Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Am frühen Morgen waren noch wenige Autos unterwegs.
  • Die Straße wird an mehreren Stellen von der Eisenbahnlinie tangiert.
  • Wir waren gespannt, ob wir wenigstens einen der angekündigten Elche sehen würden, vergebens.
  • Rearguard Falls
  • Der Mount Robson von dicken Nebelwolken umhüllt.
  • Nicht nur Bären, auch die zahlreichen Wapitis (eine Säugetierart aus der Familie der Hirsche)  grasen an den Straßenrändern.
  • Alberta ist die westlichste der Prärieprovinzen Kanadas. Das hier Bären vorkommen, zeigen die Hinweisschilder, die Autofahrer zur Vorsicht mahnen.
  • Wo sich die Polizei befindet, ist leicht zu erkennen.
  • Die Blumenampeln gedeihen prächtig und dekorieren die Fußwege.
  • Einige Geschäfte sind durch Fußgängerbrücken verbunden.
  • Gleich nach Jasper beginnt der Icefields Parkway und seine großartigen Landschaften.
  • An den steilen Ufern des Athabasca Rivers sahen wir Schneeziegen, die hier Salz leckten.
  • Dass im Jasper und Banff-Nationalpark Indianer leben, beweisen deren Totems, die an manchen Orten aufgestellt sind.
  • Jasper ist erreicht.
  • An der Hauptstraße von Jasper befinden sich gemütliche Cafes und schmucke Läden.
  • Jasper verfügt auch über viele Unterkünfte für jeden Geldbeutel.
  • Der Bow Lake ist ein 3,21 km² großer See im Westen der kanadischen Provinz Alberta. Er wird von Gletschern gespeist und fließt durch den Bow River ab. Er liegt als einer von vielen Seen am Icefields Parkway im Banff-Nationalpark in den kanadischen Rocky Mountains auf einer Höhe von 1920m.
  • Die Athabasca Falls liegen etwa 30 Kilometer südlich von Jasper. Sie sind 23 Meter hohe Wasserfälle im Athabasca River im Jasper-Nationalpark in Alberta.
  • Athabasca Falls
  • Die Athabasca Falls sind nicht wegen ihrer Höhe bekannt, sondern wegen der Kraft, mit der das Wasser durch den engen Spalt stürzt. Der Athabasca River führt hier meistens zwischen 100 und 200 m³/s, welche dann durch den nur etwa 30 Meter breiten Spalt stürzen. Die größte geschätzte Wassermenge, die der Fall führte, lag bei rund 500 m³/s.
  • Athabasca River entspringt im südwestlichen Teil von Alberta aus den Quellbächen des Athabasca-Gletschers unweit der Grenze zur Provinz British Columbia im Jasper-Nationalpark.
  • Athabasca River
  • Der Sunwapta Falls ist ein Wasserfall am Sunwapta River (einem Nebenfluss des Athabasca River) im Jasper-Nationalpark. Er liegt etwa 55 km südlich von Jasper. Der Wasserfall ist insgesamt etwa 18 Meter hoch und rund neun Meter breit. Das Wasser des Sunwapta River stammt vom Athabasca-Gletscher und fällt hier in zwei Stufen hinab.
  • Ein Wanderweg von etwa zwei Kilometern führt zu dem Wasserfall.
  • Hier ergießt sich der Sunwapta River in ein breites Flussbett.
  • Bei den Tangle Falls liefen uns an Menschen bereits gewöhnte Bighornschafe mit ihren Jungen über den Weg.
  • Hotel am Icefield Centre.
  • Blick auf weitere Gletscher.
  • Das Columbia-Eisfeld ist ein ausgedehntes Eisfeld in den kanadischen Rocky Mountains im Banff- und Jasper-Nationalpark. Es ist eine der größten Ansammlungen von Eis südlich des Polarkreises. Seine Fläche beträgt 325 km², die Dicke 100 bis 365 m und die jährliche Schneefallmenge bis zu sieben Meter. Das Eisfeld ist das Nährgebiet von acht großen Gletschern, darunter der Athabasca-Gletscher, der hier zu sehen ist.
  • Gegen Mittag nimmt die Zahl der Touristen auf der Panoramastraße zu.
  • Der Saskatchewan River ist ein 547 km langer Strom, der viel Wasser führte.
  • Das rosa gefärbte Weidenröschen ist eine typische Pflanze in den Rockies.
  • Nicht mehr weit bis Banff.
  • Immer wieder Fotomotive, die zum Anhalten geeignet waren.
  • Der etwa 12,6 km² große Peyto-Gletscher ist ein im Banff-Nationalpark gelegener Gletscher. Er erstreckt sich zwischen 2100 m und 3185 m Höhe über Meeresspiegel. Seit 1896 hat der Gletscher etwa 70 % seines Volumens verloren.
  • Silt aus dem Schmelzwasser des Peyto-Gletschers ist die Ursache der türkisen Farbe des Peyto Lake.
  • Die Num-Ti-Jah Lodge ist wunderschön am Bow Lake gelegen. Hier wollten wir eigentlich übernachten, aber sie war bereits ausgebucht.
Von Valemount nach Banff (28.07.99)
Die Strecke von Valemount bis nach Banff (438km) bietet grandiose Landschaften, Flüsse und eine interessante Tierwelt. Bei idealem Wetter fuhren wir um 6.30 Uhr ab und waren erst 19.30 Uhr in der Unterkunft.

