Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Der neue Mietwagen: Auf dem Weg zum Ayers Rock.
  • Etwa die Hälfte der Strecke war zurückgelegt.
  • Am Morgen nahmen wir im Pool unseres Hotels in Alice Springs noch ein kühles Bad.
  • Mit Solartechnik zum elektrischen Strom inmitten des Outbacks.
  • Wiederholt erschienen Landstriche, wo kontrolliert Flächenbrände angelegt wurden.
  • An den Süßwasserspeichern der Farmer hielten sich auch Kängerus auf, die hier tranken.
  • Ausgetrocknetes Flussbett.
  • Manche Farmer halten Kamele und bieten Reittouren in das Outback an.
  • Auf dem Weg zu den Olgas.
  • Olgas in Sichtweite.
  • Spinifex (Triodia) bedeckt große Gebiete des ariden Zentralaustralien.
  • Ausgangspunkt der Wanderung.
  • Rest-Wasserlöcher, die Tiere gern ansteuern.
  • Der Heilige Berg der Aboriginis in Sichtweite.
  • Sonnenuntergang am Uluru- Gänsehaut pur!
Von Alice Springs zum Ayers Rock (05.07.01)
Wir holten, nachdem wir um 6.30 Uhr bereits gefrühstückt hatten, um 7.30 Uhr unseren Mietwagen vom Autovermieter Hertz ab. Der Weg vom Hotel zum Depot war kurz. Unser Tagesziel hieß Ayers Rock Resort, wo wir auch übernachteten. Das ist eine Touristensiedlung im Northern Territory in Australien mit etwa 1.000 Einwohnern.

Obwohl die Stadt per Flugzeug von Alice Springs zu erreichen ist, wählten wir auf gut asphaltiertem Weg die Anreise per Auto durch das Outback des Red Centres. 400 km liegt Alice Springs entfernt. Die Strecke bot viel Abwechslung. Die Zimmer des Resorts waren gut ein gerichtet und boten hinreichend Platz.

Nach dem Mittagessen unternahmen wir eine erste Tour zu den Olgas, die auch Kata Tjuṯa genannt werden. Die Olgas sind eine Gruppe von 36 Bergen in Zentralaustralien etwa 51 Kilometer entfernt von dem Ort Yulara. Gemeinsam mit dem Uluṟu (Ayers Rock) werden sie vom Uluṟu-Kata-Tjuṯa-Nationalpark umschlossen. Der mit 1069 m Metern höchste Fels, der Mount Olga, ragt 564 Meter aus der Umgebung heraus. Es gibt zwei Wanderwege. Wir entschieden uns wegen der großen Hitze für die kürzere Strecke, die etwas 2 km lang war.

Den Höhepunkt des Tages erlebten wir bei Sonnenuntergang am Ayers Rock. Der Name Uluṟu wurde bis in die 1990er Jahre ausschließlich von den Aborigines verwendet, außerhalb Australiens war die von Europäern vergebene Bezeichnung Ayers Rock üblich. Es ist ein an der Oberfläche befindlicher Teil einer großen unterirdischen Gesteinsschicht in der zentralaustralischen Wüste. Er befindet sich in einem 170.000 km² großen Sedimentbecken, dem Amadeus-Becken. Auf Grund seiner spirituellen Relevanz für die Traumzeit-Erzählungen gilt er den lokalen Aborigines, den Anangu, als Heiliger Berg. Der Uluṟu ist zudem eines der bekanntesten Wahrzeichen Australiens und wird jährlich von zahlreichen Touristen besucht.

Der Uluṟu ist etwa drei Kilometer lang, bis zu zwei Kilometer breit und hat einen Umfang von rund neun Kilometern. Der Gipfel befindet sich auf einer absoluten Höhe von 863 m und hebt sich damit 348 m von der Dünenlandschaft Zentralaustraliens ab.
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