Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Magpies beim Morgentrunk.
  • Reiher im Feuchtgebiet des Foog Dam.
  • Goanna
  • Foog Dam
  • Unser fast neuer Mietwagen.
  • Frisch verklebte Stellen im Termitenhügel.
  • Hier legten wir einen Zwischenstop ein.
  • Ubirr Rock
  • Ubirr Rock
  • Ubirr Rock
  • Brandflächen, wo Kakadus noch Nahrung finden.
  • Dafür mehrere totgefahrene Kängerus.
  • Ubirr Rock
  • Ubirr Rock
  • Ohne Wasser.
Foog Dam und Kakadu-Nationalpark (02.07.01)
Bereits um 9.00 Uhr wurden wir vom Autovermieter Hertz von unserem Hotel in Darwin abgeholt und übernahmen das Fahrzeug, das erst 3 000 km gefahren wurde, im Depot. Danach machten wir uns auf den Weg zum Kakadu-Nationalpark. Wir Unternahmen einen kurzen Abstecher zum Foog-Staudamm.

Der Fogg Dam wurde in den fünfziger Jahren im Rahmen eines Stauprojektes gebaut. Geplant war, riesige Flächen für künftige Reisfelder zu bewässern, aber aus dem Reisanbau im Norden Australiens wurde nichts und aus dem Gebiet wurde in der Folge ein fast sechzehn Quadratkilometer umfassendes Naturschutzgebiet.

Der Damm ist zwar für Autos befahrbar, jedoch werden hierbei oft die weniger scheuen Tiere angefahren und die anderen verschwinden beim Näherkommen der Fahrzeuge. Empfehlenswert ist deshalb ein Spaziergang über den Fogg Dam zu Fuß. Der Dam Walk hat hin und zurück eine Länge von 2,2, Kilometern. Höhepunkt der Wanderung war die Sicht auf einen Goanna,einen der größten Warane Australiens. Diese Reptilien sind in der Regel dunkelgrau bis schwarz mit creme- oder gelb-farbigen Schuppen, welche im Gegensatz dazu Ringe und Flecken bilden. Goannas sind in fast ganz Australien in einer Vielzahl von Umgebungen zu finden. Er nutzt seine kräftigen Beine, Schwanz, langen Hals und die starken Krallen, um sich schnell über den Boden und in den Ästen fortzubewegen, und ist die einzige Eidechse, die eine gespaltene Zunge besitzt.

Nach dem Besuch des Foog-Staudamm fuhren wir durch den Kakadu-Nationalpark zu unserer reservierten Unterkunft, legten unser Gepäck im Zimmer ab und machten uns gleich wieder auf, um die Felsmalereien am Ubirr Rock zu betrachten. Der Kakadu-Nationalpark liegt 171 Kilometer östlich der Stadt Darwin. Er gilt aufgrund seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt als einer der schönsten Nationalparks in Australien. Er erstreckt sich fast 200 Kilometer von Nord nach Süd und über 100 Kilometer von Ost nach West.

Der Park enthält eine der schönsten und umfangreichsten Sammlungen an Felsmalereien in der Welt und wird jetzt von seinen traditionellen Eigentümern, den Aborigines, und den Mitarbeitern von „Parks Australia“ gemeinschaftlich verwaltet.

Aborigines bewohnen das Gebiet des Kakadu Nationalparkes seit mindestens 50.000 Jahren. Die Kunstfundstellen des Kakadu-Nationalparks Ubirr, Nourlangie und Nanguluwur sind international als herausragende Aborigine Felsmalereien bekannt. Sie befinden sich in den Felsen, Felsüberhängen und Höhleneingängen, in Gebieten, die jahrtausendelang von Aborigines bewohnt wurden.
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