hier in der Nacht. Das erlebten wir tatsächlich. Am nächsten Morgen waren die Begrenzungszäune stellenweise von den durchziehenden Elefanten niedergetrampelt und Äste von den Bäumen gerissen. Das Lärmspektakel registrierten wir in der Nacht in  unserem Zimmer.
  • Trotz der großen Trockenheit zeigten manche Sträucher ihre Blütenpracht.
  • Badende Elefanten hörten wir nach diesem herrlichen Sonnenuntergang an dieser Stelle, die wir von unserem vergitterten Zimmerfenster aus sehen konnten.
  • Zu dritt auf dem Weg vom Dorf in die Stadt. Was man braucht, wird auf dem Kopf getragen.
  • Auf einem Schlitten ziehen die Rinder das Trinkwasser von der Wasserstelle ins Dorf.
  • Unser Chalet lag direkt am Kwando-Fluss.
  • Leider sprach diese Frau nur ihre autonome Sprache.
  • Diese beiden Frauen, die ganz in der Nähe unserer Lodge wohnten, kamen vom Schlachtefest.
  • Was sie sich mit nach Hause nehmen durften, zeigten sie stolz. Das Problem für sie war sicher  die Haltbarkeit des Fleisches bei dieser hier herrschenden Hitze.
  •     Über 18 Luxus-Bungalows verfügt diese Lodge. Diese bewohnten wir.
  • Das Schwimmbad nutzten wir dankend, um uns abzukühlen.
  • Im Lodgegelände blühten die Drillingsblumen in voller Pracht.
  • Der Esel ist im Caprivi ein wichtiges Hilfsmittel für den Transport von Mensch und Waren.
  • Das Tagesziel erreicht.
  • Empfangshalle der Lodge.
  • Man kann im Restaurant sowohl außen als auch innen das Essen einnehmen.
  • Gepflegte Poolanlagen gehören zur Lodge.
  • Der Buntbock (Damaliscus pygargus) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Kuhantilopen. Er ist nur in der Republik Südafrika verbreitet. Hier hat man ihn im Lodgegelände angesiedelt.
  • Diese Hörnchenart war sehr zutraulich.
  • Das Okaukuejo Rastlager befindet sich 17 km von dem südlichen Eingang des Parks und ist bekannt für sein beleuchtetes Wasserloch an welchem die Besucher das Wild hautnah beobachten kann.
  • Unsere Unterkunft im Etosha-Nationalpark.
  • Wasserstelle, die ganz in der Nähe unserer Unterkunft angelegt wurde.
  • Der Name Springbock rührt von den senkrechten Sätzen, mit denen sich diese Antilope in die Höhe schnellt, wenn sie erschreckt wird. Diese Sprünge aus dem Stand können Höhen von 3,5 m erreichen. Ein Springbock kann mit einer Geschwindigkeit von fast 90 km/h fliehen.
  • Elefantenweibchen mit Jungtier. Elefanten verbringen 16 bis 20 Stunden mit Fressen. Am Tag frisst ein Elefant etwa 200 bis 300 kg.
  • Mit einer Kopfrumpflänge von 2 m, einer Schulterhöhe von 130 cm und einem Gewicht von fast 200 kg ist die Kuhantilope sehr groß. Kennzeichnend sind die schwarze Zeichnung in der Mitte des langen Gesichts und der Beine sowie ein deutlich hellgelber oder gebrochen weißer Spiegel. Ebenso eindeutig und unverwechselbar ist die Form der Hörner, die aus einem gemeinsamen Stamm wachsen und sich dann in der Form einer Leier nach außen und oben biegen. Sie werden 70 cm lang und werden von beiden Geschlechtern getragen.
  • Das Steppenzebra zeichnet sich im Vergleich zu den beiden anderen Zebraarten, durch die breitesten Streifen aus.
  • Nach einer Tragzeit von ca. 360 bis 390 Tagen - der Durchschnitt liegt bei 371 Tagen - bringt die Zebrastute ein einzelnes, etwa 30 kg schweres Fohlen auf die Welt.
  • Das Steppenzebra (Equus quagga) ist die häufigste Zebraform in Afrika. Es zeigt, sofern man im Auto sich ihnen nähert, kaum Scheu.
