Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Das Okaukuejo Rastlager befindet sich 17 km von dem südlichen Eingang des Parks und ist bekannt für sein beleuchtetes Wasserloch an welchem die Besucher das Wild hautnah beobachten kann.
  • Unsere Unterkunft im Etosha-Nationalpark.
  • Wasserstelle, die ganz in der Nähe unserer Unterkunft angelegt wurde.
  • Der Name Springbock rührt von den senkrechten Sätzen, mit denen sich diese Antilope in die Höhe schnellt, wenn sie erschreckt wird. Diese Sprünge aus dem Stand können Höhen von 3,5 m erreichen. Ein Springbock kann mit einer Geschwindigkeit von fast 90 km/h fliehen.
  • Elefantenweibchen mit Jungtier. Elefanten verbringen 16 bis 20 Stunden mit Fressen. Am Tag frisst ein Elefant etwa 200 bis 300 kg.
  • Mit einer Kopfrumpflänge von 2 m, einer Schulterhöhe von 130 cm und einem Gewicht von fast 200 kg ist die Kuhantilope sehr groß. Kennzeichnend sind die schwarze Zeichnung in der Mitte des langen Gesichts und der Beine sowie ein deutlich hellgelber oder gebrochen weißer Spiegel. Ebenso eindeutig und unverwechselbar ist die Form der Hörner, die aus einem gemeinsamen Stamm wachsen und sich dann in der Form einer Leier nach außen und oben biegen. Sie werden 70 cm lang und werden von beiden Geschlechtern getragen.
  • Das Steppenzebra zeichnet sich im Vergleich zu den beiden anderen Zebraarten, durch die breitesten Streifen aus.
  • Nach einer Tragzeit von ca. 360 bis 390 Tagen - der Durchschnitt liegt bei 371 Tagen - bringt die Zebrastute ein einzelnes, etwa 30 kg schweres Fohlen auf die Welt.
  • Das Steppenzebra (Equus quagga) ist die häufigste Zebraform in Afrika. Es zeigt, sofern man im Auto sich ihnen nähert, kaum Scheu.
  • Der Spießbock bevorzugt als Nahrung Gras, allerdings graben sie auch Wurzeln aus und fressen Wildfrüchte. Obwohl sie Wasser trinken, sind sie von Oberflächenwasser unabhängig.
  • Trinkende Giraffe am Wasserloch.
  • Giraffen warten lange, bevor sie an die Wassserstelle schreiten.
  • Täglich wandern die Steppenzebras zwischen den einzelnen Weidegründen, Wasserstellen und Rastplätzen.
  • Am Eingang zum Nationalpark bieten Holzschnitzer ihre Produkte an. Es sind Tierarten, die im Park heimisch sind.
Etosha-Nationalpark (07.09.07)
Der Etosha-Nationalpark ist ein 22.275 km² großer Nationalpark im Norden von Namibia und bedeutendstes Schutzgebiet des Landes. Der Name ?Etosha? stammt aus dem Oshivambo und bedeutet so viel wie ?großer weißer Platz?.

Der Park liegt am Nordwestrand des Kalahari-Beckens und umfasst fast die gesamte 5.000 km² große Etosha-Pfanne. Ihre Länge beträgt 110 km und an der breitesten Stelle ist sie 60 km. Die Pfanne ist meistens trocken, außer wenn nach schweren Regenfällen die Ekuma- und Oshigamboflüsse im Norden überflutet sind. Im Osten wird die Fischerspfanne von den Omuthiya- und Omuramba-Owamboflüssen gespeist. Diese erweiterte Pfanne steht den größten Teil des Jahres unter Wasser. Im Süden gibt es zahlreiche permanente Quellen, die von den Wasserreserven im porösen Dolomitgestein gespeist werden. Das Quellwasser kommt an die Oberfläche und bleibt im Lehmboden der Pfanne stehen.

Wir durchfuhren den Nationalpark von Namutoni kommend und übernachteten in Okaukuejo in einem gerade erst völlig renovierten Chalet. Die Entfernung beträgt 123 km. Okaukuejo wurde 1950 das erste der Allgemeinheit zugängliche und ganzjährig geöffnete Rastlager im Etosha-Nationalpark. Heute verfügt es über ein Restaurant, eine Post, Souvenirläden, zwei Schwimmbäder und eine Touristeninformation, in der Besucher ihre Tagesbeobachtungen eintragen können. Damit können sich die anderen Besucher über besuchenswerte Wasserlöcher informieren. Direkt neben dem Camp befindet sich eine natürliche Wasserstelle, die nachts von einem großen Scheinwerfer beleuchtet wird. Die Besucher sind durch eine fast einen Meter hohe Steinmauer und einen von der Mauer schräg zum Boden gespannten Maschendrahtzaun mit etwas Stacheldraht geschützt.

Der Etosha-Nationalpark beherbergt eine sehr große Vielfalt an Großtierarten. Man findet hier bis auf Krokodile, Flusspferde, Wasserböcke und Büffel nahezu alle Großtierarten des südlichen Afrika. Seit der Einzäunung im Jahre 1973 ist es den Tieren nicht mehr möglich, den Park zu verlassen ? sie sind auf das Nahrungsangebot im Park angewiesen.
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Flug von Frankfurt nach Windhoek

Windhoek- Namibias Hauptstadt

Von Windhoek nach Tsumeb

Von Tsumeb zur Mahangu Safari Lodge

Safari im Mahango Game Reserve

Von der Mahangu Safari Lodge zur Zambezi Lodge

Zu den Victoriafällen

Zurück zum Caprivi nach Rundu

Von der Namushsha- zur Nkwasilodge bei Rundu

Auf dem Weg zum Etosha-Nationalpark zur Mokutilodge

Etosha-Nationalpark

Vom Etosha-Nationalpark zur Hobatere Lodge

Beobachtungen am Wasserloch der Hobatere Lodge

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Von Springbok nach Kapstadt

Kapstadt

Besuch des Kaps der Guten Hoffnung

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Von Kapstadt nach Hermanus

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>Cap Alguhas und Knysna

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Oudtshoorn - Zentrum der südafrikanischen Straußenindustrie

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Naturschutzgebiet Bird Island Nature Reserve bei Lamberts Bay

Von Clanwilliam nach Keetmanshoop

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