Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Die Route 66 galt ab 1926, abgesehen vom Lincoln Highway, als eine der ersten durchgehenden Straßenverbindungen zur US-amerikanischen Westküste. Heute sind die verbliebenen Teilstücke der einst 3.939,67 Kilometer langen Strecke von Chicago  nach Santa Monica, auch America?s Mainstreet genannt, ein Anziehungspunkt für Touristen. Sie wird jedoch nicht mehr einheitlich als Route 66 bezeichnet und ist nicht mehr durchgehend befahrbar.
  • Es liegt südlich des Highway 247 in der Region Mojave-Wüste nordwestlich von Yucca Valley .
  • Typische Briefkästen am Straßenrand.
  • Vor dem Eingang zum Nationalpark.
  • Hier muss man ein Permit vorweisen.
  • Die Straßen durch den Nationalpark sind in einem guten Zustand.
  • Der Joshua Tree gedeiht nur in der Mojave Wüste und auf dem mexikanischen Hochland in einer Höhe von über 900 m; er blüht von März bis Mai.
  • Die Josua-Palmlilie oder der Josuabaum (Yucca brevifolia ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Palmlilien (Yucca). Diese Art erreicht Wuchshöhen von bis zu 15 Metern. Geschützte Individuen sind im Joshua Tree National Monument über 900 Jahre alt.
  • Den Namen erhielt die Pflanze von durch die Mojawewüste ziehenden Mormonen, die die dünnen ausgestreckten Äste mit den Armen des alttestamentlichen Volksführers Josua verglichen, der den Israeliten den Weg ins gelobte Land wies. Hier die Früchte der Palme.
  • Erstaunlich, was die Pflanzen bei der Trockenheit und Hitze in dieser Wüste aushalten müssen.
  • Riesige, vom Winde abgeschliffene Felsformationen und die JoshuaTrees bilden sehr schöne Kombinationen.
  • Die Felsen besitzen eine grobkörnige Oberfläche, die der Wind geschliffen hat.
  • Beim Laufen auf den riesigen Steinbrocken hat man guten Halt.
  • Gut gemeint ist dieses Sitzplatzangebot, aber unter freiem Himmel bleibt es ungenutzt. Zu sehr brennt die Sonne auf den Rastenden.
  • Die Miniaturausgabe des Half Dome im Yosemiti-Nationalpark.
  • Der Phantasie des Betrachters sind keine Grenzen gesetzt, wenn man die Felsen auf ihre Formen hin betrachtet.
  • Welche Kräfte mögen wohl beim Zersprengen dieses Steines gewirkt haben?
  • Hin und wieder sieht man einer Perlenkette ähnelnd aufgelagerte Strukturen.
  • Jede kleine Mulde, wo sich Boden und Feuchtigkeit sammeln, wird von Pflanzen besiedelt.
  • Sieht aus wie ein Finger des menschlichen Skeletts.
  • Der lockere und wasserdurchlässige Kies- und Sandboden in dieser Region bildet einen günstigen Nährboden für Kakteen.
  • So findet man hier eine große Ansammlung von Teddy Bear Cholla, auch Bigelow Cholla genannt. Diese haben ihren Namen von ihrem dichten Stachelkleid, das ihre Äste komplett bedeckt. Doch was so flauschig aussieht sind in Wirklichkeit ausgehärtete, 2,5 Zentimeter lange Stachel, die viele mikroskopisch kleine Widerhaken haben.
  • Alle Cholla Kakteenarten haben ein Holzskelett und mit Stachelbüscheln besetzte Äste. Die Stachel sind mit einer papierähnlichen Schicht umgeben, die das Sonnenlicht reflektiert und so die Pflanze vor dem Überhitzen schützt. Die Cholla Kaktee wird bis zu 2 Meter hoch, hat einen dunklen Stamm und neue Triebe in hellen Farben.
  • Der vorbeigehende Wanderer ist gut beraten, sich den Pflanzen nicht zu dicht zu nähern, denn die Stachel lassen sich nur schmerzhaft entfernen.
  • Nachdem wir den Joshua Tree -NP verlassen hatten, nahmen wir noch einen kleinen Imbiss zu uns.
  • Bei 42° Grad, es war 19.30 Uhr, erreichten wir die Stadt Palm Springs.
  • Das Hotel besaß saubere, gut eingerichtete Zimmer und einen Pool, den wir nach dem Abendessen auch noch nutzten.
  • Dieses Restaurant führte ein vom Balkan stammender Mann, der gut deutsch sprach und eine vorzügliche Spiesekarte anzubieten hatte. Gut gesättigt ließen wir den Tag ausklingen.
  • Auf der Fahrt nach Las Vegas durchfuhren wir noch einen Stadtteil von Palm Springs, den wir uns ansahen.
  • Trotz der Wasserknappheit in dieser Region sind mehrere Springbrunnen aufgestellt.
  • Ein letztes Ständchen, bevor es in die Wüste Richtung Las Vegas ging.
  • Auch die Rasenflächen werden gut bewässert.
Der Joshua Tree - Nationalpark (21.06.08)
Im Vagabond Inn in Bakersfield, einer kalifornischen Stadt von ca. 348 000 Einwohnern, hatten wir eine komfortable Unterkunft und ein gutes Frühstück. In dieser Region gibt es zahlreiche Erdölfelder. Wir hatten an diesem Tag ein einziges Ziel, den Besuch des Joshua Tree - Nationalparks, der im Mojave Desert- einem riesigen Wüstengebiet liegt. Hier wachsen 10 bis 12m hohe Yucca-Bäume mit spärlichen Blattbüscheln an den ausgestreckten, teils verkrümmten Ästen. Joshua Trees, oft zu Wäldern verdichtet, findet man im westlichen Teil des Parks, den gigantische Felsburgen prägen. Danach fuhren wir noch in den Cholla Cactus Garden. Die Nacht verbrachten wir in Palm Springs.Bis in die 1960er Jahre ist Palm Springs eine Erholungsstätte für die amerikanische High Society geworden. Große Stars wie Ava Gardner und Frank Sinatra haben in dieser Zeit Häuser in Palm Springs gebaut bzw. gekauft. Dieser Umstand trug der Stadt den Ruf als Ort ein, in dem sich die Stars erholen. Entdeckt wurde die Stadt von Spaniern um 1774, welche die heißen Quellen gefunden hatten. Heute ist Palm Springs ein beliebter Ort für Senioren im Winter.
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