  • Der Spießbock bevorzugt als Nahrung Gras, allerdings graben sie auch Wurzeln aus und fressen Wildfrüchte. Obwohl sie Wasser trinken, sind sie von Oberflächenwasser unabhängig.
  • Trinkende Giraffe am Wasserloch.
  • Giraffen warten lange, bevor sie an die Wassserstelle schreiten.
  • Täglich wandern die Steppenzebras zwischen den einzelnen Weidegründen, Wasserstellen und Rastplätzen.
  • Am Eingang zum Nationalpark bieten Holzschnitzer ihre Produkte an. Es sind Tierarten, die im Park heimisch sind.
  • Unser Chalet.
  • Diese Echsenart sonnte sich ganz in der Nähe unser Lodge.
  • Wasserloch in der Nähe der Lodge.
  •  Das Steenbokweibchen hat zu uns  Witterung aufgenommen.
  • Zu diesem Wasserturm, der gleichzeitg als Beobachtungsturm ausgebaut ist, ließen wir uns am folgenden Tag  fahren.
  • Echse in Lauerstellung.
  • Noch vor dem Abendessen fanden wir uns noch einmal in der Lodge am Wasserlochbeobachtungspunkt ein und verfolgten, wie sich die Paviane ihren Schlafbaum eroberten.
  • Dieser Kudubock hatte bereits getrunken.
  • Dieser Elefantenbulle schritt lautlos zum ersehnten Frischwasser, dass über Pumpen zutage gefördert wird.
  • Oryx, Springbock und Elenantilopen.
  • Die Steppenzebras nahmen sogar ein Schlammbad.
  • Outjo ist erreicht.
  • Auf dem Weg nach Outjo.
  • Von der Lodge bis zur Hauptstraße waren es 16 km.
  • Ranger Wolfgang mit seiner Tochter. Er begleitete uns während des Aufenthaltes in der Hobatere Lodge. Wir nahmen ihn mit in sein Heimatdorf, wo er seine Eltern besuchte.
  • Otjiwarongo
  • Otjiwarongo
  • Termitenbau
  • Nachdem wir unser Gepäck in der Pension Gessert abgelegt hatten, fuhren wir gleich in den Köcherwald, um den Sonnenuntergang nicht zu verpassen. In der naheliegenden Farm hält man Geparden, denen wir bei der Abendfütterung zuschauten.
  • Neugierig beobachteten uns dabei die Erdmännchen. Im Zuge der Arbeitsteilung hocken mehrere Mitglieder der Gruppe vor den Eingängen, nur auf den Hinterbeinen sitzend, und halten Ausschau nach Feinden. Als Alarmzeichen wird ein charakteristisches Bellen von sich gegeben, das für alle Tiere der Kolonie das Zeichen ist, schnellstmöglich Zuflucht im Bau zu suchen.
  • Die Aufgabe des Wachehaltens wechselt unter den Tieren während des Tages mehrmals. Während einige Gruppenmitglieder Wache halten, suchen andere nach Nahrung.
  • Der Köcherbaum wächst stammbildend mit reich verzweigten, dichten, runden Kronen. Der aufrechte Stamm erreicht Wuchshöhen von bis zu 9 Metern und an der Basis Durchmesser bis zu einem Meter.
  • Die Rinde des Stammes ist goldfarben und rissig. Sie sieht aus, als würde sie sich abblättern, was sie aber nicht tut. Die Kanten sind sehr scharf und eine Verletzungsgefahr.
  • In den ersten Jahren seines Lebens ist der Köcherbaum kaum von einer anderen Aloe zu unterscheiden. Erst nach ca. 20 Jahren wächst er in die Höhe und bildet Äste aus.
  • Besonders emotional ist der Sonnenuntergang im Köcherwald.
  • Scherenschnittmotiv
  • Weil die Straßenverhältnisse in Südafrika wesentlich besser als in Namibia sind, wechselten wir den Autotyp.
  • Am südlichen Wendekreis ist ein Halt ein obligatorisches Ereignis.
  • Auf dieser Strecke werden Felle von Antilopen angeboten.
  • Am Webervogelnest herrschte keine Betriebssamkeit, weil keine Brutzeit  war.
  • Die Nationalstraße B1 führt an den Groot Karasbergen vorbei. Zwischen Keetmanshoop und dem Grenzort Noordoewer  durchfährt man in nur zwei Orte: Narubis und Grünau.
