Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Am Boulder?s Beach in Simon?s Town an der False Bay gibt es eine Kolonie von Brillenpinguinen, die an Menschen gewöhnt ist.
  • Zwischen  den Granitblöcken finden sie Schutz.
  • Die Brillenpinguine brüten in küstennahen Kolonien und legen ihre Eier in flache Vertiefungen, die sie ausscharren, oder sie legen ihre Eier in Höhlen, die sie mit Holzstücken und Federn auspolstern. Ein Gelege besteht aus zwei Eiern.
  • Die Vögel werden 60 bis 70 cm groß, 2,5 bis 3 kg schwer und erreichen ein Alter von bis zu 20 Jahren. Vom schwarzen Schnabel geht zu den Augen und darum herum ein rosa Fleck, der ihnen den deutschen Namen gab.
  • Brillenpinguine sind die einzigen in freier Wildbahn lebenden Pinguine in Afrika. Ihr Bestand hat im letzten Jahrhundert stark abgenommen.
  • Die Vögel bleiben das ganze Jahr über bei ihren Kolonien, Brutzeit und Mauser sind meist sehr variabel und recht unabhängig von der Jahreszeit.
  • In der Ferne das nebelumhüllte Kap der Guten Hoffnung.
  • Neben dem Info-Center führt ein Weg über 120 Treppenstufen hinauf zum Historical Lighthouse. Hier gibt es viele schöne Ausblicke und Fotomotive.
  • Astern gedeihen an den felsigen Hängen.
  • Kap-Spitze, an der viele Schiffe sanken.
  • Protea-Busch
  • Das sehenswerte Naturreservat am Cape Point umfaßt 7750 ha. Es wurde 1939 eingerichtet.Hier gibt es für jeden etwas: der Pflanzenliebhaber erfreut sich an dem besonders im Frühjahr üppigen Blütenmeer der über 1100 Pflanzenarten, u.a. 25 verschiedenen Protea-Arten, 139 Erika- und 52 Orchideenarten.
  • Am Strand der False Bay liegen viele Steine.
  • Aufdringliche Paviane sollte man nicht füttern.
  • Auf der Rückfahrt nach Kapstadt sahen wir uns bei einem Künstler dessen Ausstellungsstücke an.
  • Strandabschnitt in  der False Bay.
  • Fals Bay
Besuch des Kaps der Guten Hoffnung (16.09.07)
Diesmal geht es zum Kap der Guten Hoffnung. Es ist ein sehr markantes, früher wegen seiner Klippen gefürchtetes Kap nahe der Südspitze Afrikas. Auf dem Weg dorthin besuchten wir Boulder Beach, einen Strandabschnitt, der etwa 20 Autominuten von Kapstadt entfernt in Simon?s Town auf der Kap-Halbinsel liegt. Hier ist eine Brillenpinguin-Kolonie beheimatet. Zwei Stege, die die dortige Brillenpinguinkolonie vor den Besuchern schützen, führen zum Strand von Foxy Beach. Dort leben ca. 3000 Brillenpinguine.

Der eigentliche Strand von Boulder?s Beach kann auch von Besuchern zum Schwimmen genutzt werden. Dort sind ebenfalls Brillenpinguine beheimatet.

Diaz Bartolomeu geriet 1488 auf der Suche nach einem Seeweg nach Asien an das Kap. Das felsige, oft im Nebel verhüllte und sturmanfällige Kap der Guten Hoffnung beförderte sowohl Wahrheiten und Geschichten als auch Tragödien und Sagen.
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