Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Dazu reichlich und gutes Essen sowie Getränke aller Art.
  • Diese Fluggesellschaft kann man nur empfehlen.
  • Gute Beinfreiheit im Flieger und in jedem Sitz ein Monitor mit vielseitigen Programmen.
  • Nach ca. sechs Stunden Flugdauer sicher in Dubai gelandet (Flughafen).
  • Diesen Land Cruiser mieteten wir bei Thrifty an. Er war im Wüstengelände unverwüstlich.
  • Innenhof des Hotels.
  • Reichliche Sitzgelegenheiten im Innenhof.
  • Hoteleigener Strand.
  • Jeden Morgen bot man uns den Service mit Nachrichten über Deutschland.
  • Hoteleingang
  • Unser Zimmer befand sich in der zweiten Etage.
  • Sitzgruppe in der Nähe der Rezeption.
  • Weg vom Hotel zum Strand.
  • Den Pool konnte man bis Mitternacht benutzen.
  • Empfangshalle im Hotel.
  • Mit Blick auf den Pool.
  •  Frühstück im Freien.
  • Wohnhaus eines Wohlhabenden.
  • Mächtig erhebt sich Fujairah Fort auf einem Hügel am Rand der Stadt. Schon seit 500 Jahren wacht die Festung über die Geschicke der Siedlung.
  • Einkaufsstraße in Khor Fakkan.
  • Moschee zwischen Fujairah und Khor Fakkan.
  • Einer der zwei historischen Wachtürme bei der Moschee.
  • Blühender Strauch in der Nähe der Moschee.
  • Von einer mannshohen Lehmmauer umgeben befindet sich die weiße Bidiya Mosque. Sie ist nur etwa 6x6 m groß.
  • Der Gebetsraum ist mit Teppichen ausgelegt. Das Mihrab, die Gebetsnische ist Richtung Mekka angelegt.
  • Wie flache Zipfelmützen wirken die vier zum Quadrat angeordneten Stufenkuppeln, die das Dach bilden.
  • Hinweis auf einen Strandabschnitt für Familien.
  • Tonvasen im Kreisverkehr bei Dibba.
  • Vom Erdbeben zerstörte Siedlung vor Ash-Sham.
  • Khasab ist eine Stadt in einer Exklave des Oman . Es ist die lokale Hauptstadt der Musandam -Halbinsel. Der Zugang war lange Zeit auf dem Landweg unmöglich, bis eine moderne Küstenstraße gebaut wurde.
  • Das Tankstellensystem ist vorzüglich ausgebaut, die Benzinpreise gegenüber Deutschlands sehr billig.
  • Moschee in Zubarah.
  • Wehrturm des Fujairah Fort.
  • Im Zentrum eines Kreisverkehrs.
  • Strand nördlich von Fujairah.
  • Moschee von Dibba.
  • Der letzte mit einer Straße verbundene Ort ist bald erreicht.
  • Dekorative Gestaltung eines Kreisverkehrs in Fujairah.
  • Moschee in Fujairah.
  • Blick von der Mauer um die Moschee auf einen der Wachtürme.
  • Grenzverlauf zwischen den VAE und dem Oman.
  • Fischerboot im geschützten Hafen von Ash-Sham.
  • Von hier fahren die Einheimischen nach Sonnenaufgang mit ihren Booten durch die Straße von Hormuz, um illegal aus dem Iran Schafe und Ziegen, elektronische Güter und amerikanische Zigaretten zu schmuggeln.
  • Wieder aufgebaute Festung bei Ash-Sham.
  • Küstenstraße nach Khasab im Oman.
  • Verwaltungsgebäude bei Khor Fakkan.
  • Auf dem Weg zur Küste am Persischen Golf.
  • Küstenstraße nach Sohar.
  • Hotelzimmer
  • In der Gartenanlage des Hotels.
  • Weg zur Poolanlage.
  • Handwerkermarkt in Sohar.
  • Parkanlage in Sohar.
  • Hotel in Sohar.
  • Blick auf die Einfahrt zum Hotel.
  • Fischmarkt in Sohar.
  • Fischhändler
  • Fischerboote
  • Stadttor von Sohar
  • Festung Al Hazm
  • Wachposten in der Festung Al Hazm.
  • Festung Al Hazm
  • Umfeld der Festung Rustaq.
  • Festung Rustaq
  • Alter Wehrturm in der Festung Rustaq.
  • Blick von der Festung Rustaq auf die Oase Rustaq.
  • Festungsmauer der Burg Rustaq.
  • Festung Nakhal
  • Aufziehendes Gewitter bei der Festung Nakhal.
  • Das Wadi Jizzi war völlig ausgetrocknet.
  • In der Ferne die Daymaniyat Inseln.
  • Bei der Anfahrt zum Hotel regnet es heftig.
  • So wie die Einheimischen unternahmen wir eine längere Strandwanderung.
  • Hier verbrachten wir einen Tag.