  • In dieser Wüstenlandschaft brauchten wir während der Durchfahrt auf dieses Schild nicht zu achten: Es war fast windstill, dafür aber heiß.
  • Feuerrot erstrahlten auch die Blüten einiger Sträucher.
  • Die Niederschlagsmenge in dieser Wüstenlandschaft reichte, um die Blütenpracht zu entwickeln.
  • Als hätte man Blut in die Landschaft gegossen, so dichte, rote Blütenteppiche erstrahlten.
  • Die Straßenränder fanden wir von tausenden blühenden Pflanzen eingesäumt vor.
  • Innenflur
  • Frühstücksraum
  • Außenflur von Annis Cottage.
  • In der Pension Gessert wurde uns ein wunderbares, liebevoll zubereitetes Frühstück serviert. Gut gesättigt starteten wir nach Südafrika.
  • An anderen Stellen sieht man ein buntes Blütengemisch.
  • Im Naturschutzgebiet gibt es Rundwege für normale PKW und Strecken für 4x4-Fahrzeuge.
  • Rock Agame
  • Webervogel beim Nestbau.
  • Wenn sich eine Pflanzenart so ausbreitet, dann bilden sich einfarbige Farbflächen.
  • Wüstenerbse
  •  Diesen Neubau ließ ein Farmer inmitten der Wüstenlandschaft errichten.
  • Sehr viele Pflanzenarten gehören im Namaqualand zu den Korbblütengewächsen.
  • Diese Gräser sind dem unsrigen Lampenputzergras sehr ähnlich.
  • Die Voraussetzung für die intensive Nutzung der fruchtbaren Böden in der Region um  Clanwilliam - neben Rooibos werden Wein und Zitrusfrüchte angebaut - schuf ein Staudamm am unteren Olifants River, dessen Wasser über ein weitverzweigtes Kanalsystem auf die Felder geleitet wird.
  • Apfelsinenplantage
  • Um Cidrustal bieten mehrere Händler Zitrusfrüchte an.
  • Für vorbeifahrende Touristen unübersehbare Werbung.
  • Hier in Kapstadt, im Stadtteil Constantia, verbrachten wir 4 Tage.
  • Hout Bay. Der kleine Fischerei- und Touristenort liegt malerisch an der gleichnamigen Bucht, die im Osten vom Chapman?s Peak und im Westen vom Karbonkelkberg (653 m) und dem kleineren, aber auffälligeren The Sentinel (331 m) umgeben ist. Leider war der Morgen dieses Tages verregnet.
  • Als wir Simon?s Town, eine Stadt in der Provinz Westkap erreichten, begannen sich die Regenwolken aufzulösen.
  • Victoria & Alfred Waterfront ist ein restauriertes Werft- und Hafenviertel, das wir über mehrere Stunden durchliefen. Wie ein Magnet wirkte und wirkt die Waterfront auf die Innenstadt von Kapstadt. Zu Beginn der 1990er Jahre zog sie massiv Geschäftsleute und Touristen an. 270 Geschäfte, über 50 Restaurants, 10 Pubs, 7 Hotels, 11 Kinos, 6 Museen, Hunderte von Büroräumen, luxuriöse Wohnungen am Yachthafen nördlich der Victoria Wharf und am New Basin machen dieses Areal nordwestlich der eigentlichen Innenstadt zu einer der Hauptattraktionen in Südafrika.
  • Seelöwe im Vorgarten eines Hotels im Hafengelände.
  • Die Sicht vom Hafen auf den Tafelberg war am ersten Tag in Kapstadt nicht gegeben.
  • So erfreuten wir uns am Flair im Hafengelände und besuchten einige attraktive Gebäude.
  • Dazu gehörte auch der alte Uhrturm.
  • Es lohnt sich, das Angebot der vielen Restaurants zu vergleichen, um auch hier preiswert zu essen.
  • Wir besuchten eine Fischgaststätte, die sich in diesem roten Gebäude befand.
  • Zum Abend verzog sich die Nebelfront, die tagsüber den Tafelberg verhüllte.
  • Auffahrt zum Tafelberg. Blick aus der Gondel auf Kapstadt.
