Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

Vereinigte Arabische Emirate und Oman

(Reisezeitraum: 18.02.06 - 07.03.06)



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Flug von Frankfurt nach Dubai (18.02.06)
Der Flug verlief reibungslos und pünktlich. Wir landeten 5.15 Uhr in Dubai.
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Fujairah- unser erstes Ziel (19.02.06)
Fujairah ist eines der sieben Emirate, die zu den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) gehören. Es besteht aus zwei Hauptgebieten, die mit insgesamt 1165 km² zusammen ungefähr halb so groß sind wie das Saarland. Es liegt an der Ostküste am Golf von Oman. Ca.143.000 Einwohner leben dort.

Hier buchten wir das Hilton Fujairah, ein wunderschönes Hotel, das eine exklusive Lage hat und einen sehr guten Service bot. Es liegt vor der Kulisse des zerklüfteten Hajjar-Gebirges direkt am Strand des Indischen Ozeans im Stadtzentrum von Fujairah.

Der Transfer vom Flughafen zum Hotel war bestens organisiert. Bereits um 8.00 Uhr kamen wir an. Leider war unser bestelltes Mietauto nicht zur Verfügung. Erst nach stundenlanger Verhandlung mit dem Reisebüro in Deutschland erhielten wir am späten Nachmittag einen Jeep, der aus dem Oman gebracht wurde.
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Tagestour nach Khasab im Oman (20.02.06)
Den ersten vollen Tag nutzten wir zu einem Trip in den nördlichen Oman. Dabei besuchten wir das Dorf Bithna, bei dem 3000 Jahre alte Grabstätten und Mauerreste ausgegraben wurden. Weiter nördlich befindet sich Bidiya und die älteste Moschee der VAE mit ihrer eigenwilligen Architektur. Sie ist auch Nicht-Moslems zugänglich.

Der Weg führte uns nach dem Ort Dibba nach Masafi und danach durch eine sehr enge Schlucht, später auf einer wunderbar ausgebauten Küstenstraße Richtung Khasab im Oman. An der Grenze kann man ein Tagesvisum erwerben.

Gegen 17.30 Uhr waren wir wieder in unserem Hotel.
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Sohar im Oman (21.02.06)
Die Grenzformalitäten zwischen den VAE und dem Oman waren schnell erledigt. Auf der Küstenstraße fuhren wir etwa 120 km von Fujairah bis Sohar.

Das Sohar Beach Hotel befindet sich In hervorragender Lage direkt am Strand. Es ist das einzige Resort in Sohar, das im Stil einer traditionellen omanischen Festung konzipiert wurde. Wir wohnten in einem Chalet. Zu den Freizeiteinrichtungen des Hotels gehören der temperierte Außenpool, ein Tennisplatz, ein Erholungszentrum und natürlich der Strand des Resorts.
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Tagesausflug rund um Sohar (22.02.06)
Bei einen Tagesausflug waren viele Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Zunächst besuchten wir den Fischmarkt in Sohar und fuhren dann ins Wadi Jizzi.

Dannach hatten wir das Ziel, uns Festungen im Umfeld von Sohar anzuschauen. In den Tälern des Jebel Akhdar befinden sich an strategisch wichtigen Punkten große Festungen, Zeugen kriegerischer Vergangenheit. Sie sind recht gut erhalten oder werden aufwändig restauriert.

Zuerst ging es nach Al Hazm, einer kleinen Oase in der Batinath Ebene am Beginn des Hadja Gebirges. Das Fort Al Hazm ist eine typisch omanische Festungsanlage. Viele Palmen bereichern das Gebiet.

In Rustaq, einer ehemaligen Hauptstadt des Oman und der größten Oase der Region, steht die gleichnamige Festung, die vier Jahrhunderte vor den Anfängen des Islam in Oman erbaut wurde. Es ist ein auf drei Ebenen errichtetes beeindruckendes Bauwerk mit separaten Häusern, einem Arsenal, einer Moschee und vier Türmen, wovon der höchste 18,5 m misst.

In einer Landschaft von bizarrer Schönheit fuhren wir nach Nakhal. Der Ort ist ein hervorragendes Beispiel für die historische Bedeutung des Landstrichs. Die Festung wurde im 9. und nochmals im 16. Jahrhundert aufwändig restauriert. Der schmale, lang gestreckte Bau liegt auf einem Felsen. Insgesamt nimmt die Burg ein Areal von 3400 m² ein und zählt somit zu den größten im Sultanat Oman.
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Al Sawadi (23.02.06)
Am nächsten Tag fuhren wir weiter nach Süden zum Al Sawadi Beach Resort. Das Resort liegt in Barka, 80 km nördlich von Muskat

. Das Mittelklassehotel besteht aus einem Hauptgebäude sowie 100 Chalets, gelegen in einer schönen Gartenanlage in kürzester Distanz zum wundervollen, kilometer langen Sandstrand. Neben der über 100 Zimmer und einer noblen Ausstattung, bietet das Al Sawadi Beach Resort seinen Gästen auch Sport und Wellness. Nicht weit von der Küste befinden sich die Daymaniyat Inseln, die Kronjuwelen des Omanischen Tauchreiches.