  • Das Meer spült massenhaft Muscheln an den Strand.
  • Alter Wachturm am Stadtrand von Muskat.
  • Yachthafen von Muskat.
  • Außenbezirk der Hauptstadt.
  • An der Hafenpromenade.
  • Eine der vielen Moscheen in der Stadt.
  • Blick auf die Festung.
  • Weg zum Regierungsviertel.
  • Tor zur Altstadt.
  • Gebäude der Ministerien.
  • Staatswappen am Eingang zum Sultanpalast.
  • Eingang zum Sultanpalast.
  • Gepflegte Anlagen, wohin man schaut.
  • Blick auf das Hauptminarett .
  • Mosaikarbeiten in den Gängen der Gebäude.
  • Frauengebetsraum.
  • Gebetsteppich in der Männermoschee.
  • Blick auf die Gesamtanlage der Moschee.
  • Geht man weiter nordwärts durch den zweiten hohen Bogen gelangt man in einen quadratischen Vorhof. An der linken Seite des Vorhofes befinden sich die Eingangsportale zur Männergebetshalle. Geht man nach rechts, gelangt man zu einem Innenhof, dem sogenannten inneren Sahn, der für das Gebet im Freien vorgesehen ist.
  • Hauptleuchter in der Männermoschee.
  • In der Männergebetshalle.
  • Man betritt die Moschee von Süden her durch einen hohen Bogen, auf dem auf der linken Seite in Arabisch ?Große Moschee? und auf der anderen Seite Texte aus dem Koran zu lesen sind. In der Sichtachse stehen zwei weitere hohe Bögen, die ? zusammen mit den in der Pflasterung eingelassenen dunklen Marmorstreifen ? perspektivisch auf das 91,5 m hohe Hauptminarett zulaufen. An den vier Ecken des Geländes erheben sich vier weitere Minarette mit jeweils 45 m Höhe. Neben dem Haupteingang existiert auch ein spezieller Eingang für Frauen, der allerdings nur während der Gebetszeiten geöffnet ist.
  • Eine der kunstvoll geschnitzten Türen, die in die Moschee führen.
  • Hoteleingang.
  • Weg nach Sur.
  • Vor Sur war die Straße bestens ausgebaut.
  • Schiffsbauer im Gespräch.
  • Dhau-Schiff
  • Im alten Hafen von Sur.
  • Unsere Unterkunft lag direkt am Meer.
  • Hochwasser behinderte die Weiterfahrt mit dem Pkw.
  • Das Hotel Golden Tulipan liegt am Rande von Nizwa, durch Gebirge geschützt.
  • Die Niederschläge vor unserem Aufenthalt im Oman haben die Sträucher in der Landschaft zum Blühen gebracht.
  • Vor Nizwa stehen einige Häuser sehr wohlhabender Omanis.
  • Die ausgedehnten Gärten und Palmenhaine der Oasenstadt werden von der alten Festung mit dem größten Turm Omans (36 m Durchmesser, 30 m Höhe) überragt.
  • Blick aus der Festung auf die Moschee.
  • Die gesamte Festungsanlage ist restauriert.
  • Eingang zum Hotel Golden Tulipan, das einen sehr gepflegten Eindruck hinterlässt.
  • Nizwa ist ein alter Handelsplatz mit einem großen Suq, der westliche Suq ist renoviert und bietet traditionelle Silberschmiedeprodukte, der östliche ist noch im ursprünglichen Zustand mit Gewürzen und omanischem Haushaltsbedarf.
  • Schüler, die aus dem Einkaufsviertel in der Nähe des Marktes kamen.
  • Hin und wieder trifft man auf uralte, verlassene Steinhäuser.
  • Wir unternahmen noch einen halbtägigen Ausflug in das Umland von Nizwa, wo die landwirtschaftlichen Nutzflächen anzutreffen sind.Über 500 Jahre alte Faladsch-Kanäle führen Wasser in die Oase.
  • Hier gedeihen prächtige Palmen, deren Früchte beliebt sind.
  • Eine asphaltierte Straße windet sich zur Bergoase Misfah hinauf, deren Terrassenfelder eng an den steilen Hang gebettet sind. Hier der Eingang zur Oase.
  • Ein ausgeklügeltes Kanalsystem versorgt die Oase mit Wasser und lässt die Pflanzen üppig gedeihen.
  • Die Eingänge zu den Steinhäusern sind liebevoll mit blühenden Sträuchern geschmückt.
  • Fast am Ziel.
  • Hotelzimmer.
  • Spärlicher Strauchbestand und fast nur Geröll kennzeichnen die Wüstenlandschaft im Gebiet von Al-Ain.
  • Auf einer sehr gut präparierten Straße kamen wir schnell voran.
  • Allerdings war an unübersichtlichen Stellen Vorsicht geboten, wie das Verkehrsschild beweist.
  • Die Omanis verkaufen ihre Kamele auch in den VAE.
  • Poolanlagen des Hotels in prächtiger Lage.