  • Der Tafelberg prägt die Silhouette Kapstadts. Der höchste Punkt des Tafelberges ist Maclear?s Beacon (Maclears Signalfeuer) am nordöstlichen Ende des Felsplateaus mit 1087 m. Der Tafelberg umfasst eine Gesamtfläche von rund 6500 Hektar. Robben Island ist gut zu sehen.
  • Auf dem Tafelberg herrscht eine große Pflanzenvielfalt. Etwa 1400 Pflanzenarten sind identifiziert, darunter eine Vielzahl von Protea.
  • Blühende Aloe auf dem Tafelberg.
  • Blick auf die Waterfront.
  • Die Hänge des Tafelberges sind bewaldet.
  • Vom Signal Hill hat man diesen Blick auf den Tafelberg.
  • Am Boulder?s Beach in Simon?s Town an der False Bay gibt es eine Kolonie von Brillenpinguinen, die an Menschen gewöhnt ist.
  • Zwischen  den Granitblöcken finden sie Schutz.
  • Die Brillenpinguine brüten in küstennahen Kolonien und legen ihre Eier in flache Vertiefungen, die sie ausscharren, oder sie legen ihre Eier in Höhlen, die sie mit Holzstücken und Federn auspolstern. Ein Gelege besteht aus zwei Eiern.
  • Die Vögel werden 60 bis 70 cm groß, 2,5 bis 3 kg schwer und erreichen ein Alter von bis zu 20 Jahren. Vom schwarzen Schnabel geht zu den Augen und darum herum ein rosa Fleck, der ihnen den deutschen Namen gab.
  • Brillenpinguine sind die einzigen in freier Wildbahn lebenden Pinguine in Afrika. Ihr Bestand hat im letzten Jahrhundert stark abgenommen.
  • Die Vögel bleiben das ganze Jahr über bei ihren Kolonien, Brutzeit und Mauser sind meist sehr variabel und recht unabhängig von der Jahreszeit.
  • In der Ferne das nebelumhüllte Kap der Guten Hoffnung.
  • Neben dem Info-Center führt ein Weg über 120 Treppenstufen hinauf zum Historical Lighthouse. Hier gibt es viele schöne Ausblicke und Fotomotive.
  • Astern gedeihen an den felsigen Hängen.
  • Kap-Spitze, an der viele Schiffe sanken.
  • Protea-Busch
  • Das sehenswerte Naturreservat am Cape Point umfaßt 7750 ha. Es wurde 1939 eingerichtet.Hier gibt es für jeden etwas: der Pflanzenliebhaber erfreut sich an dem besonders im Frühjahr üppigen Blütenmeer der über 1100 Pflanzenarten, u.a. 25 verschiedenen Protea-Arten, 139 Erika- und 52 Orchideenarten.
  • Am Strand der False Bay liegen viele Steine.
  • Aufdringliche Paviane sollte man nicht füttern.
  • Auf der Rückfahrt nach Kapstadt sahen wir uns bei einem Künstler dessen Ausstellungsstücke an.
  • Strandabschnitt in  der False Bay.
  • Fals Bay
  • Strelizia
  • Protea
  • Protea
  • Knospe der Königsprotea.
  • Die Pflanzengattung der Zuckerbüsche (Protea), auch Silberbäume, Kaprosen oder Federbüsche genannt, gehört zur Familie der Silberbaumgewächse (Proteaceae). Zu ihr zählen etwa 115 Arten. Sie stammen aus dem südlichen Afrika.
  • Die Königsprotea (Protea cynaroides) ist die Wappenblume Südafrikas.
  • Küstenstraße bei dem Städtchen Strand.
  • Zwischen Strand und Gordon
  • Traumstrand an der Garden Route.
  • Strand bei Betty
  • Strand bei Betty
  • Pinguinkolonie bei Betty
  • Brillenpinguinpaar vor der künstlichen Bruthöhle.
  • Bettelnde Brillenpinguin-Junge.
  • Unsere Unterkunft in Hermanus war das Harbour Vue Guesthouse.
  • Blick vom Klippenweg in Hermanus.
  • Am Klippenweg gibt es auch geschützte Buchten, wo man baden kann.
  • Küstenabschnitt am Klippenweg von Hermanus.
