Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Auf der Fahrt zum Orchonwasserfall begegneten wir Mongolen, die Schafe und Ziegenherden besaßen.
  • Milchwagen
  • Die Kinder der Nomaden sind zurückhaltend. Bettelnd gegenüber den Touristen haben wir sie nicht erlebt.
  • An der Abbruchkante.
  • Der Fluss hat sich in Vulkangestein eingefressen.
  • Der Orchonwasserfall.
  • Oberlauf des Flusses.
  • Der Busfahrer vertrieb sich während unseres Aufenthaltes die Zeit mit Angeln. Hier seine Beute.
  • Der Orchon ist fischreich.
Fahrt zum Orchonwasserfall (31.08.89)
Früh aufgestanden, um 9.00 Uhr gegessen und eine halbe Stunde später schon im Bus gesessen: Es ging zu den 90 km entfernten und 24 Meter hohen Orchonwasserfall. Das Orchongebiet gehört zu den schönsten Gegenden der Mongolei. Die Fahrt dauerte sechs Stunden, was Rückschlüsse auf die Wegverhältnisse zulässt. Unser Aufenthalt dauerte leider nur eine Stunde (Picknick), dann ging es wieder zurück. Das ist das Los, was man bei einer Gruppenreise eben hat.
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