Die Taucher erwarten traumhafte Korallengärten, riesige Rochen, Leopardenhaie, Barracudas und große Schwärme kleinerer Fische sowie Hummer oder Schnecken - eine unberührte Unterwasserwelt, die die Möglichkeit bietet, auch mal einen Walhai zu Gesicht zu bekommen. Vor dem Hotel befinden sich noch kleinere, vorgelagerte Inseln. Hier werden in der Regel die Nachttauchgänge durchgeführt. Selbst bei diesen kleinen Inseln findet man kleinere Korallengärten, Schildkröten, Langusten, Schwärme kleiner Fische und den ein oder anderen Riffhai.
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Altstadt von Muskat (24.02.06)
Maskat ist die Hauptstadt Omans und des gleichnamigen Gouvernements Maskat. Der Name bedeutet Ort des Fallens, was von der Nutzung als Ankerplatz oder von den steil abfallenden Bergen abgeleitet werden kann. Die eigentliche Stadt besitzt nur ca. 30.000 Einwohner. Im gesamten Gouvernement Maskat leben ca. 1,3 Millionen, was ca. 60 % der Gesamtbevölkerung Omans entspricht.

Nach der Ankunft unternahmen wir eine Fahrt in die Altstadt.
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Große Sultan-Qabus-Moschee (25.02.06)
Wir besuchten die Große Sultan-Qabus-Moschee. Sie ist die Hauptmoschee in Oman. Sie gilt als eines der wichtigsten Bauwerke des Landes und als eine der weltweit größten Moscheen.

Die Errichtung der Anlage wurde 1992 von Sultan Qabus beschlossen. Nach einem beschränkten Architekturwettbewerb wurde 1995 mit den Bauarbeiten begonnen, die 2001 mit der feierlichen Eröffnung abgeschlossen werden konnten. Sie trägt seitdem den Namen des Erbauers.

Der Gesamtkomplex wurde aus 300.000 Tonnen indischem Sandstein errichtet und überbaut insgesamt 4 ha. Er besteht aus einer großen Männergebetshalle, einer kleineren Frauengebetshalle, fünf Minaretten (sie symbolisieren die fünf Säulen des Islams), zwei großen Bogengängen, einem islamischen Informationszentrum sowie einer Bibliothek.

Direkt nach dem Haupteingang befindet sich rechter Hand die dreigeschossige öffentliche Bibliothek mit rund 20.000 Bänden zu unterschiedlicher Fachrichtungen.

Waschräume für die Männer auf der linken und die der Frauen auf der rechten Seite. Sie dienen den rituellen Waschungen Wudu' vor dem Gebet.

Daran schließt sich die Frauengebetshalle an. Die Freifläche rund um die Moschee wird äußerer Sahn genannt, der ebenfalls zusätzliche Gläubige während des Freitagsgebets aufnehmen kann. Der gepflasterte Außenbereich bietet insgesamt Platz für 8.000 Betende. Rechnet man zu den Gebetshallen alle weiteren Innenhöfe und Wandelgänge hinzu, beträgt die Gesamtkapazität der Anlage 20.000 Gläubige.
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Sur (26.02.06)
Es war Sonntag. Wir fanden zunächst nicht die Ausfahrt von Muskat nach Sur gen Süden. Schließlich finden wir den Weg, der aber durch Hochwasser ein Weiterfahren nicht ermöglichte. So kehrten wir um und legten noch einmal 150 km zurück, um von Muskat einen anderen Weg zu wählen, der uns nach Bid Bid führte und schließlich nach Sur. Nach 300 km waren wir am Ziel.

Nach der Ankunft im sehr schönen Hotel fuhren wir zum Hafen von Sur und beobachteten das Treiben der Menschen.
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Von Sur nach Nizwa (27.02.06)
Die Oasenstadt Nizwa liegt am Südrand des Hadschar-Gebirges nahe dem Dschabal al-Achdar, dem höchsten Bergmassiv Omans, etwa 180 km von der Hauptstadt Maskat entfernt. Nizwa war immer ein politisches und religiöses Zentrum Omans. Bis ins 12. Jahrhundert war Nizwa Landeshauptstadt, dann bekam Bahla diese Rolle. Ab dem 17. Jahrhundert war sie zeitweise wieder Hauptstadt.