  • 5 Buckelwale hielten sich in Küstennähe auf. Mit einer Länge von etwa 13 m sind Buckelwale relativ kleine Bartenwale, jedoch nicht zu übersehen. Ihr Gewicht liegt bei 30 Tonnen. Wenngleich der Bootsfahrer sich den Tieren  in bester Sichtweite näherte, man konnte nur Teile des Körpers sehen.
  • Der Buckelwal ist auf der Oberseite blauschwarz bis schwarz gefärbt, auf der Unterseite meist weißlich.
  • Ober- und Unterkiefer wie auch die Vorderkante der Flipper sind mit Beulen besetzt. Auf der Haut befinden sich außerdem Seepocken.
  • Gleich nach Hermanus beginnt eine landwirtschaftlich intensiv genutzte Region.
  • Tonvorkommen haben Ziegeleien entstehen lassen.
  • In der Landschaft am Cap Alguhas blühten während unseres Aufenthaltes massenhaft die Blumen in den Wiesen.
  • Der Leuchtturm am Kap Agulhas.
  • Auf einem Schotterweg kann man fast bis an den hier ausgewiesenen Punkt fahren.
  • Bevor wir unsere Fahrt nach Knysna fortsetzten, tankten wir noch einmal nach. Auf der sehr gut ausgebauten Nationalstraße N2 kommt man zügig voran.
  • Unsere Unterkunft bei Tina und Dieter, einem deutschen Ehepaar.
  • Knysna liegt an einer rund 20 Quadratkilometer großen Lagune, die nur durch eine schmale felsige Einfahrt ? die Knysna Heads ? mit dem Indischen Ozean verbunden ist. Im Hinterland der Stadt steigen die Outeniqua-Berge auf, die wie die gesamte Umgebung dank eines ausgeglichenen Klimas und über das ganze Jahr verteilter Niederschläge eine dauerhaft grüne Vegetation zeigen.
  • Schon am frühen Morgen sitzen die Frauen der hier ansässigen Holzschnitzer an den Straßenrändern und bieten ihre Waren an.
  • Im Hafengelände der Lagune von Knysna war bereits reges Treiben.
  • Wir unternahmen eine mehrstündige Wanderung in der Buffalo Bay und bestaunten die fast menschenleeren Strände.
  • Nur mit Schuhen kann man diese scharfkantigen Steine betreten, ansonsten sind Schnittverletzungen programmiert.
  • Es gibt auch Strandabschnitte, die weiche Sandflächen haben.
  • Auf den Steinen in den Flachwasserzonen wachsen Grünalgen.
  • Die Bucht von Knysna wird von zwei, direkt aus dem Meer ragenden, Bergen, den Knysna Heads, eingerahmt. Mit den Auto gelangt man über den George Rex Drive zum östlichen Felsen, von diesen gibt es mehrer spektakuläre Aussichtpunkte auf die tosende See und die Lagune.
  • Am Fuße der Knysna Heads befinden sich Höhlen, die man betreten kann und von denen aus man sehr schöne Ausblicke hat.
  • Strand in der Mossel Bay.
  • Von Knysna nach George führt eine eingleisige, nicht elektrifizierte Eisenbahnstrecke. Es ist die letzte planmäßig von Dampflokomotiven bediente Strecke in Südafrika. Die 68 Kilometer lange Strecke wurde zwischen 1924 und 1928 gebaut und galt damals wegen der schwierigen topografischen Bedingungen als teuerster Streckenabschnitt der Welt. Die spektakuläre Streckenführung entlang der Küste der Garden Route macht sie auch zu einem beliebten Ziel für Touristen und Eisenbahnfreunde. Seit 1992 gilt die Strecke offiziell als Museumsbahn, so dass der weitere Dampfbetrieb sichergestellt schien. Seit 2006 ist die Trasse allerdings nach einem Erdrutsch unterbrochen. Inwieweit eine Wiedereröffnung schon stattgefunden hat, ist nicht bekannt.
  • Wenn man George hinter sich gelassen hat, kommt man zum Outeniqua Pass. Bereits hier bieten die Straußenzüchter ihre Produkte an.
  • Die Flora in dieser Region ist mannigfaltig.
