Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • In der Prärie in der Gegend um Fort Mac Leod hat man diese Windräder aufgestellt.
  • Die Sicht auf die wunderschönen Landschaften wurde immer besser.
  • Bevor wir den Crowsnest Pass anfuhren, machten wir eine kleine Pause.
  • In dieser Region befanden sich viele Sägewerke, die reichlich zu tun hatten.
  • Zum Glück verschüttete die erst kürzlich abgegangene Steinmure nicht unsere Straße.
  • Schwemmgut im Bow River.
  • Weidenröschen in voller Pracht.
  • Paint Pots in Sicht.
  • Blick in den Marble Canyon.
  • Vom Marble Canyon bis zu den Paint Pots ist es nicht weit.
  • Paint Pots
  • Paint Pots
  • Die Tausender sind gut zu sehen.
  • Blick auf den Lake Louise.
  • Ein Schwarzbär mit Sender war bereits in den Morgenstunden unterwegs.
  • Bow River
Radium Jct.Hot Springs und der Kootenay-Nationalpark (02.08.99)
Radium Hot Springs, der freundliche Kurort, liegt am Südende des Kootenay Nationalparks. Hier verweilten wir zwei Tage. Das Dorf ist nach den heißen Quellen, die sich in der Nähe befinden, benannt. Bereits die Indianer schätzten diese 17° bis 42° Grad leicht radioaktiven Quellen.

Am ersten Tag unternahmen wir eine Tagestour durch den Kootenay-Nationalpark. Dieser befindet sich im Südosten von British Columbia. Er umfasst eine Fläche von 1406 km² der kanadischen Rocky Mountains und gehört seit 1984 zum UNESCO-Welterbe. Der Highway 93, der sogenannte Kootenay Parkway, durchquert den Park auf 94 Kilometer Länge. Der Kootenay National Park umfasst einen besonders schönen Teil der Rocky Mountains im Südosten von BC bzw. an der Grenze zu Alberta. Das Herzstück des Kootenay National Parks bilden die Täler des Kootenay und des Vermilion River, die von den bis zu 3 000 m hohen Gipfeln der Rockies umrahmt sind. Scharfe Felsgrate, schnee- und eisbedeckte Bergmassive, enge Schluchten, glasklare Bäche und heiße Quellen machen eine Fahrt durch den Nationalpark zu einem besonderen Erlebnis, das wir intensiv erlebten.

Seit Jahrtausenden führten wichtige Handelsrouten der Indianer durch das Gebiet des heutigen Kootenay National Parks.

Im Marble Canyon hat sich ein Wildbach eine stellenweise nur 3 m breite und fast 40 m tiefe Schlucht geschaffen. Ein gut gesicherter Lehrpfad erschließt diese einzigartige Klamm, die ihren Namen den anstehenden hellen Kalkstein- und Dolomit-Formationen verdankt.

Von einem Parkplatz führt ein ca. 1 km langer Wanderweg über den Vermilion River zu den seltsam orangeroten Ochre Beds und zu den Kootenay National Paint Pots (Farbtöpfe) genannten drei kleinen Teichen. Der Lehmboden ist vom stark eisenhaltigen Wasser rötlich-gelb gefärbt. Einst kamen die Indianer von weit her, um diesen Naturfarbstoff für ihre Kriegsbemalung und zum Färben ihrer Kleidung und Tipis zu benutzen.
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Flug von Berlin-Tegel nach Vencouver

Von Vancouver nach Cache Creek

Von Cache Creek nach Valemount

Von Valemount nach Banff

Von Banff nach Drumheller

Von Drumheller nach Edmonton

Edmonton

Von Edmonton nach Fort Mc Leod

Radium Jct.Hot Springs und der Kootenay-Nationalpark

Radium Hot Springs

Von Radium Hot Springs nach Galena Bay zu den Halcyon Hot Springs Village and Spa

Über Nakup nach Penticton

Von Penticton nach Nanaimo

Parksville und Telegraph Cove

Gold River

Tofino

Cathedral Grove

Chemainus und Duncan

Victoria und Butchart Gardens

Port Renfrew

Von Vancouver Island auf das Festland

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