Wir übernachteten im Golden Tulip Hotel.

Der Basar und die Festung sowie die Bergoase Misfah standen auf dem Besucherprogramm.
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Misfah-eine Bergoase (28.02.06)
Der Basar in Nizwa und die Festung sowie die Bergoase Misfah standen auf dem Besucherprogramm.
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Vom Oman nach Al-Ain (VAE) (01.03.06)
Al-Ain ist eine Stadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit rund 374.000 Einwohnern. Sie war das nächste Tagesziel . Al-Ain befindet sich im Emirat Abu Dhabi an der Grenze zu Oman, rund 160 Kilometer südöstlich der Stadt Abu Dhabi. Die Staatsgrenze der Vereinigten Arabischen Emirate und Oman teilt die Stadt.

Die Abwicklung der Grenzformalitäten vom Oman zu den VAE verliefen reibungslos und schnell. Wir hatten unsere liebe Mühe, das Hotel Mercure zu finden, weil es etwa 30 km von der Stadt Al-Ain entfernt auf dem Jebel Hafeet liegt. Der Berg erhebt sich 1.240 Meter von der umliegenden Landschaft und liegt gesamt 1.350 Meter über dem Meeresspiegel.

Das Mercure Grand Jebel Hafeet mit 124 Zimmern ist ein einmaliges Resort an einer Oase auf dem Hafeet-Berg in 915 m Höhe. Die landesübliche Bauweise des Hotels spiegelt die magische Atmosphäre der Region wieder. Das Hotel verfügt über 2 Restaurants, ein Café, eine Bar mit wunderbarer Aussicht auf die Stadt, 3 Swimmingpools mit Wasserrutschen, Minigolf und Spielplatz.
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Al-Ain und der Kamelmarkt (02.03.06)
160 km östlich von Abu Dhabi liegt die Oase Al-Ain mit der gleichnamigen Stadt zu Füßen des Jebel Hafit an der Grenze zu Oman. Die Stadt beherbergt seit 1977 die einzige Uni¬versität der Vereinigten Arabischen Emirate (5o % der Studenten sind Frauen). Heute präsentiert sie sich als Garten- und Universitätsstadt, die sich vor allem in der Entwicklung neuer Bewässerungstechniken inter¬national einen Namen gemacht hat. Fährt man vom Gefängnis in Al-Ain in Richtung der Hili Gardens, liegt etwa auf halber Strecke der Kamelmarkt. An allen Ecken und Enden sieht man die Händler, die die Tiere begutachten, auswählen und abtransportieren. Der Sand, Staub, die zum Teil scharfen Gerüche der Kamele und das Kommen und Gehen schaffen eine eigene Welt.

Wir verbrachten mehrere Stunden in der Stadt und auf dem Kamelmarkt.
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Von Al-Ain über Abu Dhabi in die Liwa-Oasen (03.03.06)
Unser Weg führte uns von Al-Ain über Abu Dhabi in die Liwa-Oasen.p> Abu Dhabi, das größte Emirat, ist dank der gewaltigen Erdgas- und Erdölvorkommen vor der Küste und in der Wüste nördlich der Liwa-Oasen auch das reichste der sieben Scheichtümer. Da der Großteil des Landes von Sandwüsten bedeckt ist, konzentriert sich die Bevölkerung (rund 800 000 Menschen) in der Hauptstadt Abu Dhabi und in der Oasengruppe von Al-Ain an der Grenze zu Oman.

Erst der plötzliche Reichtum durch die Erdölförderung ließ aus einer kleinen unbedeutenden Siedlung ohne Kanalisation und elektrisches Licht eine supermoderne, von Lärm erfüllte Großstadt mit rund 670000 Einwohnern werden. Abu Dhabi ist die Hauptstadt der VAE, ein Beton gewordenes Zeugnis des atemberaubenden schnellen Aufstiegs des armen Emirats zu einer der reichsten Regionen der Welt.

An die Herkunft der Beduinen erinnert das Grün. Überall sprießen Pflanzen in den Parks und Gärten. Abu Dhabi dehnt sich auf einer T-förmigen Sandinsel aus. Breite mehrspurige Boulevards, gesäumt von architektonisch gelungenen Hochhäusern im neoorientalischen Stil, durchziehen die Stadt. Die Entfernungen sind wesentlich größer, als sie auf den ersten Blick scheinen. Der Geschäftsbezirk breitet sich rund um den Ittihad Square aus, die Wohngegenden liegen südlich des Zentrums.