  • Oudtshoorn ist die bedeutendste Stadt der Kleinen Karoo. Der Ort hat ca. 86. 000 Einwohner. Er wurde 1847 gegründet und liegt zwischen den Swartbergen im Norden und den Outeniqua-Bergen im Süden am Gobbelaars River. Die Stadt ist das Zentrum der südafrikanischen Straußenindustrie, die Anfang des 20. Jahrhunderts ihre Glanzzeit hatte. Von dieser legen noch einige soganannte Federpaläste der Straußenbarone Zeugnis ab.
  • Umfeld der Cango Ostrich Farm.
  • Unsere Unterkunft in der Cango Ostrich Farm.
  • Blühender Eukalyptus.
  • Zu den Sehenswürdigkeiten gehören einige Straußenfarmen außerhalb der Stadt. Eine Farm haben wir besucht und dem Personal bei der Fütterung über die Schulter geschaut.
  • Der Afrikanische Strauß ist der größte lebende Vogel der Erde. Für den Menschen war der Strauß wegen seiner Federn, seines Fleisches und seines Leders seit jeher von Interesse, was in vielen Regionen zur Ausrottung des Vogels führte.
  • Aloe
  • 1792 wurde die Höhle weiter erkundet und eine zweite Kammer entdeckt.
  • 1975 wurde die 1600 Meter lange Höhle - Cango 3 - entdeckt.
  • 1780 erfolgte die Entdeckung der Höhle durch einen Hirten.
  • Alle Höhlen enthalten umfangreiche Tropfstein-Formationen von beeindruckender Größe. Die im Eingangsbereich der Höhle gemachten Funde belegen eine lange menschliche Nutzung der Höhle seit etwa 10.000 Jahren.
  • Der schmalste Abschnitt hat einen Abstand von 60 cm von der Decke bis zum Boden und ist ca. 5 Meter lang.
  • Obwohl es gegen 11.00 Uhr stark zu regnen begann, entschlossen wir uns, den Prince Albert-Pass zu befahren.
  • Obwohl im Jahr nur durchschnittlich 220 mm Niederschlag fallen, gedeihen wasserspeichernde Pflanzen üppig.
  • Auch in dieser Region befinden sich große Straußenfarmen.
  • Die Stadt Prince Albert liegt 650 Meter über dem Meeresspiegel in der Großen Karoo, 72 km von  Oudtshoorn entfernt. Hier scheint die Sonne mehr als 300 Tage im Jahr.
  • Große Bergschildkröte am Straßenrand von Prince Albert.
  • Die 27 km lange ungeteerte Swartberg-Passstraße und der Pass in 1583 m Höhe gehören zu den schönsten Bergpässen weltweit.
  • Obwohl die Swartberge hauptsächlich aus rotem Gestein bestehen, lautet der Name übersetzt - schwarze Berge-. Erosion und Pflanzenbewuchs haben die Oberfläche dunkel gefärbt, aus großer Distanz sahen die Berge für die ersten Siedler schwarz aus
  • Wir nähern uns wieder Oudtshoorn.
  • Die Route 62 verläuft durch gebirgiges Gelände.
  • In den Tälern blühten bereits die Pfirsiche.
  • Auch die Apfelblüte war im vollen Gange.
  • Vor Paarl.
  • Der Tag war sonnig und warm, die Straßenverhältnisse problemlos.
  • Weinbaugebiete um  Paarl.
  • Nederburg liegt im Weinbaugebiet Paarl und ist das größte Weingut Südafrikas. Als das meistausgezeichnete Weingut des Landes vertritt es die aufstrebende Weinnation in der ganzen Welt. Es wurde 1791 von deutschen Auswanderern gegründet und erzeugt heute jährlich über 10 Millionen Flaschen edelster Weine.
  • Nach dem Ort Malmesbury boten mehrere Holzschnitzer ihre Ware feil.
  • Gegen 17.30 Uhr erreichten wir diesen Ort, wo wir übernachteten.
  •  Wir wurden in dieser Lodges sehr freundlich aufgenommen und versorgt. Die Lage am Rande des kleinen Ortes ist sehr schön und perfekt für Ausflüge sowohl in die Cederberge als auch an die Atlantikküste nach Lamberts Bay.
  • Innenhof der Lodge.
  • Der Kaptölpel erreicht eine Körperlänge zwischen 85 und 94 Zentimeter. Die Flügel haben eine Länge von 45 bis 51 Zentimeter. Die Flügelspannweite beträgt 171 bis 185 Zentimeter.