  • Eine tolle Hotelanlage mit toller Aussicht und einem ausgezeichneten Service.
  • Blick vom Hotelzimmer auf Al-Ain.
  • Empfangshalle des Hotels.
  • Diese Straße führt zum 5-Sterne-Hotel, das wir lange suchten.
  • Moschee in Al-Ain
  • Wasserspiele
  • Gefesselt transportiert dieser Käufer seine Tiere nach Hause.
  • Der Transport der Tiere wird im Team organisiert und realisiert.
  • Buntes Treiben auf dem Kamelmarkt.
  • Die Tiere stehen zum Verkauf bereit.
  • An den Zähnen lesen die Händler und Käufer das Alter der Tiere ab.
  • Die Händler sind den europäischen Besuchern gegenüber aufgeschlossen.
  • Gepflegte Gartenanlagen im Hotelkomplex.
  • Eingang zum Hotel.
  • Poolanlage des Liwa Hotels.
  • Das Liwa Hotel befindet sich in einer erstklassiger Lage in der Wüste Rub al-Khali. Es liegt inmitten von einigen der weltweit höchsten Dünen. Die klimatisierten Unterkünfte im Hotel Liwa verfügen alle über kostenfreies WLAN und eine Terrasse mit Blick auf die Wüste.
  • Schaich-Zayid-Moschee
  • Zentrum von Abu Dhabi.
  • Zentrum von Abu Dhabi.
  • Wasserspiele im Stadtzentrum von Abu Dhabi.
  • Blick von der Corniche auf das Emirates Palace Hotel.
  • Die Marina Mall in Abu Dhabi ist eine der größten Shopping Malls der Welt. Es gibt mehrere Hundert Geschäfte auf einer Fläche von mehr als 1,25 Millionen Quadratmetern. Die Mall liegt an einem Zipfel der Stadt, von wo man einen wunderschönen Blick auf die Corniche und das Luxus-Hotel Emirates Palace hat.
  • Blick auf das Luxus-Hotel Emirates Palace.
  • Zufahrt zum Luxus-Hotel Emirates Palace.
  • Wasserspiele im Gelände des Luxus-Hotel Emirates Palace.
  • Außenflügel des Luxus-Hotel Emirates Palace.
  • Schaich-Zayid-Moschee
  • Schaich-Zayid-Moschee
  • Die Temperaturen können vom Gefrierpunkt in der Nacht bis zu 60 °C tagsüber schwanken. Trotz der harten Bedingungen stellt die Sandwüste ein eigenes Ökosystem dar. So können in der gesamten Wüste Spinnen, Nagetiere und einige, wenn auch wenige, Pflanzenarten angetroffen werden.
  • Sandrose
  • Stichstraße in die Rub al Chali.
  • Die Niederschlagsmengen liegen bei weniger als 50 mm pro Jahr.
  • Die Beduinen meiden die Wüste und betreiben nur an den Wüstenrändern ihre Weidewirtschaft mit Kamelen.
  • Käferspur
  • Mit dem Pflanzen von Sträuchern versucht man, die Bewegung des Sandes zu minimieren.
  • Im Stadtkern befinden sich etliche Wasserspiele.
  • Viele Geschäfte locken die Kundschaft mit ihrem vorzüglichen Warenangebot.
  • Traditionskleidung in Bestqualität.
  • Diesem Goldmarkt statteten wir einen Besuch ab.
  • Auf dem Weg von den Liwa-Oasen nach Dubai.
  • In den Abendstunden, wenn die Temperaturen erträglicher sind, werden die Aktivitäten der Menschen größer.
  • Die Straßen sind breit, die Verkehrsdisziplin der Autofahrer korrekt.
  • Für die Dromedare ist es mühsam, bei dem spärlichen Pflanzenwuchs Nahrung zu finden.
  • Große Abschnitte in der Wüste sind mit einer Salzkruste bedeckt.
  • Von Abu Dhabi nach Dubai.
  • Die Seeleute helfen sich gegenseitig.
  • Gewürze und Weihrauch im Überfluss.
  • Weihrauch
  • Mit dem Wassertaxi überquert man für 10 Cent den Kanal.
  • Dubai hat mehrere prächtige Moscheen.
  • Schon in den Morgenstunden ist ein emsiges Treiben im Hafengelände zu beobachten.
  • Händler auf dem indischen Markt.
  • Das Burj al Arab ist eines der luxuriösesten und teuersten Hotels der Welt. Mit einer Höhe von 321 Metern ist es das vierthöchste Hotelgebäude der Welt und ein Wahrzeichen der emiratischen Stadt Dubai. Aufgrund der segelförmigen Kubatur und seiner ausgesetzten Lage ist dieses Gebäude unverwechselbar.
  • Neben dem Burj al Arab befindet sich das Jumeirah Beach Hotel.
  • Kaukasus

Vereinigte Arabische Emirate und Oman

(Reisezeitraum: 18.02.06 - 07.03.06)



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