Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Auf dem Weg zum Echo Summit mussten wir mehrfach warten, weil der Straßenbelag erneuert wurde.
  • Das Tankstellensystem ist flächendeckend im sehr guten Zustand.
  • Sacramentos Zufahrtsstraßen sind fünfspurig.
  • Eingang zur Chinatown in San Francisco.
  • Dieser Stadtteil wurde in den 1850er Jahren gegründet.
  • Straßenlaterne im Chinatown.
  • Typische Dekoration der Chinesen.
  • Das Teeangebot im Chinatown ist überwältigend.
  • 1873 eröffnete der Drahtseilfabrikant Andrew Hallidie sein Straßenbahnwagensystem in San Francisco. 1964 wurden die Cable Cars zum amerikanischen Geschichtsdenkmal erklärt. Die Auslastung ist permanent gewährleistet, um die Höhenunterschiede in der Stadt bequem zu bewältigen.
  • Mit  15 kmh schleichen die Wagen durch die Straßen.
  • Die Transamerica Pyramid hat den Ruf, trotz seiner Ausmaße eines der erdbebensichersten Gebäude an der Bucht zu sein. Mit 260 m ist es das höchste Gebäude und der Blickfang der City-Skyline überhaupt: eine weiße Rakete kurz vor dem Start.
  • San Francisco hat auch seine eigene Pyramide. Sie ist allerdings erst ein Vierteljahrhundert alt und steht am Nordende des Finanzviertels.
  • Die Cathedral of Saint Mary beeindruckt den Betrachter. Die 2.500 Plätze, die sich um den Altar in einem Halbkreis anordnen, bieten den Gläubigen in der eher spartanisch ausgestatteten Kirche Platz für Messen. Die Kirche wurde 1971 eingeweiht und ersetzt die alte Saint-Mary-Kirche, die 1962 durch einen Brand zerstört wurde. Der Neubau kostete ca. sieben Millionen Dollar. 1987 zelebrierte Papst Johannes Paul II. hier während seines Besuches im Erzbistum San Francisco eine Messe.
  • Die 1964 vollendete Kathedrale ist die drittgrößte Episkopalkirche in den USA. Sie soll durch ihre Beton-Stahl-Konstruktion erdbebensicher gebaut sein.
  • An der Ecke Hyde Street windet sie sich in steilen Mini-Serpentinen die Lombard Street zu Tal, und das zwischen farbenfrohen, üppig bepflanzten Blumenbeeten, die auf jeder Gartenschau bestehen könnten. Ein Muß ist die Straße vor allem für Hortensien-Freunde!
  • Das Wahrzeichen im Hafengelände.
  • Möven haben hier keine Scheu vor den zahlreichen Besuchern.
  • Hafenstraße
  • Kriegsschiff im Hafengelände, das man besichtigen kann.
  • Fast zum Anfassen sind die Nester auf den Pfählen im Hafengelände.
  • Ansammlung des Kalifornischen Seelöwen am Pier 39.
  • Der Kalifornische Seelöwe (Zalophus californianus) ist eine Ohrenrobbe, die an den nordamerikanischen Küsten des Pazifiks verbreitet ist.
  • In den Kolonien leben die Seelöwen dicht gedrängt; einem Individuum steht selten mehr als 1 m² zur Verfügung.  Dieses Exemplar hat noch genügend Platz.
  • Zu Beginn des 20. Jh. wurde Alcatras zur Gefängnisinsel, 1934 zum berühmtesten Hochsicherheitstrakt der Welt, wo wirklich schwer erziehbare Zeitgenossen ohne Hoffnung auf eine mögliche Flucht einsaßen. Eine Fähre bringt heute freie Besucher auf das Eiland und bei guter Führung auch wieder zurück.
  • Uns schmeckten diese Erdbeeren vorzüglich.
  • In einer riesigen Bäckerei produziert man kreative Backwaren.
  • Nach dem Essen bummelten wir noch im Hafenviertel durch die Geschäfte.
  • Ein ereignisreicher Tag in San Francisco geht zu Ende.
  • Diese Kleidung, die man kaufen kann, trugen die Häftlinge in Alcatraz.
  • Blick auf den Telegraph Hill, der ein Hügel und Stadtteil in San Francisco ist. Der Hügel, einer von 44 im Stadtgebiet, ist 83 m hoch. Auf dem Hügel wurde im Jahr 1933 der Coit Tower gebaut, ein 64 m hoher Turm. Von hier aus hat man eine Rundumsicht auf die Stadt und die Bucht von San Francisco sowie das Golden Gate.
  • Am Pier 39 gibt es gemütliche Fischrestaurants, die schmackhaften Fisch anbieten.
  • Nach Alcatraz zu kommen ist nicht immer einfach, denn die Touren sind gegen Mittag bereits ausverkauft.
Vom Lake Tahoe nach San Francisco (16.06.08)
8.15 Uhr fuhren wir vom Lake Tahoe auf der Straße 50 über den Echo Summit-Pass in Richtung Sacramento. Seit 1854 ist Sacramento die Hauptstadt des US-Bundesstaates Kalifornien. Von hier waren es noch 170 km bis San Francisco, das wir über Oakland anfuhren. Schon 13.30 Uhr waren wir in unserer Unterkunft.

Da Chinatown ganz in der Nähe lag und zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt, liefen wir diesen Punkt zuerst an. Die Chinatown von San Francisco ist eine der größten Chinatowns in den Vereinigten Staaten von Amerika. Ca.100.000 Chinesen leben in diesem quirligen Viertel. Diese Siedlung ist bereits über 100 Jahre alt.

Den Rest des Tages hielten wir uns in der Fisherman?s Wharf auf. Es ist ein Hafenviertel im Nordosten von San Francisco. Es erstreckt sich entlang der Nordküste von der Van Ness Avenue im Westen bis zur Kearny Street im Osten. Fisherman's Wharf zählt zu den Haupttouristenattraktionen in San Francisco, da viele der beliebtesten Sehenswürdigkeiten dort beheimatet sind. Etwa das Pier 39 oder The Cannery, eine alte Konservenfabrik der Firma Del Monte. Ebenso dort vertreten sind ein Wachsfigurenmuseum und der Ghirardelli Square, eine alte Schokoladenfabrik.
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