Der Jasper Nationalpark befindet sich etwa 120 km östlich von Valemount. Wir nahmen uns für diesen Streckenabschnitt genug Zeit, da unterwegs, vor allem beim Mount Robson, dem höchsten Gipfel der kanadischen Rockies, laut Reiseführer viel zu sehen ist. Der spektakuläre Gipfel (3954m) solle ein ständig sich änderndes Bild liefern. Wir hatten Pech. Er war von dicken Nebelwolken umhüllt. Das Eingangsschild zum Mt. Robson Provincial Park fotografiert fast jeder Tourist.

So erfreuten wir uns wenigstens an den Rearguard Falls, die ein paar Kilometer östlich der Kreuzung des Hwy 16 / Hwy 5 zu erreichen waren. Sie liegen weniger als 15 Minuten vom Parkplatz entfernt. Sie sind eine der interessantesten und reizvollsten Attraktionen der Gegend. Der Fraser River stürzt hier auf einer Breite von 18 m etwa 6 m hinab. Hier befinden sich die Laichplätze der Lachse.

In Jasper (1062m), einer Siedlung innerhalb des Jasper-Nationalparks in der kanadischen Provinz Alberta, machten wir eine längere Pause.

Danach befuhren wir den Icefields Parkway, eine grandiose Panoramastraße, die durch die kanadischen Rocky Mountains gebaut wurde. Der Parkway ist nach der Kette riesiger Eisfelder, die die Rockies bedecken, benannt. Er führt immer am Hauptgrat durch das Herz des Felsengebirges und damit durch die höchsten und schönsten Regionen der Rockies. Die Fotos sind nur Mosaiksteinchen in dem 360-Grad-Naturpanorama. Die unvergessliche Fahrt durch die faszinierende Bergwelt wird unterwegs von zahlreichen Halte- und Aussichtspunkten unterbrochen, in denen Informationstafeln die Gegend im Einzelnen beschreiben.

In Banff schliefen wir in der Buffalo Mountain Lodge. Das Hotel liegt etwas außerhalb von Banff und vermittelt daher das Gefühl, naturverbunden doch noch in der Zivilisation zu nächtigen. Banff ist der größte Ort innerhalb des Banff-Nationalparks.
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Flug von Berlin-Tegel nach Vencouver

Von Vancouver nach Cache Creek

Von Cache Creek nach Valemount

Von Valemount nach Banff

Von Banff nach Drumheller

Von Drumheller nach Edmonton

Edmonton

Von Edmonton nach Fort Mc Leod

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Von Radium Hot Springs nach Galena Bay zu den Halcyon Hot Springs Village and Spa

Über Nakup nach Penticton

Von Penticton nach Nanaimo

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Von Vancouver Island auf das Festland

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