  • Protea
  • Rundgang durch den Bot. Garten in Glanwilliam.
  • Rooibos Tee ist das Getränk Südafrikas. Bereits die Ureinwohner (Khoisan) haben den Rooibos als Heilpflanze geschätzt. Aus den getrockneten Nadeln der wild wachsenden Rooibos Teepflanze haben Sie ein heilendes und wohltuendes Getränk gebrüht. Wiederentdeckt wurde der Rooibos Tee vor ca. 60 Jahren und wird seit dieser Zeit landwirtschaftlich kultiviert. Der Rotbusch erreicht eine Größe von 1.5 Metern, dann ist er reif zum Ernten. Bis er dieses Stadium erreicht hat dauert es ca. 2 Jahre, je nach Jahr und Niederschlägen.
  • Diese Puffotter überquerte nahe Lamberts Bay die Straße. Die Puffotter ist eine Giftsschlange, die in ganz Afrika vorkommt. Durch ihr stark wirkendes Hämotoxin, ihre weite Verbreitung und Häufigkeit ist sie für die meisten gefährlichen Giftschlangenbisse in Afrika verantwortlich. Namensgebend sind die typischen Drohgebärden und -geräusche, die die Tiere bei einer Bedrohung produzieren. Dabei blähen sich die Schlangen auf und entlassen die Luft in lauten Zisch- und Knallgeräuschen. Schlangen dieser Art erreichen eine Länge von 90 bis 120 cm.
  • Nach der Rückkehr hatten wir noch die Absicht, die Felszeichnungen bei Clanwilliam zu besuchen. Aber die schlechten Straßenverhältnisse zwangen uns zum Abbruch.
  • Das Naturschutzgebiet Bird Island Nature Reserve ist ein wichtiger Brut- und Rastplatz für Kormorane und vor allem Kaptölpel.
  • Von einem Beobachtungsstand aus kann man das Balz- und Brutgeschäft aus nächster Nähe erleben.
  • Das Brutgeschäft erfolgt auf engsten Raum.
  • Gute Straße, wenig Verkehr zwischen Clanwilliam und Keetmanshoop.
  • Die Abwicklung der Formalitäten an der Grenze zwischen Südafrika und Namibia dauerte vier bzw. fünfzig Minuten.
  • Ab und an überholten wir einen Viehtransporter.
  • Trampen war hier verboten.
  • Die Landwirte nutzen Maultiere als Zugtiere ihrer Karren.
  • Trödlermarkt in Windhoek.
  • Etwa 7000 Himbanamibier leben auch heute noch ? vergleichsweise unberührt von der europäischen Zivilisation ? in ihrer sich ständig anpassenden und verändernden Tradition als nomadisierende Viehzüchter, Jäger und Sammler vor allem im Kaokoveld. Sie leben ohne Personalausweis und Urkunde in materiell extrem einfachen Verhältnissen.
  • Auch Himbafrauen boten ihre handwerklichen Produkte an.
  • In überschulterlangen, gedrehten und mit Ocker eingeriebenen Flechten aus dem Gesicht gekämmt und mit Fellhaube geschmückt, präsentieren sich verheiratete Frauen.
  • Besonders auffällig ist die fettige Creme, mit der sich Männer wie Frauen einreiben. Sie verleiht ihnen nicht nur eine rote Hautfarbe, sondern schützt auch vor dem extrem heißen und trockenen Klima des Kaokovelds und vor Stechmücken. Sie besteht aus Butterfett und Ockerfarbe.
  • Fellhaube auf dem Kopf einer Himbafrau.
  •  Herero-Schneiderin
  • Die Kleinkinder werden grundsätzlich auf dem Rücken getragen.
  • Die auffällige Blütenpracht der blauen und weißen Jacarandabäume hält etwa zwei Wochen an.
  • Von einer anderen Baumart erstrahlten feuerrote Blüten.
  • Im Park um das Regierungsgebäude blühten die Jacarandabäume in voller Pracht.
  • Kurz vor dem Start mit Air Namibia nach Deutschland  ging die Sonne unter.

Namibia - Botswana- Simbabwe-Namibia-Südafrika-Namibia

(Reisezeitraum: 28.08.07 - 28.09.07)



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