Die Schaich-Zayid-Moschee war während unseres Aufenthaltes noch im Bau. Sie ist die drittgrößte Moschee der Welt. Das Sakralbauwerk befindet sich auf einem rund 56 Hektar großen Grundstück am Südostende der Hauptinsel. Das Bauwerk wurde im Monat Ramadan (September/Oktober) 2007 offiziell eröffnet. In ihren Außenmaßen von 224 mal 174 Metern bietet die Moschee Platz für 40.000 Gläubige. Ihre vier Minarette messen eine Höhe von jeweils 107 Meter, die der Hauptkuppel über dem Gebetssaal 75 Meter. Mit einem Durchmesser von 32,2 Metern gilt sie als größte Moscheekuppel der Welt. Dem kompakten Zentralbau wurden am Rand über 40 kleinere Kuppeln aufgesetzt. Die Baukosten der Anlage beliefen sich auf 545 Millionen US-Dollar.

Für den Bau wurde hochwertiges Material verwendet, unter anderem 15 verschiedene Marmorsorten und auffällig viel Blattgold. Das Innere der Moschee ist mit einem 5627 Quadratmeter großen, handgearbeiteten Teppich aus dem Iran ausgelegt, der 47 Tonnen schwer ist ? darunter 35 Tonnen Wolle und 12 Tonnen Baumwolle. Auch er gilt als größter seiner Art auf der Welt. Die Moschee schmücken zudem sieben Kronleuchter aus vergoldetem Messing und Edelstahl, die aus Deutschland importiert wurden. Verarbeitet wurden auch tausende Swarovski-Kristalle, die tropfenförmig und in verschiedenen Farben gestaltet wurden. Als Lichtquelle dienen LEDs. Der größte hat zehn Meter Durchmesser und ist 15 Meter hoch. Er gilt als größter Kronleuchter der Welt.

Das staatliche Emirates Palace Hotel in der emiratischen Hauptstadt Abu Dhabi gilt als eines der luxuriösesten Hotels der Welt. Die Herrscher von Abu Dhabi versuchen mit dem Emirates Palace einen ähnlichen Weg wie Dubai einzuschlagen, um nach Rückgang der Erdöleinnahmen eine weitere Einkommensquelle zu erschließen. Der Bau des Palasthotels begann im Dezember 2001 und im Februar 2005 wurde der Hotelbetrieb aufgenommen. Das Hotel gehört der Herrscherfamilie von Abu Dhabi.

Die Baukosten betrugen rund 3 Milliarden Dollar. Das Emirates Palace Hotel galt somit lange Zeit als teuerstes Hotel der Welt, bis es Ende 2010 vom 4 Milliarden teuren Hotelprojekt The Cosmopolitan in Las Vegas abgelöst wurde. Es bezeichnet sich aufgrund der Luxus-Ausstattung selbst nicht als Hotel, sondern als Palast. Das Emirates Palace trägt wie das Burj al Arab offiziell fünf Sterne
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Fahrt in die Rub al Chali (04.03.06)
Während unseres Aufenthaltes in den Liwa-Oasen besuchten wir die Rub al-Chali. Das ist die größte Sandwüste der Erde. Die fast menschenleere Wüste besteht weitestgehend aus Sanddünen, die bis zu 300 Meter hoch sein können. Sie erstrecken sich über eine Fläche von über 500.000 km². Von der Liwa-Oase führt eine Stichstraße zur Moreeb-Düne, die als die höchste in der Rub al-Chali gilt.
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Dubai (05.03.06)
Dubai ist vor Abu Dhabi die größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate am Persischen Golf und die Hauptstadt des Emirats Dubai. In der Stadt Dubai leben ca. 85 % der Einwohner des Emirats. Deshalb spielt sich hier fast das gesamte wirtschaftliche, soziale, kulturelle und politische Leben des Emirats ab. Dubai Stadt liegt am Nordrand des Emirats Dubai und wird geteilt durch den Dubai Creek, einer 100 bis 1300 Meter breiten und ca. 14 Kilometer langen Bucht des Persischen Golfs. Brücken befinden sich nur etwas abseits vom Ortskern. Fußgänger werden mit kleinen Personenfähren (Abras) auf die gegenüberliegende Seite transportiert. Die Stadt erstreckt sich vor allem nach Süden entlang des Strandes von Jumeirah und der Scheich-Zayid-Straße, da Dubai im Norden direkt an das Emirat Schardscha grenzt
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Stadtbummel in Dubai (06.03.06)
Wir besuchten Basare der Stadt und sahen uns das Treiben im Hafengelände an.
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Heimflug (07.03.06)
Schon über dem Kaukasus war ersichtlich, wir flogen in den Winter zurück.
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