Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • In unmittelbarer Nähe des Visitor Centers befindet sich der Parkplatz mit Zugang zu den größten Dünen im Coral Pink Sand Dunes State Park.
  • In Teilen der Dünen haben sich Pflanzen angesiedelt, die den Sand festhalten.
  • Vertrocknete Kiefern unterliegen der natürlichen Zersetzung.
  • Gelbe Korbblütengewächse, ähnlich unserer Sonnenblume, bilden Zwergbüsche. Sie sind Nahrungsquelle der Schmetterlinge und Käfer, die sich in den Dünen aufhalten.
  • Auf dem Highway 67 zum Noth Rim des Grand Canyons.
  • Hier wüteten Waldbrände. Erst allmählich wachsen in der Holzasche neue Pflanzen.
  • Der Eingang zum Nationalpark in Sichtweite.
  • Der Grand Canyon ist eines der spektakulärsten Erosionsbeispiele auf der ganzen Welt und bieten unübertreffbare Aussichten von seinen Rändern.
  • Der Zahn der Zeit nagt weiter am Gestein.
  • Wir nutzten die Navajo-Brücke, um Page, wo wir zwei Tage blieben, zu erreichen. Die Brücke wurde von 1993-1995 gebaut. Ihre Länge beträgt 277m, ihre Höhe 143m.
  • Blick von der Navajobrücke auf den Colorado.
  • Auch als die Sonne nicht mehr auf das Gebirge beim Marble Canyon schien, verblasste nicht die Schönheit dieser Landschaft.
  • Die Abendsonne versetzte das Gebirge in ein prächtiges Farbbild.
  • Wir erreichten 20.15 Uhr die Travellodge in Page.
North Rim im Grand Canyon-Nationalpark (26.06.08)
Nachdem wir Mt. Carmel Junction verlassen hatten, besuchten wir den Coral Pink Sand Dunes State Park, der nicht weit von der Stadt Kanab entfernt liegt. Der Park wurde 1963 gegründet. Erhöhte Windgeschwindigkeiten, welche stark genug sind, um erodierten Navajo-Sandstein der umliegenden Berge mitzureißen, werden hier abgelagert. Der Park liegt in einer Höhe von rund 1.800m. An Pflanzen kommen unter Dünengräser (welche bis zu 180 cm groß werden können) und Wildblumen vor, deren Blütezeit im Juni liegt.

Kein anderes Naturwunder dieser Erde, das wir gesehen haben, wirkte beeindruckender auf uns als der Grand Canyon. Seine immense Größe relativiert jedes Gefühl für Dimensionen. Die steile, etwa 450 Kilometer lange Schlucht (davon liegen 350 km innerhalb des Nationalparks) im Norden Arizonas, die während Jahrmillionen vom Colorado River ins Gestein des Colorado-Plateaus gegraben wurde, wird jedes Jahr von rund fünf Millionen Menschen besucht.

Dieses Juwel offenbart ungeahnte Einblicke in tiefe Canyons und Schluchten. In seinen Felswänden legt der Grand Canyon Millionen Jahre geologischer Geschichte frei.

Der Nationalpark setzt sich aus North Rim und South Rim zusammen, wobei die Mehrzahl der Reisenden den South Rim besucht. Der North Rim ist aufgrund der Wetterbedingungen nur zwischen Mitte Mai bis Mitte Oktober zugänglich. Schneefall kann dort selbst im Juni, wie wir 1998 erlebten, auftreten. Daraus erwächst die weniger frequentierte Besucherzahl. Mit einer Höhe von 2576 m am Visitor Center ist der North Rim 300 m höher gelegen, als sein südliches Gegenstück, der South Rim. Über den eigentlichen Grand Canyon gibt es keine Brücken. Zurecht nahm die Unesco 1979 den Grand Canyon in die elitäre Riege der Weltnaturdenkmäler auf.
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