Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Hier nahmen  wir unser Frühstück ein.
  • In diesem Hochhaus befindet sich eine Plattform im 22. Stockwerk, die einen grandiosen Blick auf die Stadt gewährt.
  • Am Singapore River.
  • Viel Restaurants laden am Singapore River zum Verweilen ein.
  • Reges Markttreiben in den Morgenstunden.
  • Frische Früchte.
  • Litschis.
  • Noch sind in den Hallen viele Plätze leer, aber zu Mittag ist alles besetzt.
  • Das Angebot an Tee ist vielseitig.
  • Eingang zum Sri Mariamman Tempel.
  • Geschmücktes Dach des Sri Mariamman Tempels.
  • Sri Mariamman Tempel
  • Gebetsschrein im Sri Mariamman Tempel.
  • Sri Mariamman Tempel
  • Fahrt mit der Seilbahn nach Sentosa.
  • Blick aus der Gondel der Seilbahn auf das Hafengelände.
  • Sentosa
  • Sentosa
  • Wasserspiele auf Sentosa.
  • Alte Bauten auf Sentosa.
  • Wasserspiele
Tempel und Sentosa (26.07.01)
Bereits um 7.30 Uhr verließen wir unser Hotel und suchten uns am Ufer des Flusses ein Cafe, in dem wir frühstückten. Danach unternahmen wir einen Stadtbummel, bei dem wir uns Tempel, Chinatown und Märkte ansahen. Die Märkte boten äußerst preiswertes Mittagessen und Frischobst.

Bevor wir auf die Insel Sentosa fuhren, besuchten wir noch den Sri Mariamman Tempel. Er ist der älteste Hindu-Tempel in Singapur und somit eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten. Er wurde 1827 in Chinatown erbaut. Der opulente Figurenschmuck auf dem Turm über dem Eingang zeigt Gottheiten, Krieger und Blumenschmuck. Von Beginn an war der Tempel Zufluchtsort für neue Einwanderer, insbesondere für südindische Tamil Hindus. Neben der Wichtigkeit des Betens gewährte der Tempel diesen Einwanderern solange Unterkunft, bis sie selbst Arbeit und einen Wohnraum gefunden hatten. Das Gebäude wird alle zwölf Jahre bei einer großen Weihezeremonie komplett renoviert und erneuert. Für den Erhalt des Tempels wird, da er als ältester Zeuge der Hindugeschichte gilt, sehr viel getan. Besonders streng achtet man auf die Einhaltung der Vorschriften. Hierzu gehören das Ausziehen der Schuhe am Eingang, Rauchverbot, absolute Einhaltung der Ruhe und die Gottheiten dürfen keinesfalls berührt und abgesperrte Regionen nicht betreten werden. Das wichtigste der Gebetshalle ist der Schrein der Mariamman. Sie ist die Göttin für Schutz gegen Krankheiten. 1973 wurde der Sri Mariamman Tempel als Nationaldenkmal ernannt.

Am Nachmittag besuchten wir die Insel Sentosa. Die ehemals als britischer Militärstützpunkt genutzte Insel ist mit vielen Gärten und zahlreichen Vergnügungsmöglichkeiten ein Naherholungsgebiet für die Bevölkerung Singapurs. Vom Mount Faber existiert eine Seilbahnverbindung nach Sentosa. Diese haben wir genutzt. Wir hielten uns bis zum späten Nachmittag auf der Insel auf und kehrten erst 19.30 Uhr in unser Hotel zurück.
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